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Autor Thema:  Hilfe bei Musikserver, Mediaserver (13076 mal gelesen)
Devastator
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erstellt am: 07. Jan. 2013 10:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo und ein frohes, gesundes neues Jahr.

Über die Weihnachtsferien hatte ich mal wieder sehr viel Zeit, mich mit meiner Musikanlage zu beschäftigen. Da kam ich auf den Trichter, alle meine CDs in ein Musikarchiv zu speichern. Bevor ich jetzt den gigantischen Aufriss mache hunderte von CDs zu konvertieren, wollte ich erst mal das WBF befragen wie hier so die Meinungen sind. Vielleicht gibt es ja schon passende Konzepte oder Erfahrungen.

Hier einige Gedanken und Ideen:
-Spiele ich alles auf Festplatte, nehme ich einen Mediaserver oder einen NAS-Server (z.B. QNAP)?
-Es sollten Später auch mal Videos drauf abgelegt werden können. Der SAT-Receiver könnte dort extern auslagern.
-Wenn mein PC die Grätsche macht, warum die Dateien nicht Zentral auf dem "Media-Daten-Server" ablegen? Wenn meine Frau am Notebook Daten bearbeiten will, sind die gleich verfügbar. Gibts Sicherheitsbedenken?

In welchem Format legt man die Daten ab? mp3 versteht fast jedes Gerät. Oder ist flac eine Alternative? flac wurde mir bei einer Linn Netzwerkplayer-Demo empfohlen.

Mit welcher Software konvertiert man am besten die CD Daten? Toll wäre eine automatische Erkennung von Titel, Album, Coverbild usw.

Da ich mit meiner 5.1 Heimkino-Anlage noch etwas "Old School" bin, kenne ich mit so Sachen wie Musik-, Mediaserver, Netzwerk usw. nur bedingt aus.

Gruß Devastator

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Dig15
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erstellt am: 07. Jan. 2013 11:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Devastor,

zur Frage des Servers lass ich anderen mal den Vortritt.

Zum Format: MP3 wird das wohl am weitesten verbreitete sein. Flac ist aber eine sehr interessante Alternative, da weniger Qualitätsverlust. Ich codiere meine CDs immer noch mit dem (Freeware-)Programm AudioGrabber. Das extrahiert die CD, nennt die Titel und Ordner um und wandelt die wav-Dateien gleich im MP3 um. Zur Umwandlung nutze ich aber dem LAME MP3 Codec. Der liefert sehr gute Ergebnisse und lässt mehr Einstellungen zu.

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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U_Suess
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Spaß muss sein, das Leben ist traurig genug!

erstellt am: 07. Jan. 2013 11:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Devastor,

zum Server kann ich auch nichts sagen.

Allerdings würde ich persönlich nicht unbedingt mp3 nehmen. Hier sollte am günstigsten ein wenig verlustbehaftetes Kompressionsverfahren zum Einsatz kommen. Eine Auflistung steht hier.
Ein noch gängiges Format unter Windows ist wahrscheinlich dieses. Mit den folgenden Programmen sollten sich die vorhandenen CDs ohne Probleme direkt in dieses Format umwandeln lassen. Ob das von Dig15 genannte das auch kann, weiß ich derzeit nicht genau.
http://www.freac.org/de
http://www.chip.de/downloads/Exact-Audio-Copy_12990433.html

------------------
Gruß
Udo              Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden!

Neu hier?     Verwundert über die Antworten?    Dann schnell nachfolgende Links durchlesen. 
Richtig FragenNettiquetteSuchfunktionSystem-InfoPro/E-Konfig7er-Regel      • Unities

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Jörg Schwenke
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SPEA Graphiti Hilite; DOS 5.0 + WIN 3.11

erstellt am: 07. Jan. 2013 12:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo zusammen,

sowohl beim Server als auch beim Dateiformat immer schön an die (Quasi-)standards halten. So ist die Chance am größten, das ganze auf möglichst vielen Geräten wiedergeben zukönnen.

Das wäre beim Server ein NAS mit DLNA-Funktion.

Beim Audioformat setze ich voll auf MP3, das deckt 99,9% ab. Wenn der OP dann doch einmal verklustfreie komprimiertes Material braucht, kann er immer noch auf seine CDs zurückgreifen.

Der CD-Ripper meiner Wahl ist "freerip". (http://www.freerip.com/)

Jörg

------------------
Jörg

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skyzem
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erstellt am: 07. Jan. 2013 14:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich habe einen kleinen QNAP als Medienspeicher / Server (TS 210 mit 3 TB Speicherplatz)
Da drauf habe ich auch Filme, Backups, Höerspiele und -Bücher, Ebooks, Fotos und was man sich sonst so alles ansammelt.
Auf die Daten zugreifen kann ich mittels UPnP (Twonky Media Server) und SAMBA (Windows Netzwerkzugriff).
Ich habe mir auch schon test weise einen Squeezebox Server installiert, welcher läuft - der ist aber nicht besonders offiziell, deshalb hier diesen Hinweis.

Meine CDs rippe ich prinzipiell alle als FLAC - Kein Qualitätsverlust bei Datenkompression.
Ich kann so mittels Foobar2000 unter Windows via Netzwerklaufwerke auf FALC und MP3 zugreifen.
Oder via Smartphone mittels UPnP auf die Musikbibliothek vom Twonkymedia Server - welcher auf dem NAS läuft.

Ich bin damit äusserst zufrieden!

------------------
MfG skyzem

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Markus Gras
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erstellt am: 07. Jan. 2013 15:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Leute,

ich hab mir hier einen Mediaserver mit einer Fritzbox (7390) eingerichtet. Hab da eine 1 GB USB Platte (2,5" Format) dran, über die Fritzbox kann man steuern das die Platte bei Nichtbenutzung nach einer bestimmten Zeit abgeschaltet wird. Das Ding soll ja nicht dauernd laufen und Strom verbrauchen. Neben dem Zugriff auf den Mediaserver hat man auch per SMB (Samba, Windows Server Message Block) über eine normale Windowsfreigabe Zugriff. Man kann den Sambaserver der Fritzbox sogar mit Freetz zu einem Vollwertigen Sambaserver aufwerten. Man könnte das Ding sogar so einrichten das es aus dem Internet erreichbar ist, dann hast Du Zugriff auf die Daten ähnlich wie in der Cloud, nur mit dem Unterschied das man sie Dir da nicht so einfach klaut. 

------------------
Gruß
Markus Gras
Unitec Informationssysteme GmbH

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daniu
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erstellt am: 07. Jan. 2013 17:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi,

ich hab nen kleinen (Schuhkartongroßen) HTPC, der mir auch in jeder nötigen Hinsicht als Server dient. Darauf kommt Win XP mit XBMC zum Einsatz. Außerdem hab ich eine Funkfernbedienung von Medion dran hängen. An dem PC hängt in Ermangelung eines Fernsehers ein 15" Monitor. Der PC ist mit der Stereoanlage verbunden. Er fährt automatisch in den Ruhezustand und wacht ggf. auch per wake-up-on-lan auf. Folgende Nachteile der Lösung:

-Win XP will ständig updates, was ziemlich nervt, weil die nicht unsichtbar bleiben, sondern gern auch Mal nen Neustart fordern. Leider ist Linux für mich eher ein Buch mit 7 Siegeln ... Vorteil von Win XP ist vermutlich, dass ich leichten Dateizugriff vom restlichen Netzwerk habe und die Lizenz eh noch übrig war. Win XP hat außerdem zuweilen Probleme mit irgendwelchen Rechten, wenn die Dateien übers Netzwerk auf den HTPC geschoben wurden.
-XBMC ist ganz nett, jetzt aber auch nicht übermäßig toll. Als ich Android hatte, war das sehr deluxe, weil das handy sehr praktisch als Fernbedienung verwendet werden konnte (viel praktischer als die Medion ...)
-die Fernbedienung läuft bei mir sehr hackelig, was ziemlich nervt. Ist vielleicht einfach zu billig.

Thema: mp3 oder anderes finde ich eher unwichtig. Ich hab keinen Bock, alle meine CDs nochmal zu rippen. Neue Sachen rippe ich aber aus Gewohnheit in mp3. Meine Sammlung ist ehrlich gesagt etwas chaotisch ...

Grüße

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Devastator
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erstellt am: 08. Jan. 2013 13:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo skyzem,

da deine Antwort meinen Vorstellungen am nächsten kommt, frage ich mal genauer nach:
Welche Software verwendest du zum rippen? Ich habe zu Testzwecken "fre:ac" verwendet und die Dateien als flac auf meine kleine 1TB NAS gespielt. Zugriff via Smartphone (Andriod app: UPnPlay) auf flac Dateien geht schon mal recht gut.

Was hat es mit UPnP (Twonky Media Server) und SAMBA (Windows Netzwerkzugriff) auf sich? Ich habe bei meiner NAS nur DLNA aktiviert. Der Router steht schon auf UPnP (wegen Xbox). Über XP gehe ich einfach auf NW-Umgebung und komme dann auf die NAS. Machst du das anders?

Wie machst du das mit den Covern? Einfach als *.jpg ablegen, oder anders?

Wie kann ich das mit foobar verstehen? Machst du auch noch zusätzlich mp3-Dateien?

Gruß Devastator

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skyzem
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erstellt am: 08. Jan. 2013 13:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich verwende foobar2000 zum abspielen der Dateien, sowie zum rippen der CDs.
foobar2000 habe ich gewählt weil ich es meinen Bedürfnissen stark anpassen kann. Es erfodert aber ein gewissens Minimum an Einarbeitungszeit. Das sollte aber kein Problem sein!
Dazu habe ich Flac (Lame für mp3, wenn du willst) installiert. foobar2000 greift darauf zu und rippt mir dann meine CDs.
Mit Datenabfragen auf Freedb (auch mittels foobar2000) lassen sich die CDs einfach und sauber taggen.

UPnP entspricht DLNA. Im Prinzip ist es genau das selbe, aber eben doch nicht. So unterstütz UPnP kein DRM, dafür mehr Medienformate. Beides Funktioniert gleich, heisst du würdest beide Server auf UPnPlay finden.

Ich habe im NAS Freigabeordner erstellt und diese dann mit Windows als Netzwerklaufwerke eingebunden. Das hat meiner Meinung nach den Vorteil, diese einfach in die Medienbibliothek von foobar2000 zu integrieren. Es funktioniert bestimmt auch via Netzwerkpfad (\\192.168.xxx.xxx\Musik\)

Cover habe ich eigentlich keine. Wenn ich mal welche habe speicher ich sie als jpg ab. Dies können alle Programme gut lesen und ist somit am performantesten (...was für ein Wort, wenn es denn überhaupt existiert :-) )
Normalerweise speichere ich die Covers als "folder.jpg" - Dann nimmt foobar2000 dies automatisch an.

mp3 Dateien erstelle ich keine - Mein Handy oder Musikplayer kann Flac abspielen und ich kann neue Musik draufspielen. So mache ich mir auch keine Gedanken wegen dem begrenzten Speicherplatzes des Musikplayers. Ich halte nichts von doppelten Bibliotheken wegen zwei Formaten.

So, ich hoffe das war einigermassen verständlich und nicht verwirrend. Falls du weitere Fragen hast, werde ich diese gerne Beantworten!

Hier noch ein paar links:
FLAC: http://flac.sourceforge.net/
Lame: http://lame.sourceforge.net/
foobar: http://www.foobar2000.org/
foobar support Forum: http://www.hydrogenaudio.org/forums/index.php?act=SF&s=&f=28
http://www.google.com für alles Weitere 

------------------
MfG skyzem

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erstellt am: 08. Jan. 2013 17:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Deavastor,

und warum nicht eine ganz andere Lösung?
Konvertieren / Speichern / Datensichern / Plattenkaufen entfällt bis auf wenige Ausnahmen. Und als Backup hast Du die CD´s im Keller zu Einstauben gelagert.

Viele Grüße

Michael

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Devastator
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erstellt am: 08. Jan. 2013 17:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Michael,

interpretiere ich das falsch, oder geht es da um Streaming Dienst, welche bezahlt werden sollen???

Es geht aus meiner ursprünglichen Frage nicht so ganz hervor, aber es sollte klang technisch schon in Richtung High-End gehen. Daher auch der Gedanke mit flac und dem Linn NW Player.

Gruß Devastator

Edit1:
Ich habe noch etwas Zeit und möchte hier einfach weiter schreiben:
Bei der Linn Präsentation wurde ein Netzwerk-Player der 2.000€ Klasse vorgestellt. Es war einfach nur GEIL!
CD in den Server(PC). Die Software erkennt die Disc via Datenbank und lädt gleich alle Daten inkl. Cover runter. Nach dem rippen wird eine "Prüfsumme" ausgeworfen, welche mit denen anderer User verglichen werden kann, wie toll der ripp-Vorgang war. Danach lässt sich das Musikarchiv auf dem Server via iPod oder iPad ansprechen und der Linn fängt an zu spielen. Der Linn NW Player hat einen Verstärker drin und hing (in dieser Präsentation) an einer B&W Nautilus 801 (was nicht grad ein billiger oder schlechter Lautsprecher ist    ).
Klang??? Sehr fein!
Laut??? Jo, geht auch!
Warum kaufe ich es nicht?
1. Hallo Entwickler! Das Gerät ist für mich rein optisch nicht GEIL!
2. Es kann keine Videos abspielen/streamen! Und hier liegt das Problem. Ein Musik/Video/Bilder-Kombigerät zu finden, welches trotzdem noch highendig ist.

Ich will eigentlich nicht jedes mal den PC anschalten und von dort die Daten an den Verstärker schicken.
Die Idee war: auf einer NAS liegt alles (Office Daten für den PC; Musik, Video, Bilder für den NW-Player). Zugriff via Smartphone, Tablet o.ä.; und wirklich guter Klang.

Bis jetzt gefällt mit die Ideen-Sammlung recht gut und würde mich freuen, wenn weitere Vorschläge, Ideen, Erfahrungen oder bereits ausgeführte Projekt aufgezeigt werden.

Schon mal ein dickes "Danke schön" an alle.

[Diese Nachricht wurde von Devastator am 08. Jan. 2013 editiert.]

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g-konstruktion
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*Wir singen und tanzen auf jedem Fußballplatz
ein Schuß, ein Tor, die Bayern, DIE BAYERN*

erstellt am: 09. Jan. 2013 07:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Devastator,

ich habe meine Musik auch auf einem Qnap 212 liegen, gemeinsam mit den sonstigen Office, Backup etc.-Dateien. Freigegeben wird das per Netzwerk über den Twonky-Server.
Bisher habe ich über die Dreambox zugegriffen und abgespielt. (Qnap läuft stabil, anders als mein voriger Buffalo, da hatte ich permanent Ärger)
Angelegt ist es im mp3-Format, werde ich auch nicht mehr ändern, reicht mir für zu Hause dicke aus. Würde ich neu anfangen, würde ich es wohl als flac anlegen, auch wenn es mehr Speicherplatz benötigt, sollte aber heute ja nicht mehr das Problem sein...

Da ich momentan einen neuen TV gekauft habe und gerade eine entsprechende Heimkino-Anlage (Teufel Columna) zusätzlich installiere, hab ich mich nun testweise für den Raumfeld Connector von Teufel als Netzwerk-Player entschieden. Er ist aber erst in 2-3 Wochen wieder lieferbar. Der ist dann auch per Tablet steuerbar. So hoffe ich, das ganze komfortabler und übersichtlicher nutzen zu können, ohne den TV immer anhaben zu müssen...

Gruß,
Michael

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erstellt am: 09. Jan. 2013 09:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi,

ich hab meine Sammlung (ca. 2000 Alben / 32000 Titel) auf einer Synolgy DS 209+ liegen und spiele alles über die Squeezebox von Logitech ab - die Jungs (7 & 9 Jahre) haben ein Squeezebox Radio mit Netzwerkzugriff (funktioniert gleichzeitig als Wecker) und an der Anlage hängt eine Squeezebox Duet. Gerippt habe ich das Ganze verlustfrei mit ITunes als Apple Lossless (vergleichbar mit Flac), zum Teil auch noch zusätzlich als mp3 für den Porti. ( Ich habe das Ganze mal gegengehört - Original CD, ALAC und mp3 - ich finde bei mp3 hört man schon einen gewaltigen Unterschied zum Original, bei ALAC nicht) Mit ITunes wird das Ganze auch verwaltet - bis hin zum Playlisten erstellen.
Die SB-Radios werden am Gerät über einen Drehknopf bedient, die SB Duet über eine Fernbedienung mit kleinem Display, auf dem auch die Cover angezeigt werden. Bei Logitech gibts auch ne App, mit der man die "Quietschboxen" über ein Tablet oder Smartphone steuern kann.

Bin super zufrieden mit der ganzen Geschichte, die "Quietschbox " kommt auch gut mit den Datenmengen zurecht, klanglich ist das Ganze auch einwandfrei - und: ich muss meine CDs nicht überall im Haus suchen, weil irgendeines von den Kindern sie wieder irgendwohin verschleppt hat - und ich habe - falls doch einer von den Stinkmöpsen mal wieder Frisbee mit ner CD spielen wollte - auf Grund des Verlustfreien Rippens ein vollwertiges "BackUp" der CD.


Zwei Nachteile hat das Ganze:
1. Logitech hat - bis auf das Squeezebox Radio - die Produktlinie inzwischen leider eingestellt, es gibt nur ein paar Restexlplare im Handel oder bei EBay :-(
2. Der Logitech MediaServer (das zenrale Tool für Squeezeboxsteuerung) läuft nicht auf jedem NAS, da vorher auf jeden Fall mal erkundingen, ist der Grund, warum ich die Synology habe.

Du kannst dich auch mal nach "Vortexbox" umschauen - gibts zum einen als Komplettsystem als  Musikserver (wie es mit anderen MedienDaten ist, weiss ich im Moment nicht) oder nur die Software (auf Linux basierend, ich glaube insgesamt sogar kostenlos), damit man einen alten PC zum "Headless" Musikserver (also ferngesteuert, ohne Bildschirm, Tastatur usw) komplett mit Ripper umbauen kann. Im aktuellen Eins Null Magazin hier als .pdf ist da ein Bericht drüber drin.

Gruss

Da Volli

[Diese Nachricht wurde von DA VOLLI am 09. Jan. 2013 editiert.]

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Hallo Da Volli,

hab mir das mit den Squeezeboxen mal angeschaut. Würde gerne die Touch Version nehmen. Wie du aber schon geschrieben hast, wurden die Teile wohl ersatzlos eingestellt. Schade.

Der Markt ist entweder nicht vorhanden, oder keiner beherrscht die Technik. QNAP hat ihre eigene Streaming Kiste (NMP 1000???) wohl auch schon aufgegeben. Zumindest sollen Hinweise darauf im Englischen Forum stehen.

Zu Zeit setze ich mich mit den Geräten von Dune auseinander:
http://dune-hd.com/eng
Hier sich die positiven Bewertungen doch deutlich in der Überzahl. Man sollte wohl nur die Finger von der Blu-ray Version lassen (http://dune-hd.com/eng/products/full_hd_media_players/14). Das Laufwerk ist angeblich nicht so toll.

Werde weiter suchen und berichten.....

------------------
Management ist,
wenn 10 Leute für das bezahlt werden,
was 5 billiger tun könnten,
wenn sie nur zu dritt sind
und davon 2 krank sind.

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Devastator
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erstellt am: 29. Jan. 2013 17:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo skyzem,

bis die Sache mit NAS und Mediaplayer durch ist, möchte ich schon mal ein wenig rippen.
Kannst du mir mal bitte sagen, welche Voreinstellungen du für flac verwendest? Wollte jetzt mit Level-0 einsteigen. Es gibt aber noch jede Menge andere Parameter und ich will ja das Rad nicht neu erfinden.

Tante-Edit: Nach dem rippen kommt ein Report (evtl. von der Einstellung "Verify with AccurateRip"). Wie ist der zu deuten? Verwendest du das?

Gruß Devastator

[Diese Nachricht wurde von Devastator am 29. Jan. 2013 editiert.]

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skyzem
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erstellt am: 02. Apr. 2013 14:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo!

Ich war etwas lange im Urlaub 

AccurateRip ist dazu um sicherzustellen, dass es beim Rippen zu keinen Fehlern gekommen ist. Wie genau das einzustellen ist weiss ich nicht, denn ich benutze es nicht. Hier noch eine kleine Wiki-Erklärung

Was FLAC Levels sind kannst du hier nachlesen. Ich verwende eine 5, da dies eine meiner Meinung nach eine sinnvolle Kompression ist.

------------------
      MfG skyzem
            Wir mögen Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken - falls sie dasselbe denken wie wir.
                  isleofwords.com - shortstorys in between
                        

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Devastator
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erstellt am: 02. Apr. 2013 14:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Vielen Dank für die Antwort.

In Zwischenzeit habe ich bereits einiges gerippt (Level 0) und möchte dies nicht nochmal machen.
Hänge jetzt an einem anderen Punkt fest (Wake on LAN der NAS durch Dune Player).
Wenn das durch ist, wollte ich mein Konstrukt gerne ausführlich  beschreiben. Vielleicht hilft es ja einem Anderen sich viel Arbeit zu ersparen.

....und:
Respekt an alle Admins. Ich durfte jetzt am eigenen Leibe erfahren, was es für ein Ar*** voll arbeit ist, alles in einem Netzwerk zum laufen zu bekommen.

Gruß Devastator

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Arne Peters
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erstellt am: 03. Apr. 2013 07:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Was ist denn das für ein NAS?
Das sollte eher nicht ausschalten, sondern nur Standby gehen. Nur Platte und Lüfter ausschalten.

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Arne

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rAist
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erstellt am: 03. Apr. 2013 09:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich meine, mal gelesen zu haben, das 98 von 100 Menschen gar nicht in der Lage sind, den Unterschied zwischen einem qualitativ guten MP3 Song und einem CD Song "herauszuhören". Ich find´s allerdings grad nimmer.

Bin aber derselben Meinung, wenn nicht gerade Klassische Musik ist hört man da keinen Unterschied.

Zentral speichern würde ich auf einem NAS oder einem EEE PC. Die sind so kleine das man sie hinten auf einen Monitor draufschrauben kann und brauchen sehr wenig Energie.

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Husky
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erstellt am: 03. Apr. 2013 09:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

du hast die Quintessenz des Artikels (stand vor langer Zeit in der c't) falsch zitiert:
Unterschiede sind / waren auf einer brauchbaren Kette immer zu hören, aber praktisch niemand war in der Lage das gehörte richtig zu zu ordnen.

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rAist
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erstellt am: 03. Apr. 2013 11:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ja, so war´s. Ich kaufe nur noch MP3, Ausnahme Klassische Musik und Live Konzerte und ganz besonders die Kombination (Metallica & SF Orchestra Live oder auch Boxentest Deluxe   ) weil ich mir gerne einbilde, ich würde einen Unterschied hören  .

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[Diese Nachricht wurde von rAist am 03. Apr. 2013 editiert.]

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erstellt am: 03. Apr. 2013 12:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi,

ich hab mir mal die Mühe gemacht, die verschiedenen Formate klangmässig zu vergleichen:
-mp3 256k
-mp3 320k
-ALAC (Apple Lossless, da ich mit Itunes gerippt habe)
-AIFF
-CD
und das ganze bei verschiedenen Musikstücken aus Rock, Pop, Jazz, Klassik.

Ich fand die Unterschiede zur CD - vor allem bei den mp3s - schon erheblich, bei ALAC und Aiff war keiner zu hören. Dummerweise hatte ich da schon einen grossen Teil meiner CD Sammlung als mp3 gerippt, so das ich dann die Arbeit doppelt hatte (jetzt ha ich alles als ALAC) - naja, selber schuld, wer früher testet, hat später weniger Arbeit.

Der Vorteil von den Lossless Formaten ist natürlich auch: Runterechnen kann man immer, hochrechnen geht nicht! Also ein mp3 aus einem ALAC für den Porti zu machen ist kein Problem, aber andersrum gehts halt leider nicht - wenn die Qualität weg ist, ist sie weg.

Schöne Grüsse

da Volli

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erstellt am: 03. Apr. 2013 13:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Arne,

es handelt sich um ein QNAP TS-219P II.
Dort kannst du in einem "Web-Interface" so fast alles einstellen, was man so als Laie nicht versteht, u.a. kann man dort im Energiemanagement das "Festplatten-Standby" (wg. Stromverbrauch) einstellen.
Nachts muss das Teil aber nicht laufen. Deswegen habe ich für 23 Uhr Feierabend verordnet (NAS geht aus wenn kein Datenverkehr o.ä.).Wake on LAN (WOL)habe ich aktiviert und kann das/die NAS bei Bedarf starten. Von PC, Smartphone und Tablet ist das auch kein Problem.
Der Mediaplayer (Dune HD) zickt aber mit dem WOL-Script rum, wenn er aus dem Standby gestartet wird.
 
Gruß Devastator

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[Diese Nachricht wurde von Devastator am 03. Apr. 2013 editiert.]

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erstellt am: 03. Apr. 2013 13:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

ich bin der Meinung, das ich im direkten Vergleich (CD vs. Flac) eine wenig mehr Biss/Tiefgang im Bass erkenne. Kann aber auch schon der Unterschied in der Verbindung zwischen CD-Amp und Mediaplayer-Amp sein.

mp3 mit 320 kbit/s hören sich sehr gut an, aber es ist halt nicht verlustfrei.

Wenn ich mal später "alt" bin und nicht mehr so gut höre, wird mir das wohl alles auch egal sein.

Gruß Devastator

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erstellt am: 03. Apr. 2013 15:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi,

kann nur die Synology NAS DS211+ empfehlen.
Damit geht so ziemlich alles .. evtl. mal auf der WEB-Site schauen

- UPNP
- Video
- TV Stream (DVB Link)
- File Shares
- Streams Photo/Music/Video für XBMC/Windows Mediacenter/IPAD/Android


die rundum glücklich Variante

viel Spass

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erstellt am: 03. Apr. 2013 15:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi mz,

ist zwar nicht ganz deine, aber da steht auch was:
http://www.antary.de/2012/10/22/synology-diskstation-ds212-vs-qnap-ts-219p-ii/

Die in einigen Test bemängelte Geschwindigkeit des Web-Browsers der QNAP kann ich nicht ganz nachvollziehen:
Während sich das Raid konfigurierte (ca. 12 Std.), habe ich gleichzeitig ca. 200GB Daten kopiert und nach im Web-Browser noch Einstellungen vorgenommen.

Beide Geräte sind auf jeden Fall Top für den Heim Anwender.
Achtung: Wie oben beschrieben kann ein Laie große Probleme beim konfigurieren bekommen.

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[Diese Nachricht wurde von Devastator am 03. Apr. 2013 editiert.]

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erstellt am: 03. Apr. 2013 16:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich würde den Server an lassen.
Nur die Platten und den Lüfter nach xx min aus.
So handhabe ich das bei meinen uralten FSC-NAS (Baugleich Longshine)
Das booten und mounten der Laufwerke dauert ja ein wenig.


Wenn man Twonky nutzt, muss man darauf achten, dass es auch ein FLAC-Tag ist. Ich hatte zu Beginn FLAC-Dateien falsche Tags dran. Das funktionierte nicht richtig.

Inzwischen hab ich einige Sonos-Player, die brauchen nur das Verzeichnis.

------------------
Arne

[Diese Nachricht wurde von Arne Peters am 03. Apr. 2013 editiert.]

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erstellt am: 03. Apr. 2013 19:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Naja, kannste Recht haben. Jeder Server is ja auch 24h an.

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erstellt am: 03. Apr. 2013 21:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Arne Peters:

Wenn man Twonky nutzt, muss man darauf achten, dass es auch ein FLAC-Tag ist.

Was ist das für ein Tag???   

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erstellt am: 05. Apr. 2013 08:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat


EAC_Tag_Settings.JPG

 
Zitat:
Original erstellt von Devastator:

Was ist das für ein Tag???       

Ich weiß es nicht mehr genau.
Bei MP3-Tag stannd in der TAG-Spalte nicht FLAC, sondern was anderes.
Ich kann nur die Einstellungen, die ich nun bei EAC habe mal hochladen.

hier noch der Link zu meinem Thread im Forum zum NAS

http://forum.ts.fujitsu.com/digitalhome/viewtopic.php?f=58&t=8866&p=54774&hilit=flac&sid=b2c26b3042818c9f8fbbce1fcc7d3a0c#p54774

------------------
Arne

[Diese Nachricht wurde von Arne Peters am 05. Apr. 2013 editiert.]

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erstellt am: 08. Apr. 2013 20:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von DA VOLLI:
Hi,

ich hab meine Sammlung (ca. 2000 Alben / 32000 Titel) auf einer Synolgy DS 209+ liegen ....


Ich bin jetzt bei 100 Alben. Die Datenmenge ich zur Zeit noch überschaubar. Der Zeitaufwand aber ... 

Hast du von deinen Daten ein Backup gezogen, oder sind die Original Discs dein Backup?
Da steht immer der Zeitaufwand im Gegensatz zu den Kosten einer weiteren Datenplatte.

Gruß Devastator

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erstellt am: 09. Apr. 2013 08:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich habe zusätzlich zwei externe Platten per USb an der Synology hängen und mache da z.T. täglich (für allgemeine Dokumente), 1/2 wöchentlich (Fotos) und wöchentlich (Musik) mit TimeBackup (ist als Paket bei der DS dabei) die BackUps drauf - läuft automatisch, brauche mich um nix kümmern. Hat beim ersten Mal natürlich einige Zeit gedauert, bis die ganzen Daten kopiert waren, geht jetzt aber relativ schnell.

Gruss

da Volli

[Diese Nachricht wurde von DA VOLLI am 09. Apr. 2013 editiert.]

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erstellt am: 09. Apr. 2013 09:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von DA VOLLI:
Hat beim ersten Mal natürlich einige Zeit gedauert, bis die ganzen Daten kopiert waren, geht jetzt aber relativ schnell.

Wenn es jetzt schneller geht, machst du dann nur eine Zuwachssicherung oder jedesmal ein Vollbackup?

Datensicherung in allen Ehren, aber ist das für privat nicht schon recht häufig? 

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erstellt am: 09. Apr. 2013 09:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo!
Irgendwann bin ich mal zu einem NAS-Server von Aldi gekommen 1GB für 'nen Fuffi. Ich finde den nicht besonders schnell aber wenn die Daten einmal drauf sind geht´s.
Bei Datensicherung geht nur die Zuwachssicherung. Eine Vollsicherung würde mein Netzwerk einen halben Tag lahmlegen (100 Mbit/sec max).
Greift man direkt auf den Server zu klappt alles ganz gut aber über PlnP schiebt der Twonky Server anscheinend die Bilder nur in einer miesen Auflösung zum TV rüber. Das kann man bei der Software auch nicht konfigurieren, zumindest hab ich noch nicht rausgefunden wie. Musik klappt super.
Ich persönlich finde auch die hier angesprochene Lösung mit der FritzBox genial. Gibt es da Sicherheitsbedenken ?

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Jetzt werden nur noch die neuen bzw. geänderten Daten gesichert, mit den TimeBackUp kann ich aber auch auf die Sicherungen der letzten 30 Tage zurückgreifen.
Klar ist täglich recht häufig, aber da das paket beim NAS dabei war, und ich mich um nix kümmern muss ... lieber einmal zu viel als zu wenig gesichert ... und die Daten, die täglich gesichert werden sind - von der Datenmenge - auch der kleinste Teil, die Fotos sind da schon mehr (die ändern sich aber hauptsächlich am Wochenende, unter der Woche wird weniger geknipst :-) )und natürlich die Musik (sind im Moment Ca 860 GB).
Ich sehe eigentlich die Daten auf dem Server eher als BackUp für die Original Scheiben - wenn es meinen Jungs wieder einmal einfällt, mit den Silberscheiben Frisbee zu spielen  habe ich, dadurch, dass ich sie verlustfrei gerippt habe, immer noch die Möglichkeit, mir die Cd in Originalqualität "wiederherzustellen".

da volli

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Zitat:
Original erstellt von DA VOLLI:
Jetzt werden nur noch die neuen bzw. geänderten Daten gesichert....
da volli

wie hast Du denn die Netzwerkgeräte miteinander verknotet ?
WLAN oder DLAN ?

------------------
beam me up scotty

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Zitat:
Original erstellt von spoc:

wie hast Du denn die Netzwerkgeräte miteinander verknotet ?
WLAN oder DLAN ?


Die Quietschboxen hängen ganz normal über LAN (1x) bzw über DLAN (Devolo 500) (3x) im Netz, die externen Platten per USB an der DiskStation. WLAn ist unsrer Hütte über mehrere Stockwerke nicht machbar ... ausserdem sträubt sich da bei mir einiges dagegen ... in ein Kabel kann halt doch keiner ohne Schere so schnell reinkommen, beim WLAN merke ich nicht so schnell, wer sich da reinhängt.

da Volli

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erstellt am: 09. Apr. 2013 23:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von DA VOLLI:

.... bzw über DLAN (Devolo 500) (3x) im Netz, ...
da Volli

Wie zufrieden bist Du mit den 500 MBits ? Ist das irgendwie schneller als die Devolo 200 ? Lohnt sich ein umrüsten ?

------------------
beam me up scotty

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erstellt am: 10. Apr. 2013 08:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Eigentlich sehr zufrieden - habe aber auch keinen Vergleich zu den 200er, bin gleich auf den 500ern eingestiegen. Für die Musik reichen sie vollkommen, mit Daten habe ich bis jetzt auch kein Problem gehabt. Die 500mBit werden natürlich nicht erreicht, bei zwei einigermassen benachbarten Steckdosen sind es maximal 400 - 430 (aber da braucht mans im Prinzp ja nicht. Wenns über mehree Stockwerke geht, dann kommen so zwischen 150 und 200 mBit raus.

da Volli

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erstellt am: 12. Apr. 2013 11:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Das ist interessant. Habe die Devolo 200'er im Einsatz über mehrere Stockwerke.
Kommen auch so zwischen 110 und 180 MBits raus. Kann ich aber nicht abgreifen weil alle meine aktuell verwendeten Geräte maximal 100 MBit können. Reicht für Musik auch vollkommen.
Internet kommt mit meinen max. 10 Mbit da eh noch lange nicht dran.

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beam me up scotty

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