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Thema: Per Campmobil durch den Westen der USA (4066 mal gelesen)
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Leo Laimer
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erstellt am: 29. Jan. 2013 15:58  <-- editieren / zitieren -->  
Hallo, Besonders gesucht wäre ein kleineres Fahrzeug (Grösse VW-Bus oder ähnlich), nicht so ein fahrbarer Imbisstand. Hat wer von Euch einschlägige Erfahrung dazu?
Vielleicht hat wer sowas in jüngerer Zeit gemacht und kann Anektoden erählen, und was das letztlich wirklich gekostet hat (die Preisangaben in den USA-Prospekten spiegeln ja meist nur einen fiktiven Sonder-Nettopreis wieder der real nicht erreichbar ist - kommt mir vor). ------------------
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robroy55
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erstellt am: 29. Jan. 2013 16:21 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Leo, mit dem Wohnmobil zwar noch nicht aber mit Pkw und Motel/Hotel. Besonders Motels gibts an jeder Ecke und dürfte preislich kein großer Unterschied zum Camp-/Wohnmobil sein. Wo ungefähr willst Du Dich denn rumtreiben? ------------------
Grüße aus Frangn
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Leo Laimer
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erstellt am: 29. Jan. 2013 16:38 <-- editieren / zitieren -->
San Francisco, Yosemity NP, Death Valley, dann eine Schleife nach NW durch die "nahe" gelegenen NPs, und wieder retour. Ich war ja da schon mal vor 30 Jahren, damals hatten wir einen eigenen VW-Bus (das war eine längere Reise) und habs so in Erinnerung, dass an den schönsten und interessantesten NPs die Campgrounds mittendrin oder nahe dran waren und sehr bezahlbar, wohingegen bezahlbare Motels rel. weit weg gewesen wären.
Wäre ein wichtiger Teil meiner Frage, ob sich da wesentliches geändert hat seither? ------------------
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spider_dd
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erstellt am: 29. Jan. 2013 17:05 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Leo, wir haben eine ähnliche Tour vor. Los Angeles und dann nach Westen (Yoshua Tree, Death Valley, Grand Canyon, weiter nach Norden und zum Schluss dann nach Denver). Plan ist normaler Mietwagen (full size, da 2 Erw. + 2 Kids), Übernachtung auf Campgrounds mit Zelt und hin und wieder mal ein Motel. Campground in den NPs ist so 20$ per site, in der Hochsaison Reservierung empfohlen (kommt teilweise noch mal so 9$). Mietwagenangebote gibt es hier für so um die 1.200 Euro für 3 Wochen (hab ich jetzt so im Kopf, ohne Garantie) + ggf. One-way Gebühr. Mieten hier hat den Vorteil, da sind dann meist volle Versicherungen dabei, die man vor Ort sonst teuer dazukaufen muss. Für Übernachtungsinfos vor Ort wollen wir uns dann bei AAA (dem US-Pendant zum ADAC) die Tour-Books (enthalten viele Motels und so) und Camp-Books holen. Gibt es immer für ein paar Staaten zusammen, sehr hilfreich, und für "Partnermobilklub"-Mitglieder m. E. sogar umsonst (ohne Gewähr). Mal sehen, was sich seit '96 so geändert hat, wir freuen uns schon drauf! Gruß
Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer
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erstellt am: 29. Jan. 2013 17:30 <-- editieren / zitieren -->
Also, Deine Angaben über die Campgrounds deckt sich gut mit meiner Erinnerung. Leider hab ich noch keine von hier aus buchbaren "kleine" Campmobile gefunden, nur die grossen und sehr grossen Kisten. Das einzige Angebot in Minivan-Camper-Grösse bisher aus den USA liegt aber nicht viel über den von Dir angedeuteten Preisen. Yoshua Tree wäre auch wunderbar, vielleicht geht sichs noch aus gegen Ende der Runde. ------------------
mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
carsten-3m
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erstellt am: 29. Jan. 2013 18:07 <-- editieren / zitieren -->
Ähnliche Touren habe ich 88 und 92 durchgeführt. Meine bis dato und mit weitem Abstand besten Urlaube. Uns hat das dicke Campmobil (24' RV) nicht gestört. Innen war super viel Platz inkl. komplettem "Badezimmer", außen wars erstaunlich klein, gemessen natürlich an den Straßen, Park- und Campingplätzen. Übernachtet wurde soweit als möglich in den Nationalparks bzw. inmitten der Natur. 88 kamen dabei in 4 Wochen knapp 9000 km Fahrstrecke zusammen innerhalb dieser Grenzen: San Fran im Nordwesten und Santa Fe im Osten und Nogales im Süden. Ich kann mich vor allem an die erste Reise erinnern als wärs gestern gewesen. Mitgenommen haben wir jeden NP des Grand Circle. Und erlaufen/erlebt wurde alles was irgendwie erreichbar war. Empfehlen würde ich (nur ausm Kopf):
- Besteigung des Angels Landing im Zion NP
- mindestens halbwegs in den Grand Canyon gehen, wenn nicht gleich ganz nach unten (also ich war schwer beeindruckt da unten)
- per motorbetriebener Nußschale über den Lake Powell zur Rainbowbridge
- Übernachtung auf dem Dead Horse Point nördlich des Canyonlands NP (Achtung: nur ganz wenige Plätze da)
- zu Fuß bis an den Delicate Arch im Arches NP (nicht nur zum Lookout)
- geführte Tour tief ins Monument Valley Bei Bedarf krame ich gerne Unterlagen raus. ------------------
Gruß, Carsten Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
nightsta1k3r
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erstellt am: 29. Jan. 2013 18:18 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Leo, die Tour, allerdings bis runter bis nach SanDiego, hat ein Kollege von mir im Anschluß an die letzte AU gemacht. Wetterbedingt wurde sie so (war etwas anders geplant) mit dem Mietwagen und Motels und war sehr zufrieden. WoMo ist nicht nur Miete/Kilometer teuer, auch die Stellplätz kosten. Eigentlich ist díe WoMo-Reise nur dort angesagt, wo Hotels entweder Mangelware (DK, Norwegen,..) sind oder noch teurer als der Campingplatz. USA fällt da nicht drunter. Ich hab voriges Jahr in einem Vorort von Chicago um 28$ pro Nacht mit WLAN, Sat-TV,AirCondition und Frühstück genächtigt. PS: DeathValley war letzten Dezember angenehm warm, so 25°, ab April kannst du es wahrscheinlich meiden  .
Valley of Fire war im Dezember '11 auch tagsüber 21°. ------------------
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spider_dd
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erstellt am: 29. Jan. 2013 23:43 <-- editieren / zitieren -->
so,... noch mal die Mietwagenpreise gecheckt. Beim ADAC gibt es Fullsize (Mittelklasse (FCAR) z.B. Chevrolet Impala) für so um die 850 Euro für 3 Wochen inkl. diverser Versicherungen (Vollkasko, Diebstahl, Haftpflicht, unterversicherte Unfallgegner; alles ohne Selbstbehalt), zusätzlichen Fahrer, unbegrenzte Meilen. Van (MVAR) z.B. Dodge Grand Caravan oder (SVAR) z.B. Toyota Sienna liegt dann bei 1.200 bis 1.600 Euro für 3 Wochen. Sowas wie VW-Bus habe ich auch nicht gefunden, das geht dann erst wieder bei den richtigen WoMo los, und da eher teuer. Kommt aber auch drauf an, mit wie vielen Personen, wie lange und mit welchen "Comfort" ihr unterwegs sein wollt. Gruß
Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Clayton
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erstellt am: 30. Jan. 2013 02:40 <-- editieren / zitieren -->
Hi, Haengt natuerlich davon ab, wie abenteuerlich man veranlagt ist. Bei mir ist es allerdings schon 30 Jahre her, aber ich habe mir damals geschworen, nie wieder. Z.B. Du bist in San Francisco, das heisst man muss das Ding natuerlich immer ausserhalb weit vom Schuss unterbringen und dann auch noch nach Moeglichkeit vor 2PM auf'm Abstellplatz sein, sonst sind alle besetzt. Dann hat man kein Fahrzeug, um sich die Stadt anzusehen. Oeffentliche Verkehrsmittel sind man duenn gesaet in der Gegend. Wie wir von San Diego durch die Mojave Desert nach Arizona gefahren sind, waren's ~50 Grad im Schatten und die Klimaanlagen im RV sind man maessig, wenn man die Groesse dieser Wohnwagen beruecksichtigt. Damit durch die Berge zu gurken, ist auch nicht das Wahre. Natuerlich wollten wir mit dem RV durch Death Valley - muss man ja mal gemacht haben - die Einheimischen haben uns dann davon abgeraten. Wir haben dann auch in Abstaenden von zwei bis drei Tagen Verschnaufpausen abgehalten - sprich uns im Motel/Hotel eingemietet, um mal wieder vernueftig zu duschen. Die sanitaeren Anlagen auf den Abstellplaetzen waren so nicht ganz das richtige fuer uns. Natuerlich, wenn man zwanzig ist, ist das alles nicht so wichtig. Wir sind auch zu anderen Zeiten mit dem PKW von Chicago aus nach Wisconsin-Iowa-South Dakota-Yellowstone-Colorado (Denver-Pikes Peak-Estes Park)-Cheyenne (Wyoming)-Nebraska-Iowa zurueck nach Chicago gefahren und haben nie Schwierigkeiten gehabt ein Hotel- oder Motelzimmer zu finden. Hat uns wesentlich besser gefallen. Gruss Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer
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erstellt am: 30. Jan. 2013 07:47 <-- editieren / zitieren -->
Danke für die rege Beteiligung! Es scheint also genau so zu sein wie immer (bzw. von früher hochgerechnet).
Hab gestern grad mitbeommen, dass wir Ende Mai garnicht ins Death Valley dürfen, mit dem Camper (vom Vermieter ausgeschlossen).
Vielleicht als kleiner Trost dann doch Yoshua Tree dazu. Eigentlich raten uns die Meisten zu "Miete von hier aus".
Und möglichst bald buchen, weil im Mai offiziell die Saison losgeht (wenn auch es erst Juli+August so richtig dicht wird). ------------------
mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
carsten-3m
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erstellt am: 30. Jan. 2013 12:44 <-- editieren / zitieren -->
Zitat:
Original erstellt von Clayton:
Z.B. Du bist in San Francisco, das heisst man muss das Ding natuerlich immer ausserhalb weit vom Schuss unterbringen ...
Nö, muss man nicht. RVs bis 27 Fuß können bspw. bei der Marina Branch Library geparkt werden. Zitat:
Original erstellt von Clayton:
... vor 2PM auf'm Abstellplatz sein, sonst sind alle besetzt.
Vorher buchen, dann bis in die Puppen mit dem RV rumfahren. Selbst gemacht - funktioniert. Zitat:
Original erstellt von Clayton:
... Damit durch die Berge zu gurken, ist auch nicht das Wahre.
Tioga Pass nördlich des Yosemite NP mit um die 3000 m Höhe war kein Problem. Fantastische Aussicht da oben, wenn auch über Nacht arg kalt. Wir sind morgens um 6 noch ein wenig den nächstbesten Berg raufgestiegen um den Sonnenaufgang zu genießen. Anschließend gings in einer recht langen Tagestour zunächst ans Ufer des Mono Lake, dann durchs Death Valley mit Ziel Las Vegas (Ankunft abends um 11 Uhr). 2 Stunden noch auf den Strip, dann waren die Studenten dann doch etwas müde  Zitat:
Original erstellt von Clayton:
... Natuerlich wollten wir mit dem RV durch Death Valley - muss man ja mal gemacht haben - die Einheimischen haben uns dann davon abgeraten.
Ende Oktober war das eher unproblematisch. Es gibt noch eine fotografisch dokumentierte Besonderheit aus der Zeit: Nachmittags um 5 Uhr brieten wir ein Spiegelei auf einem Stein am Wegesrand. Es wurde beinahe gar ;) Zitat:
Original erstellt von Clayton:
... Natuerlich, wenn man zwanzig ist, ist das alles nicht so wichtig.
Meine Eltern haben diese Reisen jeweils ein Jahr später in ähnlicher Weise durchgeführt. Das geht durchaus auch als "älteres Semester". Jedenfalls habe ich keine Klagen gehört ------------------
Gruß, Carsten Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
robroy55
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erstellt am: 30. Jan. 2013 16:41 <-- editieren / zitieren -->
Zitat:
Original erstellt von carsten-3m:
Zitat:
--------------------------------------------------------------------------------
Original erstellt von Clayton:
... Natuerlich wollten wir mit dem RV durch Death Valley - muss man ja mal gemacht haben - die Einheimischen haben uns dann davon abgeraten.
--------------------------------------------------------------------------------Ende Oktober war das eher unproblematisch. Es gibt noch eine fotografisch dokumentierte Besonderheit aus der Zeit: Nachmittags um 5 Uhr brieten wir ein Spiegelei auf einem Stein am Wegesrand. Es wurde beinahe gar ;)
[/B]
Oder man reist im November, angenehme 20-25°C und im Death Valley Regen. Erlebt man ja auch nicht alle Tage. ------------------
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Kangaro
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erstellt am: 22. Feb. 2013 20:00 <-- editieren / zitieren -->
Moin, es brennt mir zunächst auf der Zunge bei dem Tread was zu schreiben. In den Genuss des USA trips kam ich zwar noch nicht (da gibts unglaubliche Orte, und bevor mir der Himmel auf den Kopf fällt erreicht das in der prio toplevel) rate ich über Australien und Neuseeland nachzudenken. Ich war in Oz, Newsealand über ein Jahr als jünger Hüpfer und die Zeit ist mit Worten nicht beschreibbar...die National Parks dort sind einzigartig. Besonders hervorzuheben das Great Barrier Reef!  thing, you guys have to do! Best wishes Kagaro
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Leo Laimer
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erstellt am: 01. Mrz. 2013 11:01 <-- editieren / zitieren -->
So, hab nun alles gebucht und bestätigt bekommen. Ende Mai gehts los. Ob die Schleife über Yosemite und Death Valley gleich am Anfang dabei ist entscheidet sich durch die Schneelage am Tioga Pass. Jetzt stellt sich die Frage, neue Kamera kaufen und mitnehmen, oder doch nochmal mit der Lumix FZ18 durchfretten?
(Die FZ18 ist nicht schlecht, hat aber mittlerweilen einen kleinen Wackelkontakt und die Bilder "der Anderen" sind technisch gesehen viel schöner als meine).
Hab bei meiner ersten USA-Reise vor 30 Jahren den Fehler gemacht, dass ich die ganze Reise mit der Minox geknipst, und am letzten Tag in SF eine Canon A1 im Sonderangebot erstanden hab.
Der Verkäufer hat mich zurecht einen Dummkopf geschimpft - ich hätt die Canon am ersten Tag kaufen sollen. ------------------
mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ing. Gollum
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erstellt am: 01. Mrz. 2013 11:31 <-- editieren / zitieren -->
Mach den gleichen fehler nicht noch mal. Die FZ18 hatte ich auch mal... Ganz abgesehen davon, dass die wirklich nicht mehr auf dem Stand der Technik ist, sind Vignetierung und Rauschen schon immer blöd gewesen. ------------------
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M.Niederhofer
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erstellt am: 01. Mrz. 2013 11:39 <-- editieren / zitieren -->
Also ich würde dir raten, wenn du schon mit dem Gedanken an ne neue Kamera spielst, dann besser gleich als kurz vor dem Urlaub. Je mehr Vorlauf du vor deiner Reise mit der neuen Knipse hast, umso besser... Es gibt m.E. nach nix schlimmeres, als mit ner nagelneuen Kamera in Urlaub zu fahren. Hinterher wundert man sich dann warum die Bilder doch so schlecht sind...  Je früher du die kaufst umso mehr Zeit hast du, dich ans neue System, bzw. die ganzen Einstellungen
zu gewöhnen...  Grüße von jemand, der die Erfahrung schon machen durfte...  ------------------
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Leo Laimer
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erstellt am: 01. Mrz. 2013 11:58 <-- editieren / zitieren -->
Gut, und nun die Gretchenfrage: Welche Kamera? Auf Kompatibilität Akku/Ladegerät kann man eh nicht hoffen, weiteres Zubehör hab ich nicht, also ist alles offen... ------------------
mfg - Leo [Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 01. Mrz. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
nightsta1k3r
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erstellt am: 01. Mrz. 2013 12:08 <-- editieren / zitieren -->
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M.Niederhofer
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erstellt am: 01. Mrz. 2013 12:14 <-- editieren / zitieren -->
Die Gretchenfrage geb ich zurück  Was willst du mit der Kamera machen, bzw. was soll sie können...
Eine DSLR z.B. macht m.M.n. nur Sinn, wenn man sich auch intensiv damit beschäftigt,
ansonsten macht man mit ihr keine besseren Bilder als mit jeder anderen Kamera... Ich würde ja mittlerweile (ACHTUNG: Meine persönliche Meinung, will hier niemand auf den Schlips treten!!!  )
zu einer Systemkamera greifen, wenn man gute Bilder machen will, aber keine Lust auf schwere Ausrüstung hat.. Allerdings bleibt auch bei solchen Kameras nicht aus, dass man sich damit befasst. Und die alles entscheidende Frage ist eh: Wieviel Geld bist du bereit, in die Hand zu nehmen?
Für 400€ gibts zwar mittlerweile schon Einsteiger-SLR´s (die auch nicht so schwer zu tragen sind), aber ob man mit so ner
Kit-Scherbe (diesem 18-55 Standard-Objektiv) dann wirklich bessere Bilder macht als mit einer Kompakten in der Preisklasse,
wage ich jetzt einfach mal zu bezweifeln... Grüße
Markus ------------------
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Leo Laimer
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erstellt am: 01. Mrz. 2013 12:16 <-- editieren / zitieren -->
Ah sorry, hab ein Zubehör vergessen: Eine Eastpack-Gürteltasche, an die ich mich schon sehr gewöhnt habe. Wäre nett wenn da die neue Knipse reinpassen würde. Leider verweigert der örtliche Fotoladen sämtliche Digiknipsen (er sagt, er wäre fast pleite gegangen damit, weil Alle sich die Geräte bei ihm angeschaut, dann aber im iNet zu Preisen gekauft haben, die nichtmal er im Einkauf kriegt). Also, einfach ausprobieren und vergleichen geht hier in den Bergen nicht so leicht. @Markus:
Der Preis ist zweitrangig, aber es soll keine DSLR sein, und auch keine Systemkamera.
Denn nach einer Anfangs-Euphorie steck ich erfahrungsgemäss nie wieder was um und mach die allermeiste Zeit nur noch Schnappschüsse.
Die Kamera soll gut transportabel sein, also max. 0,5kg, und viel Bilder pro Akku zusammenbringen.
Ein (sehr) langes Zoom wäre vorteilhaft, irgendwie ausklappbarer Schirm ebenfalls (mach gerne Antur-Nahaufnahmen, und da flach am Boden liegen mit dem Rucksack am Rücken ist unangenehm)
Von den sonstigen Anforderungen gehen IMHO alle derzeit kaufbaren Geräte weit über meine Vorstellungen hinaus.
Videofunktion ist unwichtig, GPS, WLAN, HDR, Gesichter-/Lächel-Erkennung, Fotonacharbeit und so Zeugs eigentlich auch unerwünscht.
Dafür darf sie gerne ein bisserl staubgeschützt sein. ------------------
mfg - Leo [Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 01. Mrz. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 01. Mrz. 2013 12:35 <-- editieren / zitieren -->
Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Leider verweigert der örtliche Fotoladen sämtliche Digiknipsen ...
Videofunktion ist unwichtig, GPS, WLAN, HDR, Gesichter-/Lächel-Erkennung, Fotonacharbeit und so Zeugs eigentlich auch ...
Dann kauf Dir im örtlichen Fotoladen doch eine Kleinbildfilm-Kamera! ------------------
Gert Dieter Seit man begonnen hat, die einfachsten Behauptungen zu beweisen, erwiesen sich viele von ihnen als falsch.
Bertrand Russell Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 01. Mrz. 2013 12:37 <-- editieren / zitieren -->
Dann kuck dich doch wirklich mal (wie nightsta1k3r schon gesagt hat) nach einer der Nachfolger von deiner um. So was wie die FZ150 oder FZ200... ich schau bei Kameras immer gern, ob digitalkamera.de nen Testbericht darüber hat, die find ich immer sehr aufschlussreich. Grüße und ein schönes Wochenende
Markus ------------------
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Leo Laimer
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erstellt am: 01. Mrz. 2013 12:50 <-- editieren / zitieren -->
@gert Dieter: KB-Kameras hab ich etliche, zwei Minoxen, eine Eos 500, eine A1, und auch eine Kiste voll Zubehör. Aber das ist alles Geschichte. @Markus:
Die FZ150 hat eine ganze Reihe fetaures die mir zu viel sind, was ein zu hohes Gewicht ergibt.
Aber es gibt neuerdings eine neue Nische, "Reise-Zoom" oder so ähnlich, damit werd ich mich mal beschäftigen.
Ich seh grad, es ist die DMC-TZ41
Die kann ein bisserl mehr als die FZ18, bei halbem Gewicht.
------------------
mfg - Leo [Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 01. Mrz. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Kangaro
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erstellt am: 01. Mrz. 2013 18:10 <-- editieren / zitieren -->
Du machst Dir zu viele Sorgen Leo! Nicht das was du festhältst is wichtig an Deinem Vorhaben, sondern das was du erfährst. Du hast einzigartiges vor und das sollte vorallem Dir gehören. Die Bilder sind ein Nebenprodukt. Ob das in perfekter Auflösung ist oder nicht. Du hast es dann in Echt gesehn. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer
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erstellt am: 02. Mrz. 2013 09:08 <-- editieren / zitieren -->
So habe ich, aus innerster Überzeugung, jahrzehntelang gehandelt. Drum gibts von meiner bisher grössten und aufregendsten Reise nur drei oder 4 Bilder, die Dritte gemacht und mir geschickt haben. Aber seit einiger Zeit bin ich doch auf den Geschmack gekommen, dass es sehr nett ist, später anhand der Bilder die Reise wieder in Erinnerung zu bringen. ------------------
mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Kangaro
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erstellt am: 04. Mrz. 2013 12:14 <-- editieren / zitieren -->
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Kangaro
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erstellt am: 05. Mrz. 2013 17:17 <-- editieren / zitieren -->
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Leo Laimer
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erstellt am: 05. Mrz. 2013 17:22 <-- editieren / zitieren -->
Bücher haben wir schon, aber den Lonely Planet werde ich mir noch besorgen. Meine Tochter hat nun ein Tablet, und wird mir die Segnungen des drahtlosen Internet-on-the-road vorführen. Bin gespannt. Nur drei Wochen ergibt ein rel. strenges Zeitkorsett, garnicht so meine Lieblings-Art ein fremdes Land kennenzulernen.
Geht aber halt nicht anders, in diesem Fall. ------------------
mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Kangaro
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erstellt am: 05. Mrz. 2013 17:27 <-- editieren / zitieren -->
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nebuCADnezzar
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erstellt am: 12. Mrz. 2013 13:12 <-- editieren / zitieren -->
Hey Ich hatte gerade nicht die musse alles komplett zu lesen, wollte nur kurz erwähnen ich hätte noch nen T3-Syncro Camper in den USA stehen (in Albert Lea). Eigentlich such ich wen (der ne Kurbelwellendichtung aus DE mitnimmt und die hinmacht) der den an nen Hafen tuckert damit er den Container nach hause mal erwischt... CU ------------------
...glaubst das ist luft die du gerade atmest? in diesem raum... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fyodor
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erstellt am: 12. Mrz. 2013 13:29 <-- editieren / zitieren -->
"kleine" Autos wird schwierig... ich war letztes Jahr mit "cruise America" unterwegs, und habe die zweitkleinste (standard) Klasse gewählt, die hat hat vier feste und zwei optionale Schlafplätze. Allerdings sind Straßen und Plätze dort meist so groß und breit, daß man da sehr gut mit zurecht kommt. Und ich bin so große Fahrzeuge gar nicht gewöhnt. Wenn es Abhol- und Rücklieferort zulassen, empfehle ich Campervans der Marke "Road Bear". Günstige Preise, neue Fahrzeuge und viele Extras schon mit drin. Allerdings eben nur eine eingeschränkte Verfügbarkeit. "Cruise America" war aber auch in Ordnung, andere sind es vermutlich auch. Denke auch daran, daß Du eventuell eine Abholung am Flughafen vereinbarst. Das ist manchmal kostenlos, wenn man es direkt beim RV-rental bucht, und der Fahrer findet die Station dann auch gleich (Taxifahrer geben nie zu wenn sie das Ziel nicht kennen). ------------------
Cheers,
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Leo Laimer
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erstellt am: 12. Mrz. 2013 14:07 <-- editieren / zitieren -->
Zitat:
Original erstellt von nebuCADnezzar:
...ich hätte noch nen T3-Syncro Camper in den USA stehen...
Das hättest Du mir früher sagen müssen, da wär ich sofort dabei gewesen.
Leider liegt Minnetota etwas weit ausserhalb unseres Bereiches.
Vielleicht nächstes mal? ------------------
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nebuCADnezzar
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erstellt am: 12. Mrz. 2013 14:44 <-- editieren / zitieren -->
habs auch eben erst gesehen... aber liegt schon auf der tour, bin von LA, San Francisco, Yosemete, Yellowstone, Dewils Tower, Mt. Ruchmore (der Präsidentenberg), wäre der Weg zurück :-) ------------------
...glaubst das ist luft die du gerade atmest? in diesem raum... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer
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erstellt am: 12. Mrz. 2013 15:03 <-- editieren / zitieren -->
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Fyodor
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erstellt am: 12. Mrz. 2013 16:14 <-- editieren / zitieren -->
Darf man fragen, welchen Camper Du gebucht hast? Hast Du Dich schon für eine Kamera entschieden? Wenn Du viele Bilder pro Akku machen willst, kommst Du um eine DSLR kaum rum. Die gibt es auch in halbwegs günstig und kompakt. Die "richtigen" Kompaktkameras sind mittlerweile kaum noch für Schnappschüsse geeignet, weil sie vierunddrülfzig Millionen Programme haben und dreiundzentig Automatiken... die neue Kamera meiner Freundin war erst nutzbar, als ich in fast einer Stunde Sucharbeit alle Automatiken und Programme deaktiviert habe. Jetzt macht sie richtig gute Bilder, auch bei Dunkelheit. Marke und Modell weiß ich gerade nicht auswendig, muß ich nachsehen. ------------------
Cheers,
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Leo Laimer
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erstellt am: 12. Mrz. 2013 16:31 <-- editieren / zitieren -->
Der Camper ist ein Chrysler Grand Voyager (heisst aber "drüben" Dodge irgendwas) mit 4 Sitzen, einem eingebauten Doppelbett und einem Dachzelt. Die Kamera wird wahrscheinlich eine Lumix TZ41.
Macht zwar nur ca. 250 Bilder pro Akku, dafür lässt sie sich auch über USB aufladen.
Zweitakku bestell ich sowieso immer mit. Leider gibt es keine neue Kamera, die nicht mindestens 20% mehr Automatiken drin hat als alle Vorgängermodelle.
Aber alle die mir so untergekommen sind, haben eine ganz normale "P"-Programmautomatik, also eine kombinierte Zeit-/Blenden-Automatik, wie sie seit min. 30 Jahren jede Kamera hat. Übrigens werden meine Bilder unter Verwendung der "iA"-Vollautomatik meist besser als mit "P", weil ich kein geübter oder ambitionierter Fotograf bin und sozusagen es nicht besser weiss als die Kamera. ------------------
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nightsta1k3r
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erstellt am: 12. Mrz. 2013 19:04 <-- editieren / zitieren -->
Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Übrigens werden meine Bilder unter Verwendung der "iA"-Vollautomatik meist besser als mit "P"
Da bist du nicht alleine . Manchmal spiele ich mit manueller Blende und Belichtungsautomatik. ------------------
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Leo Laimer
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erstellt am: 13. Mrz. 2013 07:49 <-- editieren / zitieren -->
Als kleine Retourschleife zur geplanten Tour: Angeblich müssen die Amis wegen irgendeinem geplatzten Finanzübereinkommen an allen Ecken und Enden sparen, und das tun sie auch mit einer gewissen Trotzigkeit, und es klappt z.B. die Schneeräumung in den Nationalparks nicht, also werden wir uns die Fahrt durch den höher gelegenen Teil des Yosemity und Tioga Pass am Anfang der Tour wahrscheinlich abschminken müssen. ------------------
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nebuCADnezzar
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erstellt am: 13. Mrz. 2013 09:23 <-- editieren / zitieren -->
Hey Ich wollt mal noch meine Reiseempfehlungen loswerden: Lonlyplanet und konsorten sind nich schlecht, aber würde mich nicht zusehr in die Verkopfen, hab z.T 5 Tage umwege gemacht für was ultraspektakuläres megea 3 Seiten lang im Planet und ich fands naja...
Tut euch n Register/Buch mit allen RV Campingplätzen zu der LP ist sehr auf Rucksacktouristen ausgelegt...! LA: gibt n "Hotel" Bananajo oder so in gehdistanz zum Strip (wohl aber eher nicht Wohnmobiltauglich, VW Bus passte rein :-) ) Las Vegas: Wie auch LA, ne Stadt nich mein ding, muss man geshen haben, aber nach zwei Tagen hatte ich dass Megadiseyland zur Geldvernichtung (hatte schwein, nur -50 Dollar :-) mit allen Lichtern gesehen... San Francisoc: Wollte unbending über die Brücke fahrn! Dann wars ultraneblig und wir fanden keinen Platz zum übernachten... (kein Lonley Planet??) Yosemete, Kings Canion, Grand Canion,... und vorallem Brice Canion waren HAAAAMMER!
Wann immer möglich versuchen in den Parks zu Wandern, meiner Meinung nach kann man so die leere und weite der unzivilisierten Natur viel mehr genissen (wenn man den gern Wandert... und Bären mag :-) ) Yellostone war son uuuua Ding was mich dann etwas schwach fand, (zuviel erwartet...) es Blubbert und dampft hi und da mal... Da fand ich die Bisonherden beeindruckender (wenn man sich Vorstellt das die Herden mal Millionen waren...)
Dafür kan man da so 3-5 Tägige Kajaktouren machen, in den nicht durch Strassen durchzogenen Teil, dass wäre mein Ding gewesen! Ihr seid nicht soooo lange unterwegs aber hier (siehe link unten, der wollte nicht...) gibts, von Brot (das den Namen verdient), meinem Argentinischen lieblingswein bis Appenzeller Käse vieles was man in den USA vermisst!! :-) RV Platz ist direckt nebenan... Und kleiner Tip, lasst die finger von Mc Dreck, das Zeug ist da so billig wies giftig ist... ich hab das Zeug nicht vertragen und ich war Südamerikanisches Strassenhändlerzeug gewohnt... Gruss PS: Reiseberichte lesen ist immer gut... [URL=http://maps.google.ch/maps?saddr=43.602902,-111.112366&daddr=Unbekannte+Stra%C3%9Fe&hl=de&ie=UTF8&ll=43.600424,-111.119478&spn=0.010629,0.020685&sll=43.6019,-111.121795&sspn=0 .0106]http://maps.google.ch/maps?saddr=43.602902,-111.112366&daddr=Unbekannte+Stra%C3%9Fe&hl=de&ie=UTF8&ll=43.600424,-111.119478&spn=0.010629,0.020685&sll=43.6019,-111.121795&sspn= 0.0106[/URL] 28,0.020685&geocode=FdZTmQIdUo9g-Q%3BFSlCmQIdpldg-Q&t=h&gl=ch&mra=ls&z=16 ------------------
...glaubst das ist luft die du gerade atmest? in diesem raum... [Diese Nachricht wurde von nebuCADnezzar am 13. Mrz. 2013 editiert.] [Diese Nachricht wurde von nebuCADnezzar am 13. Mrz. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer
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erstellt am: 13. Mrz. 2013 09:51 <-- editieren / zitieren -->
Danke für die Tips! LA, Las Vegas und Yellowstone fallen sowieso weg. Yosemity, Grand Canyon, Zion, Bryce stehen am Programm - wobei eben der Weg über Yosemity nach Death Valley sehr in Frage gestellt ist, momentan. Habe gestern in meinen Tagebüchern von der Reise vor knapp 30 Jahren geschmökert... Wunderbar!
Damals hatten wir nach ca. 5 Wochen USA-Westen allerdings die Nase voll von dem übertriebenen Ordnungs- und Sicherheitsdenken der Amis, und auch vom andauernd schlechten Wetter (Spätherbst), und sind nach Mex gefahren - die ganze Baja California runter.
Da ist uns dann das Herz endgültig zergangen. ------------------
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nebuCADnezzar
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erstellt am: 13. Mrz. 2013 10:21 <-- editieren / zitieren -->
Yep die haben da z.T. recht anständig Schnee... Die Klimaerwermung hat da vor 2 Jahren 23m Rekordschnee gebracht... haste n womo oder son Ford F160 supermegahavyduty mit Camperaufsatz da sind 50cm Schnee gar kein Problem :-) Ich bin dort um Yosemete und Kings einmal drumherum gefahren (musste Lebensmittel Bunkern für den Jon Muir Trail) also lieber auf der Westseite runter einmal beim Lake Isabella pennen (und noch westlicher an der Küste hoch) und nach Death Valley hätten mich keine 10 Pferde gebracht, hatte in LV schon 40° Aussentemperatur und die sch.. Wüste gigng mir aufen keks und keine Klima im Bus und noch wärmer und tiefer nur damit ich sagen kann: "bichdruchgefahrn", nee!!! gruss So irgendwie so: (googellinks sind wohl irgendwie zu lange...) http://maps.google.ch/maps?saddr=Los+Angeles,+Los+Angeles+County,+Kalifornien,+Vereinigte+Staaten&daddr=San+Francisco,+Kalifornien,+USA+to:Yosemite+Valley,+Kalifornien,+USA+to:King s+Canyon+National+Park,+Kalifornien,+USA+to:Lake+Isabella,+Kalifornien,+USA+to:Las+Vegas,+Nevada,+USA+to:Gran+Ca%C3%B1%C3%B3n,+Arizona,+USA+to:Chimney+Rock+Archaeological+Area+Visi tors%27+Center,+Chimney+Rock+Archaeological+Area+Visitors%27+Center,+CO+81147,+Vereinigte+Staaten+to:Zion+National+Park,+Hurricane,+Utah,+USA&hl=de&ie=UTF8&ll=37.387617,-113.818359 &spn=11.932415,21.181641&sll=35.887816,-115.068208&sspn=12.165071,21.181641&geocode=FYqYBwIdm77z-CkT2ifcXcfCgDH0CEYlb98v4g%3BFVJmQAIdKAe0-CkhAGkAbZqFgDH_rXbwZxNQSg%3BFaLzPwIdfCXf-C mvY_I4_vGWgDFu4slULj8hGQ%3BFd-8LAIdiNTu-CFk9B6f-d8KRCl5ZRktffu_gDFk9B6f-d8KRA%3BFdl8HwIdSz7w-Cll07vwr8_BgDHhUbqbKFbPlw%3BFdYQJwIdMJoi-SnRffWkgre-gDGjebPV5tXMOg%3BFSfaKAIdAUlD-SnbSP nujb7MgDHSyFlZHMB8sg%3BFSg_NwId1a6a-SmVeik8xjI8hzFyUHXYXhhamQ%3BFZagNwIdNPdD-SH1VjaqFToufCnZ-ESI0OrKgDH1VjaqFToufA&oq=zion&t=h&mra=pd&z=6 ------------------
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Leo Laimer
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erstellt am: 17. Jun. 2013 11:28 <-- editieren / zitieren -->
Frisch zurück von der USA-Tour, kann ich nur schwärmen und träumen. Wir waren hauptsächlich in den Nationalparks und National Forests unterwegs, und da gewinnt man ein völlig anderes Bild von USA als uns in den Medien (neuerdings) suggeriert wird. Es ist da alles blitzsauber und wohlgeordnet, die Amis sind äußerst diszipliniert und höflich/freundlich. Die Hilfsbereitschaft war phänomenal - als wir in San Francisco mal an einem Kassenautomaten der BART etwas ratlos rumgestanden sind, haben sich rasch mehrere Hilfsbereite in einer Schlange bei und angestellt.
Ein offensichtlich sehr effizienter Trick ist, dass die Highways "adoptiert" werden können, d.h. eine Person, oder eine Firma/Organisation, "adoptiert" ein Stück Highway (zu welchen Gegenleistungen weiß ich nicht), mit dem Effekt dass es absolut keinen Müll am Straßenrand gibt. Die Amis leben unzweifelhaft in einer Wegwerfgesellschaft - aber sämtlichen Müll werfen sie in die vorgesehenen Tonnen.
Da gibt's absolut nichts von dem wies hier ausschaut: Die Straßenränder übersät mit Rote-Ochsen-Dosen, hinter jedem Busch ein Häusl. Schlampig, unsauber und schlecht organisiert kann man auch in den USA erleben - in Bereichen, die Niemand "unter die Fittiche nimmt".
Erschreckt haben mich allerdings die sehr zahlreichen Obdachlosen/Bettler/Sonstwiegestrandeten in San Francisco. Über die Fakten an Sehenswürdigkeiten braucht man kaum Worte verlieren - das ist wirklich einzigartig, was es da zu sehen und zu tun gibt.
Für mich als Wüstenfan gabs besonders viel. Das mit dem Campmobil hat perfekt funktioniert.
Es war einfach und funktionell eingerichtet, allerdings nicht so fein ausgetüftelt wie ein Westfalia oder ein Selbstbau hierzulande wäre. Die Theorie, dass man per Camping besser fährt als mit Motel hat sich bewahrheitet. USA ist ein ausgesprochenes Camping-Land, und es gibt sehr preisgünstige, einfach ausgestattete Campingplätze genau an den allerschönsten Punkten (z.B. gleich am Sunrise Point im Bryce Canyon), man muss nur den Trick raushaben wie man einen leeren Platz ergattert. Insgesamt legt man für so eine Reise schon eine schöne Menge Geld ab.
Aber man kriegt auch gewaltig viel geboten dafür. ------------------
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erstellt am: 17. Jun. 2013 12:20 <-- editieren / zitieren -->
Schön, daß es Dir auch gefallen hat. Die Deutschen haben in den letzten Jahrzehnten eine seltsame, unbegründete Abneigung gegen Amerika entwickelt, die man nicht nachvollziehen kann wenn man dort ist. Die Leute sind viel offener, freundlicher und gelassener als hier. Zumindest im Südwesten, abseits der großen Städte im Osten. Aber diese Parks kann man im Osten ohnehin nicht besichtigen... und da könnte ich auch noch ein paar mal hin fahren, ohne daß mir langweilig würde (obwohl ich manche Parks schon dreimal besucht habe). ------------------
Cheers,
Jochen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 17. Jun. 2013 13:02 <-- editieren / zitieren -->
Danke für die Rückmeldung Leo. Freut mich, dass Du so viel Spaß (und hoffe auch Erholung) erlebt hast. Als ebenfalls zweimaliger Südwestenreisender würde ich gerne etwas mehr über die nicht genannten Stationen wissen, also kurz: Wo warst Du sonst noch? Mir fallen da noch tausend schöne Ecken ein. Die im nachhinein zu nennen ist dann aber auch irgendwie unsinnig ------------------
Gruß, Carsten Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer
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erstellt am: 17. Jun. 2013 15:58 <-- editieren / zitieren -->
Unsere Reiseroute, grob gelistet: San Francisco (Auto ausfassen), sofort hoch in den Stanislaus National Forest. Dann gleich nebenan ins Yosemity (2 Tage), weiter über Tioga Pass ins Death Valley. Dann touristische Durststrecke rund um Las Vegas nach Zion National Park, dort 3 Tage. Weiter Grand Canyon North Rim, eine Nacht. Bryce Canyon, zwei Tage. Capitol Reef, 1 Tag. Vorbei am Lake Powell (wie ausgetrocknet), Richtung Canyonlands (zwei Tage). Arches NP (eine Nacht) Dann langsam wieder retour nach Westen durchs Great Basin, eine Nacht im Great Basin NP, nochmals eine Nacht im Stanislaus NF, und zum Abschluss ein paar Tage in San Francisco. Die Lombard Street mit dem Auto zu fahren haben wir uns diesmal verkniffen (das haben wir 1986 getan, mit dem uralten VW-Bus mit kaputten Bremsen und wackeliger Lenkung) (Die paar Tage die in der Aufzählung fehlen sind mit Transferfahrten drauf gegangen). Es waren insges. 3.200 Meilen, ziemlich genau so viel wie ich geschätzt hatte. Ein paarmal haben wir in Motels oder Lodges übernachtet, dann aber mehr und mehr den Komfort von Dusche+WC gerne gegen Katzenwäsche und Plumpsklo, aber wunderbare Atmosphäre, Duft der Wälder und Lagerfeuer, morgenliches Vogelkonzert, herrliche Ruhe und interessante gesprächsfreudige Nachbarn in den Campgrounds eingetauscht. Also, ich wohne hier daheim in einer nicht gerade unangenehmen Gegend, die Massen an Touristen hier sind sogar der Meinung dass es ausgesprochen schön, und doch ruhig sei.
Aber, was wir in den USA an wunderbaren Campgrounds hatten hat uns so richtig sprachlos staunen lassen.
Und die allerschönsten Plätze waren sogar noch die billigsten (6.- die Nacht am Wheeler Peak, Great Basin NP, oder gar gratis im Stanislaus NF). ------------------
mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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