Hallo Swoon,
Zitat:
paar Puffer vor dem Start befüllen mit zufälligen Objekte.
Das zufällige Befüllen zu Init kann zwei Ziele verfolgen.
(1) Anlaufphase verkürzen
(2) spezieles Szenario simulieren
Zu (1) werden die Bestückung der Lager einem Zufall überlassen. Meist orientiert sich die Menge der BE an den ermittelten mittleren Bestand während der Simulationsläufe.
Zu (2) werden die Bestückung der Lager in bestimten Grenzen variiert.
Beispielsweise; Das LagerXY hat 200 Lagerplätze und simulativ sind in der Regel 60% befüllt. Welche Auswirkung hat ein Lagerbestand von 40%|30%|20% auf die Untersuchungsparameter? Und ab welche zeitliche Dauer ist dieser Einfluss nicht mehr messbar? (Also auf viele Experimentläufe einstellen!!)
Zur technischen Umsetzung:
Für den Experimentverwalter ist es einfacher Parameter zu varieren, die beispielsweise in einer Tabelle oder Variable liegen
Also - falls alles auf Zufall hinausläuft können beispielsweise die Zufallseinflüsse sein:
(a) Anzahl der Puffer, die für das Erzeugen von Anfangsbestand berücksichtigt werden sollen
(z.B.: 10%)
(b) Anzahl für den Anfangsbestand berücksichtigten Produkttypen
(c) Anzahl der erzeugte BEs pro Produkttyp
(z.B.: gewürfelter Wert * Lagerplatz-Anzahl)
Mit For-Schleife(n) die Puffer durchlaufen (häufig werden die Puffer in einer Tabelle mit zu erzeugende BE gelistet) und für jeden Stepp (a|b|c) beispielsweise mit z_gleich() Würfeln...Wenn alles erfüllt mit einer weiteren FOr-Schleife die BEs auf Puffer erzeugen.
vG
Nadin
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Die einfachste Art an korrekte Informationen zu gelangen ist, etwas Falsches in ein Forum zu posten und auf die Korrektur zu warten. (Matthew Austern)
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