Autor
|
Thema: Büroverkablung LAN, Telefon - wie macht man´s (722 mal gelesen)
|
LK36 Mitglied MB-Techniker / Konstruktion
Beiträge: 108 Registriert: 14.03.2002
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 07:26 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Leute, wir ziehen demnächst in ein neues Bürogebäude. In den Räumen, die ursprünglich nicht für gewerbliche Zwecke gebaut wurden, ist keinerlei Verkabelung für EDV oder Telefon vorhanden, auch keine Kabelkanäle, Durchbrüche, etc. Es geht um etwa 8 Arbeitsplätze, einen "Serverraum", zwei bis drei Netzwerkdrucker. Wollt mal fragen, was da so Stand der Technik ist, wie man das heut zu Tage so macht. Würde man immernoch eine Verkablung für die EDV und eine für die Telefone machen, oder geht das alles über ein Kabel ? Traut man sich gar schon, das komplett via WLan zu machen (bauliche Gegenbenheiten natürlich berücksichtigt) ? Wer hat so ein "innovatives Büro" und kann mir Tips geben ? Danke ------------------ Lutz Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dig15 Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie
Beiträge: 6253 Registriert: 27.02.2003 DWG TrueView 2014
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 07:30 <-- editieren / zitieren -->
Bei uns hat alles eine extra Leitung. Das Netzwerk ist Sternförmig aufgebaut, also jede Dose ihr eigenes Kabel. Dafür gehen bei uns relativ große Kabelkanäle durch die Räume. So als umlaufendes Sideboard in ca. 1m Höhe. Dort sind auch die besonders abgesicherten Steckdosen für die Rechner und die Dosen für Telefon und LAN integriert. ------------------ Viele Grüße Lutz Glück Auf! Erwischt! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cartoonhero Mitglied
Beiträge: 95 Registriert: 21.04.2004
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 07:48 <-- editieren / zitieren -->
Guten Morgen, ich habe vor einem Jahr ein ähnliches Projekt bei einem kleineren Unternehmen durchgezogen. W-Lan wurde wegen Sicherheit und geringer Datenrate gestrichen. Es wurden zwei Kabelkanäle übereinander verlegt. Im einen Strom, wobei hier auch zwischen spezieller Absicherung für EDV und "normalen" Steckdosen für Schreibtischlampen, etc. unterschieden wurde (die entsprechenden Steckdosen hatten unterschiedliche Farben). Für die ganze Kommunikation wurden an jeden Platz über den zweiten Kabelkanal vier Netzwerkanschlüsse gebracht, die im Serverraum auf Patchpanels enden. Da die Telefonanlage auch dort untergebracht ist (schon wegen Klimatisierung und USV sinnvoll ...) kann man mit den entsprechenden Patchkabeln die Leitungen sowohl für Telefon (analog/ISDN) als auch für Gigagbit-Netzwerk und sicher noch einiges andere verwenden. Gruss cartoonhero Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ford.prefect Mitglied Architekt
Beiträge: 1259 Registriert: 25.08.2004 Less is Mies, more van der Rohe!
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 08:48 <-- editieren / zitieren -->
Wir haben auch ein sternförmiges Netzwerk, Telefon separat. Zum Glück haben wir einen Doppelboden, dessen Platten (625/625 mm) auf Wunsch einzeln entnehmbar sind. Damit können wir bei den bei uns relativ häufigen Umräumaktionen die Anschlusstanks immer wieder unter die Tische versetzen und die Kabel im Hohlraum mitziehen. ------------------ Gruß F. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Chris C. Moderator 3D-CAD Freelancer
Beiträge: 210 Registriert: 14.12.2004 CAD: Inventor 2010, ACAD 2010 OS: Windows 7 Pro HW: I7, 8GB RAM, 3.42GHz, 1TB HD Bes: x-plant 2 als Anlagenplanungstool
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 09:00 <-- editieren / zitieren -->
Dennoch wäre vielleicht WLAN eine alternative. Bei richtigem Einsatz kann WLAN auch sicher sein. Die Datenraten sind gestiegen und es gibt auch Drucker mit integriertem WLAN, sodass auch Gruppendrucker eingerichtet werden können. Zudem muss die Verkabelung nicht angepasst werden, bei Aenderungen etc. Laptop irgendwo im Betrieb benutzen etc. Hat auch etliche Vorteile. Wenn sowieso Kabel für die Starkstromversorgung gezogen werden müssen, sind die Kosten und später für die Anpassungen höher als für die WLAN Einrichtung. Einbaukarten gibt es bei uns schon für CHF 50.-. Das Kabel verlegen ist wesentlich teurer. Einzig die Accespoints sind etwas teuerer, wegen der grösseren Reichweite und der Anzahl zu bedienender Rechner. ------------------ mit freundlichen Schweizergrüssen Chris Carlyle albeite flöllich, ohne mullen und knullen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
daniu Mitglied Mechanik-Entwickler
Beiträge: 1471 Registriert: 03.11.2004 Intel Xeon W3550 12GB RAM; NVidia Quadro 4000 Win 7 Enterprise 64bit; NX7.5 TeamCenter 8
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 09:08 <-- editieren / zitieren -->
Hi! Also ... W-Lan wird niemals so sicher sein, wie Kabel. Egal wie und was erfunden wird, wird immer auch das entsprechende Gegenstück erfunden werden. Wenn es auch nur annähernd um Sicherheit geht, würde ich nie W-Lan verwenden. Ausser man sitzt auf einem großen Gelände, wo das W-Lan umgeben ist von viel Wiese und das W-Lan reicht gar nicht über die Grundstücksgrenze raus. Sehr konstruierter Fall ... Gruß Daniel Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dig15 Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie
Beiträge: 6253 Registriert: 27.02.2003 DWG TrueView 2014
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 09:13 <-- editieren / zitieren -->
Weil es gerade angesprochen wurde - WLAN: Wenn Ihr viele und große Daten habt, dann vergeßt es schnell wieder. Zitat: Original aus Wiki: Aktueller Standard ist der IEEE 802.11h mit 54 Mbps maximaler Übertragungsrate. "Bei der Betrachtung der Datenraten ist allerdings zu berücksichtigen, dass sich alle Geräte im Netz die Bandbreite für Up- und Download teilen. Weiterhin sind die angegebenen Datenraten Bruttowerte, und selbst unter optimalen Bedingungen liegt die erreichbare Netto-Datenrate nur wenig über der Hälfte dieser Angaben. Im Mischbetrieb (b+g) bricht die Netto-Datenrate sogar bis auf 2 Mbps ein."
Da kannst Du Dir ausrechnen, wie lange eine 200MB Datei zur Übertragung braucht. Ein Kaffee reicht da nicht. Der kommende Standard (IEEE 802.11n) ist noch in der Entwurfsphase, auch wenn er schon angeboten wird. Es gibt noch keine einheitlichen Spezifikationen. Von der Sicherheit ganz zu schweigen. WPA2 Verschlüsselung soll zwar sicher sein, aber wer weiß... ------------------ Viele Grüße Lutz Glück Auf! Erwischt! [Diese Nachricht wurde von Dig15 am 18. Sep. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
daniu Mitglied Mechanik-Entwickler
Beiträge: 1471 Registriert: 03.11.2004 Intel Xeon W3550 12GB RAM; NVidia Quadro 4000 Win 7 Enterprise 64bit; NX7.5 TeamCenter 8
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 09:20 <-- editieren / zitieren -->
weiterer Nachteil: ein Freund von mir bekommt Kopfweh davon. Wer weiss, welcher zukünftige Mitarbeiter das Problem hat. Will ich mich von sowas in der Mitarbeiterwahl einschränken lassen? Das mit den Datenmengen finde ich ein bisschen ... Naja ... wer hat denn schon tatsächlich ein Gigabit-Lan im Büro? Und umrüsten ist bei W-Lan vermutlich nicht schwerer, als beim normalen LAN. Gruß Daniel Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4303 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 09:23 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von cartoonhero: ...Es wurden zwei Kabelkanäle übereinander verlegt...
Ich sitze hier in einem bestehenden Gebäude aus den 70ern, wo auch zwei Kabelkanäle die Wand entlang durch alle Büros laufen. Der "Kommunikation-"Kanal reicht ganz gut vom Querschnitt für ca. 10-15 Leitungen ab dem Serverraum (wo auch die Telefonanlage steht). Ich habe allerdings auf Dosen jeglicher Art verzichtet, sondern einfach Patchkabel mit reichlich Überlänge verlegt. In den Deckeln der Kabelkanäle sind an verschiedenen Stellen verschiedene Löcher (waren bereits vorhanden), und da hole ich beim nächstliegenden Loch eines der Patchkabel raus und stecke es beim PC an, fertig. Ist sehr preiswert, und flexibel bei Möblierungsänderungen. Nachtrag: Alleine in den 5 Jahren wo ich nun schon hier bin habe ich die Umstellung von Cat5 (100Mbit) auf Cat6 (1Gbit) erlebt. Gottseidank habe ich damals so "gute" CAt5-Kabel "erwischt", dass es für 1Gbit auch noch ging. Aber, der nächste Aufstieg in der Netzperformance braucht dann wohl wirklich neue Kabel, ev. neue Stecker, neues Patchpanel... Ein ortsansässiger EDV+Elektro-Dienstleister wollte mir damals unbedingt eine komplette strukturierte Verkabelung einreden. Eigentlich wollte er dies für den ganzen Gebäudekomplex durchziehen. Bin ich froh dass ich da nicht mitgespielt habe. ------------------ mfg - Leo [Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 18. Sep. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
E-Boy Plauderprofi V.I.P. h.c. Elektroinstallateurmeister
Beiträge: 9405 Registriert: 23.06.2005 FCB
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 09:49 <-- editieren / zitieren -->
Nun mal meinen Senf dazu. Alle Fabrikate sind natürlich austauschbar, (sind meine Favoriten, ich bekomme keine Provision) Pro Arbeitsplatz 3x Datenanschluss (Rechner, Netzwerkdrucker oder Laptop, Telefon) reicht aus. ------------------ Gruß Stefan Nur Feiglinge speichern zwischen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dig15 Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie
Beiträge: 6253 Registriert: 27.02.2003 DWG TrueView 2014
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 11:06 <-- editieren / zitieren -->
Wenn ihr Kabel legt, denkt daran die Radien nicht zu eng zu machen. Die Daten könnten durch die Tangentialkraft aus der Leitung fliegen. Eine ausführliche Schilderung des Problemes findest Du >> hier<< ------------------ Viele Grüße Lutz Glück Auf! Erwischt! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
E-Boy Plauderprofi V.I.P. h.c. Elektroinstallateurmeister
Beiträge: 9405 Registriert: 23.06.2005 FCB
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 11:18 <-- editieren / zitieren -->
|
daniu Mitglied Mechanik-Entwickler
Beiträge: 1471 Registriert: 03.11.2004 Intel Xeon W3550 12GB RAM; NVidia Quadro 4000 Win 7 Enterprise 64bit; NX7.5 TeamCenter 8
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 11:29 <-- editieren / zitieren -->
|
Dig15 Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie
Beiträge: 6253 Registriert: 27.02.2003 DWG TrueView 2014
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 11:37 <-- editieren / zitieren -->
|
brainseks Mitglied Konstrukteur / Entwicklung
Beiträge: 1110 Registriert: 26.07.2002 Intel Core i5-3570K, Asus P8Z77-V Pro, Intel 320 SSD 128GB System, WD-5000AAKS Daten, Geforce GTX460 1GB, Windoof 7 home Premium 64bit (privat)<P>Samsung R540 i3-380M JA05 /Intel Core i3-380M 2x 2,53GHz / Intel X25-M G2 80GB System, 4096MB DDR3 Ram / Intel® HD Graphics / Webcam u. int. Mikro, DVD Brenner / Windows 7 Home Premium 64 Bit (Notebook privat)
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 11:46 <-- editieren / zitieren -->
Dazu fällt mir wieder die Geschichte ein, als der Bundestag in Berlin neu gemacht wurde. Die komplette Verkabelung musste nochmal millionenschwer rausgerissen werden und ein wohl "weltweit" anerkannter Spezialist wurde herzitiert um eine gescheite Lösung beizubringen. Finde aber den Artikel nicht mehr, jedenfalls wurden die Kabel nicht professionell verlegt und massive Störungen waren die Folge. ------------------ Chaos ist eine Ordnung, die wir lediglich nicht durchschauen können Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
E-Boy Plauderprofi V.I.P. h.c. Elektroinstallateurmeister
Beiträge: 9405 Registriert: 23.06.2005 FCB
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 11:54 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von brainseks: Dazu fällt mir wieder die Geschichte ein, als der Bundestag in Berlin neu gemacht wurde. Die komplette Verkabelung musste nochmal millionenschwer rausgerissen werden und ein wohl "weltweit" anerkannter Spezialist wurde herzitiert um eine gescheite Lösung beizubringen. Finde aber den Artikel nicht mehr, jedenfalls wurden die Kabel nicht professionell verlegt und massive Störungen waren die Folge.
Wenn ich weiss das ich nur Holzköppe als Mitarbeiter habe sollte ich so einen Auftrag nicht annehmen. Ansonsten Datenleitung reinziehen, verdrahten und dann gleich Meßprotokolle erstellen. Jede Menge Zwischenabnahmen machen, dann können auch die Grobmotoriker kommen und die Leitungen quetschen so lange Sie wollen. ------------------ Gruß Stefan Nur Feiglinge speichern zwischen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
gismo Mitglied SWX Support
Beiträge: 376 Registriert: 05.03.2001
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 12:05 <-- editieren / zitieren -->
Ich hatte mal (anno 1999) die Ehre, einen Vortrag eines "Troubleshooters" zuzuhören, der Über Probleme und Fehlerursachen in Firmennetzen refereiert hat. Da stellt es einen die Haare zu berge, was die teilweise an Installationen in Firmen ausführen. So etwas würde ich wohn selbst zuhause nich machen. Das Fazit daraus war: Es geht nichts über ein sauber geplantes uns verkabeltes Netzwerk. (W-Lan nur in absoluten Ausnahmefällen) Cu Thomas ------------------ Viele Grüße aus dem Schwarzwald gismo Meine bescheidene Website Jetzt neu: Mein Americas Army Clan Member of CAD.de BOINC Team - | Seti@Home | CPDN | Einstein@Home Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
LK36 Mitglied MB-Techniker / Konstruktion
Beiträge: 108 Registriert: 14.03.2002 i7-4820K 8x3.7/4.5Ghz / 32GB-RAM(1600) / Gef.-GTX970-4GB / SpaceNavigator / Win10-64Pro / Inv.2018 Pro
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 18:50 <-- editieren / zitieren -->
Na ja, also Alles in Allem nix Neues - Standard ist immer noch Standard. WLan: das mit der Sicherheit bekommt man schon in den Griff, man muss es nur sauber und mehrstufig machen, so wie bei jeden anderen Netzwerk auch. Das Problem mit der Geschwindigkeit trifft im Übrigen auf die verkabelten Lan´s genauso zu, die angegebenen max. Werte werden in der Praxis nie erreicht. Ein Gbit-Netzwerk ist auch nicht 10x schneller als ein 100Mbit. Gesundheitliche Aspekte könnten schon eine Rolle spielen, kann man immer schwer einschätzen. Unsere "Vieltelefonierer" bekommen schon Kopfweh bei den DECT-Telefonen. Aber ich denke, unser Chef wird sich auch gegen ein WLan aussprechen. Ich erhoffte mir einen Kommentar zur Glasfasertechnik, aber offensichtlich scheint das noch gar nicht in der Praxis zum Einsatz zu kommen ... !? Nun gut, am Freitag werden wir, gemeinsam mit dem Telefonanlagenbauer, einen Vororttermin wahr nehmen, dann schauen wir weiter ... ! ------------------ Lutz Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
gismo Mitglied SWX Support
Beiträge: 376 Registriert: 05.03.2001
|
erstellt am: 18. Sep. 2007 21:56 <-- editieren / zitieren -->
|