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Zitat:

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Original erstellt von Keyoke:
zum AT gibt es eine nette Doku die mal bei Phoenix lief. Auf Youtube ebenfalls zu finden.

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jep die taugt aber nix da wurden die Leute dafür bezahlt
aber auf YT und CD zum bestellen gibt es einen Film der von Zwein 2012 gedreht wurde und
auch jedemenge von anderen Hikern

diese Wege egal ob AT / PCT oder CD sind alle zu laufen , aber es sind und bleiben auch mehrere 1000 km

cw

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Also ich finde Unities gut ... und andere sicher auch
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cadwomen™
Plant ist wie Öl suchen, je tiefer man bohrt desto mehr kommt ans Tageslicht

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Bald mal gibt's "Wild" von Cheryl Strayed, über den PCT (Pacific Crest Trail).
Das Buch jedenfalls ist wunderbar.

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mfg - Leo

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zum AT gibt es eine nette Doku die mal bei Phoenix lief. Auf Youtube ebenfalls zu finden.

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nur so als weiter(er) Weg

Appalachentrail (AT)  hab da 2012 einen getroffen der schon 3x "den"  Jakobsweg gepilgert war .. bei KM 690 ist er ausgestiegen auf dem AT

5 Monate / ~3500 km durch den "Busch"

cw

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Also ich finde Unities gut ... und andere sicher auch
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cadwomen™
Plant ist wie Öl suchen, je tiefer man bohrt desto mehr kommt ans Tageslicht

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Gratuliere, Gert Dieter!
Damit hast Du etwas begonnen was leicht zur Sucht werden kann - einer sehr positiven, finde ich.

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mfg - Leo

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Zitat:

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Original erstellt von Hohenöcker:
Der Weg beginnt vor der Haustür.
Irgendwann werde ich mich vielleicht auch auf den Weg machen, aber nicht in der jetzigen Lebenssituation.
Wegen der Begegnung mit sich selbst und mit anderen Pilgern sollte man allein gehen, vielleicht mit einem Freund, mit dem man sich spirituell gut versteht, aber jedenfalls nicht mit Frau und Familie.
Wem Wandern zu langwierig ist, der kann auch radeln oder reiten.
Ein Zertifikat bekommt, wer nachweislich (Pilgerpass) mindestens 100km zu Fuß, oder 200km zu Rad oder Pferd zurückgelegt hat.
Was die Kosten betrifft, sollte man auch bescheiden leben. Eine warme Mahlzeit am Tag ist sicher gut, aber eine Kombination mit Luxushotels oder Feinschmeckerrestaurants ist nicht sinnvoll.

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In den Pfingstferien war ich dann mal kurz weg.
Angeregt unter anderem durch diesen Thread, hatte sich in mir der Gedanke festgesetzt, irgendwann einmal den ganzen Weg zu machen, und zwar per Rad.
Jetzt hatte es sich ergeben, dass meine Frau zwei Wochen Gesangskurs hatte - da kann sie mich nicht brauchen - und die Kinder auch schon groß sind.
So kam ich auf den Gedanken, einen "Probelauf" auf dem Jakobsweg von Bad Bergzabern über Wissembourg-Strasbourg bis Colmar zu machen.
Am ersten Tag (Pfingstmontag) haben mich noch zwei Freundinnen von Karlsruhe bis in die Pfalz begleitet, sind dann aber mit der Bahn heim, und ich bin allein weiter.
Der Pilgerführer ist in erster Linie für Wanderer gedacht, nicht für Radfahrer. Ich bin dann dem Weg nicht mehr exakt gefolgt, sondern habe parallel verlaufende Straßen und Radwege genommen, die im Elsass auch sehr gut ausgeschildert sind.
Vor allem am zweiten und dritten Tag habe ich meine Beine gespürt, zumal ich nicht im Training war. Heiß war es außerdem.
Übernachtet habe ich meist im Zelt, einmal im Gästezimmer, einmal bei Bekannten und einmal bei Fremden, und auf dem Mont Ste. Odile im Hotel mit HP und allem Komfort (außer Fernseher, was einige Fußballfans gestört hat, mich aber nicht), wo ich dank Pilgerpass nur die Hälfte gezahlt habe. Das war die 400m Anstieg wert!
Ich dachte, ich hätte nur das Nötigste mitgenommen, weiß aber jetzt, wo ich noch an Gewicht sparen kann.
Z. B. Kochgeschirr. Entweder ich esse kalt (Baguette, Dauerwurst und Obst), oder ich gönne mir mal ein Essen im Lokal.
Auch ein Milchkaffee oder ein kühles Bier muss mal sein.
Aber eine Pilgerfahrt ist kein Spaziergang. Man hat ein Ziel - und wenn es der Weg selbst ist - und sagt sich immer : "Utreia" - Weiter!
Nicht einfach mal einen Tag wo bleiben, weilŽs grad so schön ist.
Man erkennt sich - und wird erkannt - an der Jakobsmuschel und kommt mit anderen Menschen, Pilger oder nicht, ins Gespräch.
Vor allem in den Kirchen, die man natürlich besucht.
Es war für mich eine sehr gute Erfahrung; ich konnte über manches nachdenken; und im Sommer werde ich vielleicht von Colmar nach Belfort fortsetzen.
Das Ziel bleibt aber die ganze Strecke! Da werde ich wohl den Camino de la Costa bevorzugen, weil er nicht so überlaufen ist wie der klassische Camino Francés.

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Gert Dieter 

"Das Gesetz ändert sich, das Gewissen nicht." Sophie Scholl

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... ein wenig OT, aber sehr passend zum Thema Wandern, Einsamkeit und vor allem REINKARNATION ! Wer das alles vereinen will sollte hier mal wandern: http://www.citybeat.de/news/Video-des-Tages-2008-05-29

    

Wer seinen Gott und sich selbst finden will muss auch mal was wagen, wobei es hier eher leicht scheint seinen Gott zu finden...

...war glaube ich schon mal da, egal..   

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Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann

[Diese Nachricht wurde von Jensenmann am 01. Sep. 2008 editiert.]

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[QUOTE]Original erstellt von daniu:

Es ist ja auch viel einfacher, an Reinkarnation zu glauben, als an [b]ein Leben nach dem Tot ... (jaja - ich weiß, sind alles nur Übungen - deshalb muss man beim Wikipedia Eintrag von "Qi Gong" ja auch so lange nach dem Wort Buddhismus suchen ...)

________________________________________________________________________________________________________

Da ich Atheist bin darf ich mir erlauben, dass zu tun was ich will. Wenn ich im Rahmen des Gesetzes bleibe. Wird da gerade der Buddhismus verteufelt von "liebe deinen Nächsten"? Wird nicht auch in der Bibel mit Himmel und Fegefeuer gespielt? Ich brauch da gar nicht bei Wikipedia zu schauen, da fallen mir einige Sachen zum Christentum ein. Inqusition, Kreuzzüge......

schönes Wochenende noch

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Wasser? Ich will mich nicht waschen, ich habe Durst! 

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Pilgern...

Da haben wir mal, Ende Oktober, nahe Adana/Südtürkei einen Pilger ein Stück mit dem Auto mitgenommen, ein ca. 65-jähriger Franzose, der im Frühling in Toulouse gestartet war. Auf Weihnachten wollte er in Betlehem sein.

Ein paar Tage vor unserem zufälligen Kennenlernen hat ihn nächtens Jemand die Schuhe gestohlen. Er ist aufgewacht und wollte schon mit seinem eisenbewehrten Stock dreinschlagen, bei seiner äusserst kräftigen Statur wäre der Dieb nicht gut ausgestiegen. Da hat er sich besonnen, hat er erzählt, es sei nicht gut wenn ein Pilger auf seinem Weg Jemand erschlägt, und den Dieb laufen lassen.
Der Mann hat übrigens auch ohne seine alten Schuhe etwas "gerochen" <G>

Aber das ist auch ein bemerkenswerter Effekt bei so einer langen Pilgerwanderung: Man lernt sehr viel über seinen eigenen Körper.

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mfg - Leo

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jaa.. wir gehen alle mit und geniessen die Einsamkeit ! 
Aber mit Webcam, und abends hissen wir die CAD.de Fahne in der Wüste.

...geht schon mal vor.
Ich warte solange in Basata auf euch 

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Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann

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Leo, gehen wir in paar Jahren mal zusammen?
Du hast zwar den weitern Weg, bist dafür aber auch besser im Training.

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Gert Dieter 

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Zitat:

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Original erstellt von ralficad:
... Ignorant, ich.

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Ich sein auch ignorant! 

Wer (wie ich z.B. ) nicht in so eine Gemeinschaft hineingeboren wurde, kann sich (daran glaube ich ganz fest) auch freier fühlen. Niemand zwingt dich an etwas zu Glauben, alle Wege stehen dir offen. Ich allein kann meinen Weg finden. Das nenne ich persöhnliche Freiheit! Dazu brauche ich noch nicht mal wandern...

Aber ich weiss auch, dass es viele gibt, die sich in den Glaubensgemeinschaften geborgen fühlen, sich dort bestätigt fühlen können. Ich akzeptiere das voll und ganz. Ohne irgendwelche Vorbehalte. Da gibt es sogar Forschungsarbeiten drüber, das die Menschen welche einen Glauben haben in bestimmten Lebenssituationen im Vorteil gegenüber "Ungläubigen" sind...

Ich habe meinen Weg gefunden. Ich fühl mich wohl! ... und wandern tue ich mit meinen Hund jeden früh!

Aber liebe Birgit, bitte lass dich durch mich nicht aufhalten!   Denn ein altes Sprichwort sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann hat er was zu erzählen...!" Ich jedebfalls freue mich schon auf deinen Reisebricht!

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Viele Grüße, THSEFA 

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Katharinenkloster ist aber auch schön ruhig...

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Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann

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Zitat:

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Original erstellt von Jensenmann:
...Das kann ich aber auch im Sinai ... erleben...

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Tatsächlich sollen sich ja dort schon vor vielen Jahrtausenden auf höheren Befehl hin herumgetrieben haben, sogar Bergtouren sollen überliefert sein <G>
Wobei, den Mosesberg werd' ich mir wohl nicht mehr antun, das war 1982 ein Vergnügen mit einer Handvoll frierend-auf-den-Sonnenaufgang-Wartender, heutzutage ist der zugeschixxen von Tausenden (die zum Grossteil noch nie einen Berg von oben gesehen haben). Hat also Dimensionen die am Jakobsweg wahrscheinlich noch nicht eingetreten sind.

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mfg - Leo

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ja genau.

Mittermeier hat das Thema auf die Schippe genommen. Da fragte die Terror-Tunte, als ihr die 72 Jungfrauen nach dem Märtyrer-tod offeriert wurden: " Ja, wollt's mich verarschen??"

Und er meinte, das 72 Jungfrauen auf die Ewigkeit verteilt ja doch relativ wenig sind.(jede Jungfrau ist dies ja nur genau 1x )

Schon diese einfachen Witzchen führen die ganze Leben-nach-dem-Tod-Theorie ad absurdum. 

Ausserdem, wer kann das mit Bestimmtheit behaupten, alle die, die es gesehen haben wollen, müssen ja dann wiedergeboren worden sein, um es zu erzählen...
Fragen über Fragen...

Mir reicht eigentlich erstmal dieses eine Leben, da hab' ich mehr als genug mit zu tun...   Ignorant, ich.

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ralfi 

   

Überlegen macht überlegen

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Zitat:

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Original erstellt von daniu:
als an ein Leben nach dem Tot ...

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IMHO seid ihr alle schon einen Schritt weiter ;-)
ich werde wohl zeitlebens grübeln - gibt es ein Tod nach dem Leben...

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Zitat:

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Original erstellt von Leo Laimer:
Hallo freunde,

Das Schöne am Jakobsweg ist, dass man ideal klassisches Wandern, mit medidativer Selbstfindung und religiöser Erfahrung kombinieren kann, wobei die Dosierung der drei Komponenten relativ zueinander ganz jedem Einzelnen überlassen ist.

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Und das wird wohl nicht nur an jedem Einzelnen liegen. Ich denke, dass dies von Tag zu Tag anders ist.
Heute habe ich einen schönen Wandertag, geniesse die Landschaft, morgen schleiche ich vor mich hin grübelnd über den Weg, übermorgen habe ich meine körperlichen Grenzen überschritten und eine religiöse Erfahrung gemacht ("Herr, lass Abend werden...").

Das kann ich aber auch im Sinai oder im Harz erleben. Aber das Wissen, dass sich über den Jakobsweg schon seit hunderten von Jahren die Pilger quälen erleichtert hier vielleicht den Zugang zu sich selbst.
Am Grossglockner habe ich auch geflucht und mich in den Zug gewünscht... Aber ich habs durchgezogen und profitiere heute noch davon.
Auf dem Jakobsweg kannst du dich dann trösten oder aufmuntern, weil ja viele andere es auch geschafft haben. Man sieht einfach Gleichgesinnte mit einem doppelt so grossen Rucksack die nicht jammern, da kann man sich wieder dran motivieren...

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Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann

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Hallo freunde,

Das Schöne am Jakobsweg ist, dass man ideal klassisches Wandern, mit medidativer Selbstfindung und religiöser Erfahrung kombinieren kann, wobei die Dosierung der drei Komponenten relativ zueinander ganz jedem Einzelnen überlassen ist.
Laut Buch HPK sind die meisten Derjenigen, deren Hauptmotive ausserhalb der obigen Drei lagen, gescheitert am Jakobsweg.

Also, obwohl der Jakobsweg nicht "mein Weg" wäre, sehe ich durchaus jede Menge potentiellen Sinn drin.

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mfg - Leo

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 29. Aug. 2008 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Gautschi:
Jeder kann doch seinen eigenen Weg finden. Ist natürlich sehr spontan zu Pilgern. Ein halbes Jahr vorher Urlaub beantragen, Reiseprospekte wälzen, täglich ein paar Kilometer Probewandern ob die Schuhe auch nicht drücken...........
Was hat Reinkarnation mit Tai Chi zu tun? Man könnte auch Autogenes Training dazu sagen. Der Vorteil ist, man kann es zu jeder Zeit und an fast jedem Ort machen. Sogar ohne Wanderschuhe.

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Hi!

Den ersten Teil check ich nicht, den zweiten hab ich schon beantwortet ... guckst Du einfach mal bei Wikipedia (unter Qi Gong) :-)

Wenn ich (also ich persönlich) Dir jetzt ein neues Training zur Selbstfindung vorschlagen würde - würdest Du dann denken, dass das überhaupt gar nichts mit meinem geistlichen Hintergrund zu tun hat und nur rein körperliche Übungen sind? Glaubst Du, dass ich das überhaupt schaffen würde, meinen Glaubenshintergrund außen vor zu lassen?

Ich möchte hier keine lange Diskussion darüber anfangen - aber muss auch nicht das letzte Wort haben ...

Gruß
Daniel

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Zitat:

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Original erstellt von daniu:
Klar - das ist natürlich viel besser, als sich mit dem alten traditionellen (verstaubten) Glauben der mal unser Mitteleuropa geprägt hat auseinander zu setzen - mal über das rauszugehen, was [b]man meint, verstanden zu haben. Auch viel mehr in ...

Es ist ja auch viel einfacher, an Reinkarnation zu glauben, als an ein Leben nach dem Tot ... (jaja - ich weiß, sind alles nur Übungen - deshalb muss man beim Wikipedia Eintrag von "Qi Gong" ja auch so lange nach dem Wort Buddhismus suchen ...)

SCNR[/B]

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Jeder kann doch seinen eigenen Weg finden. Ist natürlich sehr spontan zu Pilgern. Ein halbes Jahr vorher Urlaub beantragen, Reiseprospekte wälzen, täglich ein paar Kilometer Probewandern ob die Schuhe auch nicht drücken...........
Was hat Reinkarnation mit Tai Chi zu tun? Man könnte auch Autogenes Training dazu sagen. Der Vorteil ist, man kann es zu jeder Zeit und an fast jedem Ort machen. Sogar ohne Wanderschuhe.

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Wasser? Ich will mich nicht waschen, ich habe Durst! 

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Man, Daniel, jedesmal bei religiösen Themen knallen die Sicherungen durch...

bleib kühl

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ralfi 

   

Überlegen macht überlegen

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Zitat:

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Original erstellt von Gautschi:

PS: Bei starken Selbstfindungsprobleme empfiehlt sich der Gang zum Psychologen.   :D

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Oder man macht Qi Gong bzw. Tai Chi. Mein Tip.

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Klar - das ist natürlich viel besser, als sich mit dem alten traditionellen (verstaubten) Glauben der mal unser Mitteleuropa geprägt hat auseinander zu setzen - mal über das rauszugehen, was man meint, verstanden zu haben. Auch viel mehr in ...

Es ist ja auch viel einfacher, an Reinkarnation zu glauben, als an ein Leben nach dem Tot ... (jaja - ich weiß, sind alles nur Übungen - deshalb muss man beim Wikipedia Eintrag von "Qi Gong" ja auch so lange nach dem Wort Buddhismus suchen ...)

SCNR

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PS: Bei starken Selbstfindungsprobleme empfiehlt sich der Gang zum Psychologen.  

____________________________________________________________________________________________________

Oder man macht Qi Gong bzw. Tai Chi. Mein Tip.
Man kann sich auch nackt auf einer 200 qm grossen Insel im Südpazifik aussetzen lassen, das nenn ich mal Selbstfindung.

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Wasser? Ich will mich nicht waschen, ich habe Durst! 

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Zitat:

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Original erstellt von Jörg H.:

PS: Bei starken Selbstfindungsprobleme empfiehlt sich der Gang zum Psychologen.  :D

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... auf dem Weg dorthin (er darf seine Praxis natürlich nicht in der Nähe haben) kann man ja den Rucksack aufsetzen und in die Wanderschuhe schlupfen. Dazu noch eine Landkarte und Kompass...

Zwei Bekannte wollten damals mit dem Motorrad eine Tour fahren und waren gerade beim beladen des selbigen. Da kamen zwei Zeugen Jehovas und fragten: " Noch ein Wort Gottes mit auf den Weg ?"
"Nein Danke, wir haben Landkarten.."

hmmm... Orientierungslosigkeit und Selbstfindung...

...

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Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann

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Zitat:

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Original erstellt von Jörg H.:
G

PS: Bei starken Selbstfindungsprobleme empfiehlt sich der Gang zum Psychologen.  :D

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oder die Freibiersorte wechseln 

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Viele Grüße
Stefan

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gut dass ich nicht so bin wie andere

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Zitat:

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Original erstellt von Jörg H.:
...

PS: Bei starken Selbstfindungsprobleme empfiehlt sich der Gang zum Psychologen.  :D

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HE und tset hilft aber bei kleinen Probs auch.

klick

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ralfi 

   

Überlegen macht überlegen

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Genau das dachte ich mir auch beim lesen dieses Threads.

Einen solchen Esotherik-Tourismus war man bisher auch nur von unseren amerikanischen Kollegen gewohnt und ich kann es überhaupt nicht nachvollziehen. Ich bin da anscheinend anders geschtrickt.

Aber wenn es dem einen oder anderen wirklich was bringt. Wieso nicht. Schaden wird es nicht und wandern in der Gegend ist eine schöne Sache.

Ich bevorzuge allerdings immernoch unsere heimatlichen Wälder. Seid dem der Jakobsweg so Trendy ist, hat man da wirklich seine Ruhe. 

PS: Bei starken Selbstfindungsprobleme empfiehlt sich der Gang zum Psychologen. 

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Gruß

Jörg 

PS: Ich freu mich immer über Gästebucheinträge 

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Wollte ich auch schon mal:

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Was nicht passt, wird passend gemacht!!
 
 

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Sali Zamme,

ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen, wie man sich selbst finden soll wenn man auf ausgeschilderten Wegen durch Spanien stolpert. Mit einem Rucksack und der Visakarte in der Tasche.

Meine Meinung.

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Wasser? Ich will mich nicht waschen, ich habe Durst! 

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Hallo Marita,

sieht ja toll aus bei Euch, ich glaub jetzt muß ich mich auch mal auf den Weg machen. Die Überlegungen von Bayern nach Spanien zu reiten schlummern ja schon länger (und solang mein Kleiner noch fit ist .. ).

Eine Bekannte hat den Jakobsweg auch schon mal mit zwei Eseln und ihren (damals klainen) Kindern "abgelaufen" und schwärmt immer noch davon.

Zum Thema Einsamkeit: Vor Jahren haben wir zu dritt den Sarek Nationalpark im Norden von Schweden durchquert, zu Fuß, mit Zelt. Zwei Wochen in denen wir insgesamt 11 Gleichgesinnte getroffen hatten. Für Interessenten: Der Sarek darf weder befahren noch überflogen werden und natürlich gibts keine Hütten (Fjällstationen) nur ein Notruftelefon.

Grüße an alle,
Klaus

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P1000008.JPG P1000013.JPG P1000021.JPG

kleiner Eindruck von der "Einsamkeit" bei uns in der Gegend

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Liebe Grüsse, Marita

Wessen wir am meisten im Leben bedürfen ist jemand, der uns dazu bringt das zu tun, wozu wir fähig sind. Ralph Waldo Emerson (1803-1882)

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Hallo Bürotante,

Es muss ja nicht der “klassische” Camino sein. Habe z.B. einen Bekannten der “einfach” die Pyrenäen der Länge nach durchwandert hat...

Es gibt in Spanien ein riesiges Netz an Wanderwegen, die man nur zu Fuss, mit dem Rad oder zu Pferd begehen/fahren/reiten darf, Und über die man sich bei verschiedenen Organisationen informieren kann, auch im www.

Das für mich immer wieder faszinierende an Spanien ist dass es so leer ist – selbst mit dem Auto kann man oft Stundenlang fahren ohne, abgesehen von der Strasse, irgendeine Spur von Menschen zu sehen – keine Felder, keine Dörfer, keine Strommasten… höchstens mal ne verirrte Ziege als Zeichen dass die Gegend “bewohnt” ist.

Die Caminos führen Dich an Stellen die tatsächlich nur zu Fuss zu erreichen sind, weit ab von jeder Zivilisation. Es gibt sie in allen Schwierigkeitsgraden, durch alle Landschaften (da ist Spanien ja wirklich vielseitig) in jedem erdenklichen Zustand, mit und ohne Übernachtungsmöglichkeiten alle 50 km…

Vielleicht wäre das eher was für Dich. Es gibt unzählig viele gute Karten und Führer, da kann man schöne, “Benutzerdefinierte” Routen Planen.

Eine Auszeit hast Du dann auf jeden Fall, auch wenn Du “nur” ein paar Tage oder eine Woche planst, das kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen.

Eines der Netze, das Dich aus allem “rausführt”, genannt “Via Verde” (grüner Weg) besteht zum Grossteil aus alten Eisenbahnlinien, die entweder nie in Gebrauch waren oder aufgegeben wurden. Das war der Anfang von “Via Verde”.
Die sind recht einfach zu gehen (statt Berg und Tal, Tunnel und Brücke), und z.T. auch für Kinder nicht zu anstrengend. Daher auch an Wochendenden gut besucht  - von Gedränge kann aber keine Rede sein.
Hier kann man sich über das Netz, Schwierigkeitsgrade etc informieren.
http://www.viasverdes-ffe.com/

Dann natürlich die “normalen” Wanderwege wo Räder nur zum Teil erlaubt sind, und die von “gemütlichem Spaziergang” bis “höllisches Gekraxel” jeden Schwierigkeitsgard haben können. Einzige Gefahr ist, dass man sich relativ leicht verirrt, und total vergessen kann dass das Handy funktioniert, egal welcher Notfall eintritt – die Kehrseite der Einsamkeit.

Hier ein Portal für Spanien
http://www.excursionesysenderismo.com/

Und hier Andalusien (weil ich das halt so schön finde    ) http://www.andalucia.org/modulos.php?modulo=Senderismo

noch viel mehr... kannst du selber finden. Jedes Dorf und jeder “Parque Natural” hat seine Wanderrouten, hier was zu empfehlen sprengt leider total den Rahmen, bin eh schon wieder viel zu lang.

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Liebe Grüsse, Marita

Wessen wir am meisten im Leben bedürfen ist jemand, der uns dazu bringt das zu tun, wozu wir fähig sind. Ralph Waldo Emerson (1803-1882)

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à propos Ruhe und Einsamkeit ;-)

"Ruhe, das höchste Glück auf Erden,
kommt sehr oft nur durch Einsamkeit in das Herz." - Johann Georg Zimmermann (1728-1795) in >Über die Einsamkeit 1784<

und wo würde ich die auf dem Pilgerweg finden !?

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Der Weg beginnt vor der Haustür.

Irgendwann werde ich mich vielleicht auch auf den Weg machen, aber nicht in der jetzigen Lebenssituation.
Wegen der Begegnung mit sich selbst und mit anderen Pilgern sollte man allein gehen, vielleicht mit einem Freund, mit dem man sich spirituell gut versteht, aber jedenfalls nicht mit Frau und Familie.
Wem Wandern zu langwierig ist, der kann auch radeln oder reiten.
Ein Zertifikat bekommt, wer nachweislich (Pilgerpass) mindestens 100km zu Fuß, oder 200km zu Rad oder Pferd zurückgelegt hat.
Was die Kosten betrifft, sollte man auch bescheiden leben. Eine warme Mahlzeit am Tag ist sicher gut, aber eine Kombination mit Luxushotels oder Feinschmeckerrestaurants ist nicht sinnvoll.

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Gert Dieter 

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Oder bei uns in die Eifel. Hier wo ich wohne gehe ich oft im Wald spazieren und es kommt oft vor, das ich da 4 Stunden wandere und mir kein Mensch begegnet ist!

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Gruß
René

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... da müsst ihr doch nicht überlegen ob es da im März voller ist oder nicht...
Für was gibts denn die guten alten Webcams    , die im Mittelalter von den ersten Pilgern dort installiert wurden. Oder hat die der HaPe da hingehängt ?
http://www.hovi.at/webcams.htm

..au weia.   

Edit: Mensch ! Leo Laimer ! Binde dir doch ne Webcam aufs Käppi und lass uns CAD.de-ler an deiner Einsamkeit teilhaben ! Ach komm, das kannst du doch machen !  

Nochn Edit: Einsamkeit... um die zu finden musst du schon auf den Mount Everest...wuhaha...
Tja, aber wohin denn nu ?

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Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann

[Diese Nachricht wurde von Jensenmann am 28. Aug. 2008 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Jensenmann am 28. Aug. 2008 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Bürotante:
...ich such da mehr die Einsamkeit...

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Einsamkeit ist auch relativ und für Jeden unterschiedlich.
Wenn ich so zurückdenke, war ich im ganzen langen Leben grad mal 2-3 Tage tatsächlich völlig alleine. Aber ich war oft alleine unterwegs, und in typischerweise einsamen Gegenden, zu Zeiten wo Andere üblicherweise woanders sind.

Aber: Völlig alleine zu sein ist ja nicht unbedingt für Jeden das Erstrebenswerteste. Gelegentlich Jemand zu treffen, auch wiederholt Dieselben zu treffen, kann ja durchaus angenehm und wünschenswert sein.
So gesehen, mag der Jakobsweg, etwas ausserhalb der Saison, durchaus Spass machen.
Dass mal wo die Leute so dicht sind, dass sogar Austreten schwierig wird kommt ja oftmals vor: Beliebte Ski- und Bergtouren sind so, an typischen Wochenenden. Wie sonst könnte es passieren, dass 18 Bergsteiger von einer 50m breiten Lawine erwischt werden.

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mfg - Leo

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Zitat:

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Original erstellt von Tom2005:
Kann ich von 2002 nicht bestätigen. War aber auch im März dort!
Für mich persönlich war es eine enorme Bereicherung. Wobei ich dies nicht abhängig von der Strecke machen möchte!

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naja - 2002 ist auch schon 6 Jahre her ...

aber bei einsam fallen mir spontan die Cameroon Highlands in Malaysia ein. Da kann man 3 Stunden durch den Wald laufen (sieht keine Zivilisation außer vielleicht ein paar Kabel) ohne einen Menschen zu treffen. Man kann sich da aber auch verlaufen - wie dieser berühmte Seidehändler aus Bangkok ...

Gruß
Daniel

[Diese Nachricht wurde von daniu am 28. Aug. 2008 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Leo Laimer:
Noch eine Bemerkung zum Jakobsweg:
Laut Erzählungen von Freunden marschieren die Leute tlw so dicht an dicht, dass man nichtmal in Ruhe "austreten" kann. Also für sensible Gemüter die gerne alleine und unbeobachtet pinkeln wollen schwierig...

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... wer will das schon...

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ralfi 

   

Überlegen macht überlegen

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Zitat:

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Original erstellt von Leo Laimer:
Noch eine Bemerkung zum Jakobsweg:
Laut Erzählungen von Freunden marschieren die Leute tlw so dicht an dicht, dass man nichtmal in Ruhe "austreten" kann. Also für sensible Gemüter die gerne alleine und unbeobachtet pinkeln wollen schwierig...

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Kann ich von 2002 nicht bestätigen. War aber auch im März dort!
Für mich persönlich war es eine enorme Bereicherung. Wobei ich dies nicht abhängig von der Strecke machen möchte!

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          Es sind die kleinen Dinge im Leben, die einen glücklich machen.

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Noch eine Bemerkung zum Jakobsweg:
Laut Erzählungen von Freunden marschieren die Leute tlw so dicht an dicht, dass man nichtmal in Ruhe "austreten" kann. Also für sensible Gemüter die gerne alleine und unbeobachtet pinkeln wollen schwierig...

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mfg - Leo

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LacLamar.JPG

Ich weiß nicht. Wandern ist einfach schön. Aber ich würde sogar die ganzen tollen Geheimtipps, die jeder kennt, meiden. Aber Jacobsweg ist ja grade sowas von in. Also ich weiß nicht. Das Hörbuch von HaPe hab ich mir auch angehört. Hat mit gut gefallen. Aber dass die Luft bei 900m merklich dünner wird, halte ich ja für ein Gerücht.

Aber nichts gegen die Pyrenäen. Die sind wirklich schön. Mach doch etwas GR10, etwas GR11 und dazwischen falls Du fit bist ein wenig HRP.
Guckst Du bei www.mitrucksack.de  . Der Kollege war in wirklich schönen Ecken und hat es gut dokumentiert. Ich hatte mal ne Freundin in der Gegend. Geblieben ist nur die Liebe zu den Bergen. Aber geht bitte nicht alle. Das wäre mir zu voll.  

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APeters@BSS-Online.de

[Diese Nachricht wurde von Arne Peters am 28. Aug. 2008 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Bürotante:
@Jensenmann: ich muss das mal loswerden: wann immer ich deinen Namen lese, lese ich Sensemann     

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Keine Angst, Bürotante !

Das kommt vom Helge Schneider, der hatte allerdings "Sensenmann" gesagt...
Aber wie das mit solchen Namen halt so üblich ist...

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Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann

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Zitat:

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Original erstellt von Leo Laimer:

Nuweiba.

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waah, Kulturschock ! Da sind wir mit dem Taxi hingefahren, komplett im 5.Gang ! Ohne schalten.. wie geil ! Das beste: der Taxifahrer hat extra für uns deutsche Marschmusik ala Ernst Mosch eingelegt...

In Nuweiba habe ich was eingekauft und die Plastktüte verweigert, da ich ja einen Rucksack dabei hatte:
" Aaaah, you are German, Germans dont like plasticbags !" 

Zur Frage: Basata liegt 50km hinter der Grenze bei Eilat. http://www.basata.com/

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Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann

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Zitat:

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Original erstellt von Bürotante:
.... bis nach Santiago de Compostela?

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Also ich habs bis jetzt nur bis zum Bodensee geschafft. 
Aber mein Postbote der ist bis ganz dahin. Allerdings geradelt. 

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Zitat:

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Original erstellt von Jensenmann:
...Stichwort: Basata. Zur Erholung nach der Wanderreise...

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Wo ist denn Basata?
Wir machen Dasselbe im Rock Sea, oberhalb Nuweiba.

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mfg - Leo

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