Hey,
ich möchte einen Zugversuch nachmodellieren. Ich würde dafür die Probengeometrie, in diesem Fall eine Platte, erstellen und an der einen Stirnseite fest einspannen und an der anderen Stirnseite einen Referenzpunkt erstellen, diesen mit der Stirnseite kinematisch koppeln und auf dem RP eine Verschiebung aufgeben. Jetzt kann ich mir ja die Reaktionskraft am RP angeben lassen, geteilt durch den Probenquerschnitt hätte ich somit die Spannung. Außerdem kann ich mir über die Verschiebung am Referenzpunkt die Dehnung über die Probenlänge ausrechnen. So hätte ich dann die Spannung über die Dehnung aufgetragen. Wäre das so legitim oder macht man das anders, wenn man Werkstoffprüfungen nachsimmuliert?
Gruß,
Smon26
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Wenn das Chaos die Ordnung flutet, steigt das Genie aufs Surfbrett.
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