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Thema: Welches Material für Farbausdrucke? (3388 mal gelesen)
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4303 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 13. Jan. 2012 15:02 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Freunde, Ich möchte eine Handvoll Farbdrucke haben, die nahe an Fotoqualität sein sollen, aber nicht auf dem relativ dicken Fotopapier. Bisher ging es mir stets so, je näher zur Fotoqualität, desto dicker, steifer und glatter das Papier. Das Papier das ich suche soll maximal so dick sein wie normales Kopierpapier (also ca. 80g/m²), aber eben deutlich Foto-artigere Ausdrucke ermöglichen. Habe mit dem Thema keinerlei Erfahrung, und möchte mir nicht für Versuche packungsweise verschiedene Papiere kaufen - brauch sie ja später nicht weiters. Kann mir jemand von Euch helfen? ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
nightsta1k3r Plauderprofi V.I.P. h.c. plaudern
Beiträge: 19337 Registriert: 25.02.2004 Hier könnte ihre Werbung stehen!
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erstellt am: 13. Jan. 2012 15:28 <-- editieren / zitieren -->
Ich nehme dafür gestrichenes Papier. Gestrichen heißt, daß eine extraweiße Schicht nochmal draufkommt, die die Farbe besser leuchten läßt und die Oberfläche glatt macht. Allerdings ist das @home 250gPapier von Mondi (war am Günstigsten), weils griffiger ist, - und doppeltgestrichen, für beidseitigen Druck. Habe ich von Pagro, dein nächster ist in Gmunden . ------------------
[Diese Nachricht wurde von nightsta1k3r am 13. Jan. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fyodor Mitglied Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau
Beiträge: 1317 Registriert: 15.03.2005 DELL Precision 7740 Intel Core i9-9980HK 32 GB RAM NVISIA Quadro RTX4000 Windows 10 Enterprise<P>SolidWorks 2019 SP3.0
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erstellt am: 13. Jan. 2012 15:31 <-- editieren / zitieren -->
Die Qualität auf dickem Photopapier ist unter anderem deshalb so gut, weil es eben ein dickes Papier ist. Der Hintergrund scheint weniger durch, und die Farbe leuchtet mehr. Auf dünnem Papier wirst Du nie die gleiche Qualität erreichen. Möglicherweise könnte es mit weißen Folien (also Kunststoff, z.B. DIN A4 große Etiketten) besser gehen, die sind glatter und weniger durchscheinend als echtes Papier. ------------------ Cheers, Jochen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freakyallday Mitglied
Beiträge: 6 Registriert: 01.12.2011
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erstellt am: 13. Jan. 2012 15:34 <-- editieren / zitieren -->
Hallöchen, ich habe bei meinem letzten Fotodruck per PC auch die schmerzliche Erfahrung gemacht, dass zu dickes Druckpapier zur Verstopfung des Druckers, zum Ruin des Papiers und zum Leid meiner Nerven führen kann Irgendwie checkt mein Drucker es nicht das Papier anders als Kopierpapier einzuziehen, obwohl ich zuvor Photopapier eingestellt habe *nerv* Also ganz normales dünnes Papier gibt es definitiv 80g/m². Das soll auch im Allgemeinen besser sein als das herkömmliche was du von *odak kaufen kannst. Du kannst das Papier entweder in größerer Menge von einer Druckerei beziehen oder deine Bilder gleich dort als Flyer drucken lassen. Ich für meine Verwendungen komme damit sogar günstiger, da ich mir damit ersparen kann ständig neue Druckerpatronen kaufen zu müssen Musst du mal versuchen, es gibt zwar auch stärkeres Material, aber meine 80g-Wahl hat mich eigentlich recht gut überzeugt! Gruß Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4303 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 13. Jan. 2012 15:42 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von freakyallday: ...meine 80g-Wahl hat mich eigentlich recht gut überzeugt!Gruß
Danke - aber was genau war Deine Wahl? Es geht um eine geringe Menge für seltene Einzelfälle, also 1 Packen Papier und das soll dann das richtige sein. Bei div. "Fotobüchern" die man online machen lassn kann haben die wunderbares Papier - weiss aber nicht wie "schwer" (= dick) das ist. Nachtrag: Grad nachgeschaut: Fotobücher verwenden 150-200g/m². Zu "schwer", dafür wäre es aber sonst sehr gut. @Jochen: Das mit dem "Kunststoff", das muss ich weiter verfolgen. Habe in den frühen 80ern mal eine Wanderkarte in den USA gekauft, die ist aus einer unkaputtbaren recht dünnen Folie. Geht aber wahrscheinlich nur "ätzend" zu bedrucken... ------------------ mfg - Leo [Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 13. Jan. 2012 editiert.] [Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 13. Jan. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freakyallday Mitglied
Beiträge: 6 Registriert: 01.12.2011
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erstellt am: 16. Jan. 2012 11:14 <-- editieren / zitieren -->
Speziell habe ich dieses Papier genommen: 80 g DruckerpapierDamit zufrieden bin ich weil das Papier nicht zu dünn ist aber auch nicht zu dick um nicht durch den Drucker zu gehen . Auch ist es durch seine Stärke gerade noch an der Grenze um nicht sofort lästige Falten und Knicke zu bilden wenn man es ausschneidet oder irgendwie bearbeitet. Wenn du aber nur ganz wenig davon brauchst kannst du sicherlich in einem Schreibwarenladen einzelne Blätter kaufen und die Qualität einschätzen wenn du sie in der Hand hältst. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4303 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 16. Jan. 2012 20:35 <-- editieren / zitieren -->
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LK36 Mitglied MB-Techniker / Konstruktion
Beiträge: 108 Registriert: 14.03.2002
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erstellt am: 17. Jan. 2012 06:35 <-- editieren / zitieren -->
Nur so ne Idee: bedruckbare Overhead-Folie oder selbstklebende Folie und dann ein dünnes Papier dahinter kleben. Auf den Folien bekommst Du sicher eine sehr gute Quali hin! ------------------ Lutz Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freakyallday Mitglied
Beiträge: 6 Registriert: 01.12.2011
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erstellt am: 17. Jan. 2012 09:31 <-- editieren / zitieren -->
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Merlinne Mitglied Bauzeichner
Beiträge: 5 Registriert: 24.03.2011
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erstellt am: 19. Jan. 2012 11:10 <-- editieren / zitieren -->
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4303 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 19. Jan. 2012 11:25 <-- editieren / zitieren -->
Es geht um A4-Ausdrucke aus dem Büro-Tintenspritzer, die dann "in die Hosentasche gesteckt" werden - sinnbildlich gesprochen, also die Ausdrucke werden gerollt, gefaltet, verbogen und sonstwie malträtiert. Das stinknormale 80g-Kopierpapier kann das eigentlich ausreichend, aber es bietet eine sehr schlechte Fotoqualität. Ein dickes Fotopapier kann das nicht, das bricht an den Faltstellen und ist viel zu klobig und widerspenstig. Also, ich suche irgendwas dazwischen, ca. 80g "leicht" und schön glatt für halbwegs zufriedenstellende Fotoqualität. Und das ganze natürlich halbwegs normal erhältlich und bezahlbar. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Merlinne Mitglied Bauzeichner
Beiträge: 5 Registriert: 24.03.2011
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erstellt am: 19. Jan. 2012 11:45 <-- editieren / zitieren -->
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Fyodor Mitglied Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau
Beiträge: 1317 Registriert: 15.03.2005 DELL Precision 7740 Intel Core i9-9980HK 32 GB RAM NVISIA Quadro RTX4000 Windows 10 Enterprise<P>SolidWorks 2019 SP3.0
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erstellt am: 19. Jan. 2012 12:01 <-- editieren / zitieren -->
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JochenM Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 113 Registriert: 11.11.2003
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erstellt am: 19. Jan. 2012 12:54 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Leo, Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: ... ca. 80g "leicht" und schön glatt für halbwegs zufriedenstellende Fotoqualität...
Was Du suchst, ist an sich schon ein Widerspruch. Unter 120 g wirst Du da nichts bekommen, was annähernd Fotoqualität zulässt. In dem Bereich findest Du aber schon gutes preiswertes Papier für eine Tintenspritze. ------------------ Gruß Jochen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cadcora Mitglied Bautechnikerin
Beiträge: 1005 Registriert: 05.09.2006 HP Z400 Workstation, Intel Xeon, 2.93GHz,7.98GB RAM, nvidia Quadro FX3800; Windows XP Proffeesional x64, Version 2003, SP2; ACA 2012, SP2, ACD-A-Elements2009
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erstellt am: 19. Jan. 2012 14:49 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Leo, das was Du suchst hatte ich wahrscheinlich schon mal in Hände. Das Papier war fast noch leichter als normales Kopierpaier und biegsamer. Es hatte etwas die Konstistenz von dem Papier auf Faxrollen, die man früher viel benutzt hat. Natürlich fliegt das jetzt nicht mehr hier im Büro rum, aber ich hab mich mal erkundigt, es handelt sich wohl um "Bilderdruckpapier" was es schon ab 60g geben soll. http://de.wikipedia.org/wiki/Papiersorten Vielleicht findest Du unter dem Begriff mehr. Gruß Cordula Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4303 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 19. Jan. 2012 15:08 <-- editieren / zitieren -->
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Gerd_Ecke Mitglied Bergbauingenieur
Beiträge: 78 Registriert: 28.08.2002
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erstellt am: 31. Jan. 2012 17:32 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, wenns auch etwas schwerer ist als verlangt: hp premium high-gloss film auf Deutsch : HP Premium Hochglanzfolie hat zwar 230 g/m² ist aber genausodünn wie normales 80 g Papier. Hochglänzend, weiß, wasserabweisend und reißfest. Eignet sich nicht so für Fotos die man "rumreicht" (von Hand zu Hand) weil zu dünn, aber mit Tintenspritzer absolute Fotoqualität selbst bei nur 300 dpi. Für Laserdrucker nicht geeignet da hochglänzend. MfG GE
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4303 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 31. Jan. 2012 17:50 <-- editieren / zitieren -->
Danke, ein paar der Eigenschaften hören sich äusserst lukrativ an, aber ein paar andere stellen leider ein KO-Kriterium dar: Lässt sich nicht beidseits bedrucken, und höchstwahrscheinlich nicht falten. Habe derzeit einen Test laufen mit 102g-Fotopapier. Das scheint grad richtig zu sein, aber wie's halt so läuft, sind grad "zufällig" die Tintenpatronen leer oder eingetrocknet. Wie eigentlich in jeder Heizperiode. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Merlinne Mitglied Bauzeichner
Beiträge: 5 Registriert: 24.03.2011
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erstellt am: 12. Apr. 2012 16:00 <-- editieren / zitieren -->
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4303 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 12. Apr. 2012 16:09 <-- editieren / zitieren -->
Ich kaufte der Einfachheit halber bisher nur Originalpatronen. Leider wird man damit nicht nur mit einem hohen (überhöhten) Preis bestraft, sondern auch noch mit elektronischer Wegwerfpflicht. Es haben an dem einen Tintenspritzer (eigentlich was ganz Professionelles von hp) sowohl die Patronen als auch die Druckköpfe einen unumgehbaren Chip mit Ablaufdatum drin. Und für den Preis von 4 Patronen und 4 Druckköpfen zusammen kann man sich beim Lebensmitteldikonter fabriksfrische Drucker bis zur Pensionierung besorgen. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thomas Harmening Plauderprofi V.I.P. h.c. Arbeiter ツ
Beiträge: 3014 Registriert: 06.07.2001 |ænn| We work in the dark. We do what we can. We give what we have. Our doubt is our passion and our passion is our task. The rest is the madness of art.
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erstellt am: 12. Apr. 2012 20:32 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Leider wird man damit nicht nur mit einem hohen (überhöhten) Preis bestraft, sondern auch noch mit elektronischer Wegwerfpflicht. Es haben an dem einen Tintenspritzer (eigentlich was ganz Professionelles von hp) sowohl die Patronen als auch die Druckköpfe einen unumgehbaren Chip mit Ablaufdatum drin. Und für den Preis von 4 Patronen und 4 Druckköpfen zusammen kann man sich beim Lebensmitteldikonter fabriksfrische Drucker bis zur Pensionierung besorgen.
Hmmm, ob man sich dann doch lieber einen HP Deskjet 500 C (Farbe und echtem Schwarz) zurückwünscht, der anno 199X 1500 DM kostete... Im Laufe der Zeit hat man für sich selber, das damalige Motto verinnerlicht - papierlos..., Der Familie zuliebe habe ich jedoch jetzt einen Farblaser gekauft - Mir war letztlich es Leid - Zwischen exorbitantem Reinigungszenario bei dem einem Druckerhersteller und dem Eintrocknen der Druckerfarbe bei wenig Gebrauch des anderen Druckerhersteller - das kleinere Übel auszuwählen. apropos -papierlos, ein Ipad- oder ein vergleichbares Derivat, müsste doch auch die Kritierien "in die Hosentasche gesteckt" und sonstwie malträtierbar erfüllen ;-) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4303 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 12. Apr. 2012 21:17 <-- editieren / zitieren -->
Ja, ein unzerknitterbares, hosentaschensteckbares Galaxy Note steht schon auf meiner Wunschliste. Aber ich zögere dann wieder - so eine Wanderung "weit draussen" soll ja gerade nicht mit Elektronik und Internetanschluss verhunzt werden. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
metz Plauderprofi V.I.P. h.c. Techniker Maschinenbau
Beiträge: 11636 Registriert: 16.02.2009
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erstellt am: 13. Apr. 2012 08:33 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Ich kaufte der Einfachheit halber bisher nur Originalpatronen. Leider wird man damit nicht nur mit einem hohen (überhöhten) Preis bestraft, sondern auch noch mit elektronischer Wegwerfpflicht. Es haben an dem einen Tintenspritzer (eigentlich was ganz Professionelles von hp) sowohl die Patronen als auch die Druckköpfe einen unumgehbaren Chip mit Ablaufdatum drin. Und für den Preis von 4 Patronen und 4 Druckköpfen zusammen kann man sich beim Lebensmitteldikonter fabriksfrische Drucker bis zur Pensionierung besorgen.
Ich bevorzuge deshalb einen Canon. Da ist der Druckkopf im Gerät und wird nicht jedesmal mit der Patrone getauscht und weggeschmissen. Ich kaufe "Nachgemachte" Patronen und klebe den Chip mit doppelseitigem Klebeband an die Patrone. Drucke auch wenig habe aber noch keine Probleme mit eingetrockneter Tinte gehabt. Das einzige worauf man achten muss, ist den Füllstand der Patrone, da einem der Drucker das mit dem angeklebten Chip nicht mehr sagen kann. Aber das ist mir der Preis wert. Für Canon bekommt man auch "nachgemachte" Patronen mit Chip, die werde ich dann mal ausprobieren, wenn die Tinte, die ich habe, alle ist!
------------------ Gruß Harald ____________________ Ama et fac quod vis! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
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erstellt am: 13. Apr. 2012 08:51 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von metz: ...Da ist der Druckkopf im Gerät und wird nicht jedesmal mit der Patrone getauscht und weggeschmissen...
Diese HP-Maschine hat ja auch separate Druckköpfe. Nur haben sowohl Patronen als auch Druckköpfe je einen Chip drin, und wenn die Zeit um ist musss man 8 so Dinger nachkaufen, 4 Patronen und 4 Druckköpfe. Da können die Dinger noch so nicht-eingetrocknet und in sich perfekt funktionsfähig sein, wenn der Chip abgelaufen ist sind's zum wegschmeissen. Hilft mir zwar nichts, weil ich eben die HP-Drucker hab und nichts anderes, aber ich stelle mal die böswillige, hinterfotzige Annahme in den Raum, dass alle Druckerhersteller ungefähr gleich geldgierig sind <G> (mit Canon hatte ich schon mal sehr viel früher ganz schlechte Erfahrungen gemacht). ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |