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Autor Thema:  CE-Kennzeichnung (1312 mal gelesen)
Foxus
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erstellt am: 27. Jun. 2006 10:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Leute!

Ich suche gerade eine Firma, die für eine Maschine die wir gebaut haben, die CE-Zertifizierung übernimmt. Da dies das erste mal ist dass wir soetwas benötigen, haben wir absolut keine Erfahrung damit.
Standort unserer Firma: Bezirk Braunau, Oberösterreich.

mfg, Foxus

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Martin H
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Konstrukteur / Projektleiter


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IV 2008 SP3

erstellt am: 27. Jun. 2006 10:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Servus,

Ich schick dir eine PM mit Infos wo du mit großer Wahrscheinlichkeit Glück hast.

Martin

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Foxus
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Konstrukteur


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Microsoft WindowsXP Professional

erstellt am: 27. Jun. 2006 10:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Danke Martin, 10u4u

mfg, Foxus

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Ex-Mitglied

erstellt am: 27. Jun. 2006 12:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Foxus
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erstellt am: 27. Jun. 2006 13:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Danke Wera  , ABER:

1. wir sind in Österreich  -> google.at (hab ich als erstes gemacht)

2. leider hat von uns keiner Zeit sich in eine Maschinenrichtlinie einzulesen bzw. diese zu verstehen .

wir wollen die CE-Zertifizierung an jemanden vergeben der damit Erfahrung hat, denn wir sind da "Nockabazen" .
Ausserdem ist die Maschine schon geliefert, der Kunde darf sie aber wegen der fehlenden CE-... nicht verwenden.

Ich bin jedoch über jegliche Hilfe erfreut!

mfg, Foxus

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Megaron
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Papier
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erstellt am: 27. Jun. 2006 13:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

@Foxus
Willst du damit ernsthaft sagen, dass ihr Maschinen konstruiert und baut und sich bei euch noch niemand die Maschinenrichtlinie durchgelesen hat? Habt ihr bisher nur für Kunden außerhalb des EWR gearbeitet?

Mir persönlich wäre das zu riskant. Als Konstrukteur steht man sowieso ständig mit einem Bein im Gefängnis und das Kennen und Beachten der europäischen Maschinenrichtlinie (und zwar während der Konstruktion und nicht erst wenn die Maschine fertig ist) liefert einem eine halbwegs sichere Grundlage für die persönliche Freiheit.

Wie läuft das bei euch anderen? Sehe ich das zu extrem?

------------------
hdE, Ronald 

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tkonradt
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WIN XP Prof.
Pro/E Wildfire 2
Pro Intralink 3.4
Micro Station V8

erstellt am: 27. Jun. 2006 13:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Megaron:

Wie läuft das bei euch anderen? Sehe ich das zu extrem?


Ich sehe das genauso wie Du, Roland.
Selbst wenn man sich als Konstrukteur seiner Sache sicher ist, das alles gut konstruiert und entwickelt wurde, so muß man sich einfach in alle Richtungen absichern.
Ich habe auch keine Lust wegen eines kleinen Fehlers im Knast zu landen.
Wir haben uns eine "professionelle" Hilfe vom TÜV engagiert, der alle Produkte, auch hinsichtlich der Maschinenrichtlinie, prüft. Der gute Mann hat schon einige "Böcke" aus der Vergangenheit aufgedeckt und die wurden sofort behoben.
Das Problem ist immer, das kostet ja was und die GL sieht keinen "richtigen" Gegenwert für das Geld. Deswegen werden diese Prüfungen immer wieder mal in Frage gestellt.
Zum Glück konnten wir uns bislang immer wieder durchsetzen. Bei den Ergebnissen ist das aber auch gut so...

------------------

Greetings,
Thorsten.

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legenb
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Techniker


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erstellt am: 27. Jun. 2006 14:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi Foxus,

guckst Du bei Software

Grundlage zum CE Zeichen ist eine Gefährdungsanalyse, die eigentlich zu Beginn einer Konstruktion begonnen werden sollte.
Dies erspart nachträglich (für teures Geld) anzubauende Schutzeinrichtungen.

------------------
Gruss Bernd

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Foxus
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Konstrukteur


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SWX 2011
Microsoft WindowsXP Professional

erstellt am: 28. Jun. 2006 14:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Megaron:
@Foxus
Willst du damit ernsthaft sagen,......

  ....... liefert einem eine halbwegs sichere Grundlage für die persönliche Freiheit.

Wie läuft das bei euch anderen? Sehe ich das zu extrem?


Ich sehe das genau so, ABER:

Unsere Firma: 7 Schlosser (6 fix, 1 leasing), 1 Buchhaltung (Teilzeit), 1 Chef, und eine arme Sau im Büro die alles machen muss (ich)

Ich bin kein Ing., habe nur einen ACAD-Kurs und eine Lehre als Wasserinstallateur. "Konstruieren" tu ich sowieso nichts, ich zeichne nur die Striche was der Chef anschafft.
Dass das mit dem ausliefern von Maschinen und Anbaugeräten ohne CE-Kennzeichnung oder ähnlichen ins Auge gehen kann, darauf habe ich ihn hingewiesen (schriftlich mit Unterschrift von ihm), und er meinte nur kurz: "Den ****** braucht eh koana!"
Somit befinde ich mich in den Glauben, dass ich jegliche Verantwortung von mir weisen kann.
Wegen der Maschinenrichtlinie: die hat mehr als 5 Zeilen und somit ist es zu teuer diese während der Arbeitszeit zu lesen oder anzuwenden.
Nun ja, ich finde auch dass hier am falschen Ende gespart wird......
Aber was solls, solange er mich zahlen kann bin ich glücklich...

Danke an alle für die Hilfe!

mfg, Foxus

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Charly Setter
Moderator




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Beiträge: 438
Registriert: 28.05.2002

Sometimes You get the service You paid for....

erstellt am: 29. Jun. 2006 08:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Moin

Die Sache mit der CE-Kennzeichnung mußt Du differenziert betrachten. Mit Ausnahme einiger Branchen, in denen andere Regeln gelten, ist die CE-Konformitätserklärung (als Voraussetzung für das CE-Kennzeichen) eine Selbsterklärung des Herstellers, das die Maschine unter Beachtung der in der Erklärung aufgeführten Normen aufgeführt werden. Weiterhin müssen einige Bedingungen erfüllt werden. U.A.:
- Bedienungsanleitungen
- technische Dokumentation
- Festigkeitsnachweise
- CE-Konformitätserklärungen aller Zukaufteile

Du brauchst also im Normalfall keinen externen Zertifizierer und wenn dein Chef der Meinung ist er kann sich die Unterschrift leisten, dann hat er kein Problem mit dem CE-Kennzeichen 

Aber DU solltest nicht unterschreiben 

Zur Info: Schau mal in folgendes Büchlein: Eberhardt, Jedelhauser: Die EG-Maschinenrichtlinie, ISBN: 3-8169-1432-2

Hat mir damals sehr geholfen und viele (aus Unkenntnis entstandene) Probleme gelöst. Ein großes Problem war dann gar keines mehr, weil viele Kriterien schon bei einer sorgfältig durchgeführten Konstrution erledigt werden und sehr viel Arbeit aus dem Sammeln von Unterlagen besteht (Bedienungsanleitungen, CE-Erklärungen der Zukaufteile).

Wenn ich als Angestellter das Ding unterschreiben müßte, würde ich mir natürlich auch einen externen Experten dazuholen. 

HTHHope this helps (Hoffe, es hilft weiter)

Mathias

------------------
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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thomas_nassl
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erstellt am: 29. Jun. 2006 10:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Leute,

mein Wissensstand ist:
Eine CE-Konformitätserklärung darf nur ein Geschäftsführer oder jemand der Prokura hat unterschreiben. Denn der haftet ja im Schadensfall (zumindest als erster)
Nicht jedoch ein einfacher Angestellter.
Ausnahme: Eine Person, die vom GF zum CE-Sachverständigen ernannt wurde. Das muss aber auch schriftlich irgendwo niedergelegt werden.

------------------
Viele Grüße

Thomas

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Foxus
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erstellt am: 29. Jun. 2006 12:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

hallo leute,

danke für eure Beiträge!

Ich habe mich jetzt erkundigt, und da es sich um einen Transportbehälter für flüssige Aluminium handel, ist das ganze noch viel brisanter. Die einzigen die uns dabei helfen können, ist angeblich TÜV und Arbeitsinspektorrat.

Ich für meinen Teil werde sicher nichts unterschreiben, ihr habt mir da ein bissal die Augen geöffnet.

mfg, Foxus

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Megaron
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erstellt am: 29. Jun. 2006 12:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ein Transportbehälter, egal für was, ist IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) keine Maschine im Sinne der Maschinenrichtlinie - ich weiß nicht welche Vorschriften hier zur Anwendung kommen, möglicherweise ist die CE-Kennzeichnung eines solchen Behälters jedoch unzulässig.

Um solche Behälter verwenden zu dürfen, müssen häufig Versuche (z.B. Crash-Tests) durchgeführt werden, eventuell ist sogar die Abnahme durch einen unabhängigen Gutachter (z.B. TÜV) vorgeschrieben. Wahrscheinlich bist du hier wirklich am besten beraten, die Baumusterprüfung oder was immer hier notwendig ist, nach extern zu vergeben.

------------------
hdE, Ronald 

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Foxus
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erstellt am: 29. Jun. 2006 13:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat


Da der Transportbehälter fix an einen Stapler befestigt und hydraulisch betätigt wird, ist es ein Anbaugerät und fällt somit auch unter die Maschinenrichtline und und und.....

Da wir uns aus einem Schmiedebetrieb herausentwickelt haben, blickt bei uns da keiner durch...

Bis jetzt haben wir nur Stahlbauten und Arbeitsbühnen gefertigt, und Fördersysteme die nicht wir entwickelt haben. Darum hatten wir bis jetzt auch noch nie Probleme..

mfg, Foxus

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3dprofi
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Dipl.Ing. / Konstrukteur Automotive


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erstellt am: 04. Jul. 2006 09:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

So, jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu!

Die CE-Kennzeichnung ist eine Kennezeichnung, die aus der Konformitätserklärung hervorgeht. Die Kennzeichnung ist nur aufgrund der vorher erklärten Konformität zu den EU Richtlinien durchzuführen.

CE-Konformitätserklärungen sind nicht Sache eines aussenstehenden Büro´s. Ich mache beispielsweise CE-Prüfung und Beratung sowie Laborprüfungsplanung für verschiedene Maschinenbauer.

Die von mir ermittelten Daten und die sich dabei ergebenden Fragen zur Konformität werden geklärt, bis in allen Punkten die Konformität erklärt werden kann.

Danach erstellt der Maschinenhersteller die Konformitätserklärung, die nur der Hersteller selbst erklärt.

Das ist eigentlich alles.

Also: Dienstleister gesucht, der Euch die Konformität anhand der Regeln der Technik untersucht, die entsprechenden Daten ermittelt und dann die Konformitätserklärung vorbereitet, Chef unterschreibt, CE-Kennzeichnung und gut is.

------------------
Thorsten Stüker
01801 / 5855 85 2780
Lange Straße 7
32756 Detmold

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legenb
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Techniker


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Beiträge: 1251
Registriert: 19.03.2002

Produktion IV 2014
Win7 Pro 64 Bit
HP 8770w

erstellt am: 04. Jul. 2006 10:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi Foxus,

eine gängige Praxis ist, die entsprechenden Konstruktionsunterlagen erstellen, ausdrucken und damit zu dem zuständigen Mann beim TÜV zu fahren.
Der guckt sich das alles an und gibt dann seinen Senf dazu, z.B. Schweißen darf nur wer eine entsprechende Ausbildung nachweisen kann oder wie dick die Nähte sein müssen, Wandstärken oder oder.

Das kostet zwar was, im Vergleich zur Unsicherheit bei der Produkthaftung aber gut investiertes Geld.

------------------
Gruss Bernd

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