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Hallo,

so ca. 1982 habe ich meine Motorradzeit durchlebt. Also Führerschein 1 nachgeholt und mir einen keinen 27 PS Chopper gekauft.
Dann war die Mitgliedschaft in einem Motorradclub angesagt.
In dieser Zeit habe ich nur motorradfahrende Kleingeister  kennen gelernt.
Einer von denen meinte, dass er einen 2-Takter mit scharfer Nockenwelle besitzt. Ein anderer meint, dass ein Turbolader dazu dient, dass die Abgase 2 x verbrannt werden

Habt Ihr ähnliche Geschichten zu berichten?

Ps.: So gegen 1987 habe ich dann mein Motorrad gegen einen Kinderwagen eingetauscht.

MfG. Zeinerling

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1987 wurde noch mit Muskelkraft angetrieben.

1995 dann das erste eigene Mofa. Ausgebrannter Auspuff und nen Schluck Modellbausprit sollten die Mühle dann schneller machen. Folge war genau das Gegenteil. Der Modellbausprit hat mir den Vergaser verklebt und den ausgebrannten Auspuff fand die Rennleitung dann nicht so lustig.

1996 sollte es dann richtig losgehen. Yamaha DT80-LC2 ... Ein geiles Gerät. Hinten 20cm höher gelegt, vorne 15cm. Reifen, Felgen und Verkleidung von ner 600er TT dran gebastelt. Rahmen in Anthrazit lackiert, und der Rest Pechschwarz. Im Koffer ne Stereoanlage mit 200W Musikleistung verbaut was mich in zwei Jahren dann mal so fünf Laderegler gekostet hat, plus zwei Anzeigen wegen nächtlicher Ruhestöhrung 

1998 durfte ich dann meine Suzi besteigen. 27PS  ... OK die hatte sie nicht lange. Nur auf der Fahrt vom Händler bis in die heimische Garage. Vier Beilagscheiben aus den Vergasern entfernt und Schwubbs waren es schon 55PS.  Das lustige ist, dass es den TÜV-Prüfern nie aufgefallen ist, dass die Leistung mehr als Doppelt so hoch war wie in Brief und Schein eingetragen.

Mit ein paar kurzen Pausen als meine Kids dann so nach und nach kamen bin ich mit Suzi noch bis letztes Jahr gefahren. Allerdings hat mich letztes Jahr der Unfall eines Freundes (12 Wochen Unfallklinik) und ein eigener "Unfall" (So ne olle Hexe hat mich beim Ausparken umgeschupft) dann doch zum Nachdenken angeregt und ich habe mich von Suzi getrennt. Im nachhinein war ich lang genug zu Wahnsinnig. Meine Rekordfahrt waren 35 Minuten von meiner Garage zum Viktualienmarkt in MUC weil ich Lust auf ein Weizen hatte. Sind ja "nur" ~100km. die ich nicht auf der Autobahn sondern auf der Landstraße gefahren bin. ^^  240km/h waren drin, nur hast du bei dem Tempo keine Freunde mehr und die Straße wird wahnsinnig schmal. Jährliche Fahrsicherheitskurse und Training haben sich auf jeden Fall gelohnt.
Naja, meine große Tochter war schon etwas traurig als ich Suzi schweren Herzens verkauft habe und irgendwie juckt es mich schon immer wieder ein wenig in den Fingern und im Popo ... aber beim aktuellen Wetter würde es eh keinen Spaß machen. Vllt. dass ich mir nächstes Jahr ne kleine Chopper anschaffe (Die Yamaha XV535 gefällt mir irgendwie) aber ne Rennsemmel brauchtŽs nicht mehr.

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Grüße.
Christian -jpsonics- J.
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Bist du eigentlich Vollzeit Arschloch oder treffŽ ich dich immer nur im falschen Moment?

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Zitat:

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Original erstellt von zeinerling:
Habt Ihr ähnliche Geschichten zu berichten?

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Mir hat mal ein "Techniker" erklärt, daß das Drehmoment der Augenblick ist, wo die Kurbelwelle unten um die Kurve rum kommt  und Zentralschmierung durch das Trägheitsmoment des Fetts in der Leitung problematisch ist.

Da nickt man dann nur und dreht sich schweigend um ...

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Zitat:

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Original erstellt von nightsta1k3r:

Mir hat mal ein "Techniker" erklärt, daß das Drehmoment der Augenblick ist, wo die Kurbelwelle unten um die Kurve rum kommt  

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Das ist dann der Augenblick, wo die Kolbenrückholfeder ins Spiel kommt 

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meine LISP-Makros sind auf osd.cad.de Disclaimer
Grüße aus Wien

Walter

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Es war so um '95 rum, als ich mit einem Kumpel nach einem Kinobesuch feststellen musste, dass seine Simson S-einundfummelig nicht viel weiter als 500m gefahren ist, und dass auch nur, wenn wir sie mal anbekommen haben und permanent (Vollgas) gefahren sind. An jeder roten Ampel war wieder Ruhe. 

So ca. 1h später (4 Uhr früh) und ca. 5km weiter, wir schoben die Moppeds mittlerweile, hielt uns eine Streife der Freunde und Helfer an, die sich wunderten, wieso wir 2 Moppeds um die Zeit durch die Gegend schoben. Die dachten, wir hätten die geklaut. Nachdem wir sie dann davon überzeugt hatten, dass es unsere Mühlen waren, kam der Ratschlag:

"Baut mal die Ummantelung von der Zündspule ab. Aber lasst euch nicht erwischen, das stört gewaltig, wenn jemand noch terrestrisch Fernsehen empfängt!" 

Geholfen hats aber nichts, wir haben es dann noch einmal anbekommen und sind fast die restlichen 25km bis nach Hause gekommen. 1km vorm Ziel war dann aber endgültig Schluß.  Was dann der eigentliche Defekt war, weiß ich aber nicht mehr.

Gruß, Jens

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=)

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Als ich mir mal den Bock meines Bruders ausgeliehen habe, bin ich nach dem Anlassen des Motors keinen mm vom Fleck weg gekommen. Der alte Mistbock ging nach dem Einlegen des ersten Ganges immer wieder aus. War im Nachhinein auch besser so, denn wenn der Seitenständer ausgeklappt ist, sollte der Fahrer vor unliebsamen Überraschungen verschont bleiben.

Nur das die Meute nichts gesagt hat und sich alle auf meine Kosten Lustig gemacht haben, war nicht schön. Mir stand der Schweiß auf der Stirn. Egal -- nur so lernt man es. 

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Zitat:

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dass er einen 2-Takter mit scharfer Nockenwelle besitzt.

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War die Nockenwelle mit oder ohne Beleuchtung? Spannende Frage.
Aber bei den Opel-Manta-Treffen ging es nicht minder lustig zu.

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DSCI0005.JPG

Zitat:

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so ca. 1982 habe ich meine Motorradzeit durchlebt

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Meine Mopedzeit begann früher, 1968, NSU-Quickly, dann Kreidler 50 RS, BW Zündapp, Maico 250, BMW (Baujahr 1952, wurde mir leider geklaut).
Das Schätzchen von 1982 (FotO) habe ich immer noch, wie aus der Schachtel. Läuft wie eine Singer-Nähmaschine. Jedes mal 0-Fehler bei der HU. Und ich werde sie nicht hergeben. Wenn ich nicht mehr fahren kann/darf kommt sie als Deko ins Wohnzimmer.

[Diese Nachricht wurde von radloser am 07. Jun. 2013 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von zeinerling:
dass er einen 2-Takter mit scharfer Nockenwelle besitzt

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WeilŽs mir grad einfällt ...

Ist aber durchaus möglich. Es soll 2-Takter mit Ventilsteuerung gegeben haben (oder gibt es vllt. auch noch). Und Ventile werden üblicher Weise über Nocken gesteuert. 

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Grüße.
Christian -jpsonics- J.
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Bist du eigentlich Vollzeit Arschloch oder treffŽ ich dich immer nur im falschen Moment?

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Zitat:

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Original erstellt von radloser:

Meine Mopedzeit begann früher, 1968, NSU-Quickly, dann Kreidler 50 RS, BW Zündapp, Maico 250, BMW (Baujahr 1952, wurde mir leider geklaut).
Das Schätzchen von 1982 (FotO) habe ich immer noch, wie aus der Schachtel. Läuft wie eine Singer-Nähmaschine. Jedes mal 0-Fehler bei der HU. Und ich werde sie nicht hergeben. Wenn ich nicht mehr fahren kann/darf kommt sie als Deko ins Wohnzimmer.

Uppps. die Vorschau rechts zeigt falsches Bild, anklicken, dann kommt das richtige, komisch

[Diese Nachricht wurde von radloser am 07. Jun. 2013 editiert.]

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Hallo,

so eine 250 er Susi wäre für mich der Untergang in dem Motorradclub gewesen.
Bitte nicht falsch verstehen, oder gar persönlich nehmen. Denn ich beurteile niemand wieviel Ps das Fahrzeug hat, sondern eher was die Person im Kopf hat.
Denn immerhin hatte ich damals eine Kawasaki 440 LTD mit 27 Ps.
Doch als ich damals in dem Motorradclub Mitglied war, konnte ich nicht mithalten, wegen den 27 Ps eben.
Das war eben der Grund, warum ich damals das Moped wieder verkauft habe.
Viele Jahre später als ich den Kontakt mit den Motorradfahrern wieder aufgenommen habe war, dass diese Leute heute noch den Kredit abzahlen müssen, obwohl die kein Moped mehr haben.

MfG. Zeinerling

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Zitat:

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Ist aber durchaus möglich. Es soll 2-Takter mit Ventilsteuerung gegeben haben (oder gibt es vllt. auch noch). Und Ventile werden üblicher Weise über Nocken gesteuert. 

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Diesel-2-Takter auf jeden Fall: Auslassventile.
Otto-2-Takter gibts/gabs auch: Einlaß über Membrane oder Drehschieber, Auslaß über Ventile. Da mag, als beim Motorrad-Renneinsatz der 2-Takter noch erlaubt war, schon die eine oder andere Eigenkonstruktion geknattert haben. Ob es ein Serien-Moped mit mit Ventilsteuerung gab/gibt??? Keine Ahnung.

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Zitat:

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so eine 250 er Susi wäre für mich der Untergang in dem Motorradclub gewesen.

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Aus diesem Grund habe ich um solche Clubs immer einen Bogen gemacht, ausser, ich war eine Zeit lang Mitglied in einem Motorsportclub (keine Spinner) war und habe "Geländefahrt" gemacht. Dafür habe ich nie einen Mopedunfall gehabt.
Wenn es mich gejuckt hat: ich konnte mir was ausleihen bei einem Bekannten, der in einem BMW/Kawa Motorradhaus gearbeitet hat, oder auch mal für eine Probefahrt einspringen. Möchte ich heute auch nicht mehr, denn es sind zuviele Idioten unterwegs (nein, keine Mopedfahrer, ich meine Autofahrer). Ich verstehe nix falsch: das Geld war mir zu schade für ein teures Moped, das 8 und einiges Geld mehr) steckt in meinem eigenen Haus, wo ich kostenlos wohnen kann.

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Zitat:

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Original erstellt von radloser:

... und habe "Geländefahrt" gemacht.

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Nun ja,

eine Geländemaschine hat ja eine ganz andere Getriebeübersetzung als eine Straßenmaschine.
Denn bei einer Geländemaschine ist Drehmoment wichtiger als Geschwindigkeit. Denn man will damit ja schließlich einen Berg mit ca. 45° möglichst schnell hinauf kommen.
Ich wette mit Dir, dass eine noch so schwache Geländemaschine von 0 - 50 km/h schneller beschleunigt, als eine Straßenmaschine oder ein Porsche. Kommt noch hinzu, dass es wohl keine Geländemaschine mit 4 Zylinder und ca. 1200 cm³ gibt.

Als ich damals diese Aussage in dem Motorradclub gemacht habe, haben die mich alle für bescheuert erklärt.

Bei einer Straßenmaschine ist das eher das Gegenteil.

MfG. Zeinerling

[Diese Nachricht wurde von zeinerling am 08. Jun. 2013 editiert.]

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Zitat:

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Ich wette mit Dir, dass eine noch so schwache Geländemaschine von 0 - 50 km/h schneller beschleunigt, als eine Straßenmaschine

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Nicht unbedingt. Kawa Z1 900 BJ.1975 4Zyl.4Takt locker mehr als 50km/h im 1. Gang (mit 2 Personen), 4 sek. 0 auf 100. Bis 50 km/h: da mußt du mit einer 500er mit Geländeübersetzug schon mal schalten, und das kostet Zeit und die Kawa ist weg. Damals mit das schnellste, handelsübliche Moped, mit Verkleidung über 240 km/h.
Aber das kostet Hinterreifenprofil, teurer Spaß. Und irgendwann wurde der Bock unruhig, weil die Hinterradschwinge wohl etwas weich gelagert war.
Allerdings habe ich bis heute versäumt: ein Ausritt mit einem Gespann.

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Der BMW-Händler hatte eine gebrauchte R 80 RT, die mir gefallen hat.
Da traf es sich gut, dass die BMW-Bank gerade im Netz einen günstigen Kredit für die Anschaffung eines, auch gebrauchten, BMW-Kraftfahrzeugs beworben hat, eine Inspektion inklusive.
Ich habe also den Kredit beantragt und erstmal auch genehmigt bekommen.
Dann ruft die Bank an, sie kennt den Händler nicht.
"Ist aber ein BMW-Motorrad-Vertragshändler."
"Der Kredit gilt aber nur für BMW-Automobile!"
"Steht aber nicht drin. Da steht BMW-Kraftfahrzeuge, und ein BMW-Motorrad ist ein BMW-Kraftfahrzeug."
Hin und her; der Händler sagt, er macht mir auch einen günstigen Kredit und die Inspektion dazu, aber mir ging es ums Prinzip.
Schließlich habe ich den Kredit von der BMW-Bank bekommen, und der Händler ist auch auf seine Kosten gekommen.
Als er mir ein Teil auf Kulanz ausgetauscht hat, habe ich ihm gesagt, er kann der BMW-Bank die Inspektion in Rechnung stellen.

Der Schriftzug "R80RT" war übrigens etwas eckig, und meine Frau fragt: "Warum steht denn da "ABORT" drauf?"

Ähnlich bei dem Dacia Logan 1.4MPI; da kann man die Typbezeichnung auch als "LUMPI" lesen.

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Gert Dieter 

Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind, sondern so, wie wir sind.

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Zitat:

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Original erstellt von zeinerling:
[...]Ich wette mit Dir, dass eine noch so schwache Geländemaschine von 0 - 50 km/h schneller beschleunigt, als eine Straßenmaschine oder ein Porsche. [...]

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auch nett: http://www.youtube.com/watch?v=jXsoAdh5P5g

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Arne

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