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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Turbocad
Autor Thema:  TC2017 Probleme Bezugspunkt, Vermaßung (2022 mal gelesen)
hvige
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TC2017-Bezugspunkt-ueberladen.JPG


TC21-Bezugspunkt-klar.JPG

 
Liebe Mitstreiter,

nun habe ich TC 2017 erfolgreich (3 Anläufe) auf meinem System installiert und freue mich, daß es nun etwas schneller mit der graphischen Anezige läuft. Nach anfänglichem Wundern warum z.B. kein Feinrendern vorhanden ist, habe ich dennoch alles auf Redsdk umgestellt und es funktioniert.

Aber einiges ist schon komisch:

Der Bezugpunkt ist - meiner Meinung nach - vollkommen überladen mit diversen Möglichkeiten und erheblich größer darsgestellt. Damit verdeckt er andere wichtige Informationen wie Eckpunkte oder andere Fangmöglichkeiten. Der Fang ist auch erheblich schlechter. Eine angeblich richtige Poitionierung mit Hilfe der Fangmeldungen entpuppt sich bei Änderung der Ansicht meilenweit von der eigentlichen Position entfernt. Das muß man dann mehrere Male durchführen, um wirklich den richtigen Punkt zu treffen.

Im Papierbereich sind die Linien verschwommen oder auch unsauber. Für das Vermaßen ist dies sehr hinderlich, auch kommen ungefragt zusätzliche Maßlinien zum Vorschein an unwichtigen Stellen.

Meine Frage ist, sind das Einstellungsprobleme von mir oder Eigenheiten der 2017 Version?

Gruß
Hans

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hvige
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Hallo,

Zitat: Der Bezugpunkt ist - meiner Meinung nach - vollkommen überladen ...

In der unteren (Kontroll)-Leiste "Eigenschaften des Auswahlwerkzeug" gehe zu Auswahl-3D hier Häkchen
raus bei "Konzeptionelle Auswahl verwenden".
----------------------------------------------

Das mit dem verschwommenen Papierbereich habe ich so gelöst bekommen, daß ich nicht die Nvidia GTX1060
benutze, sondern den internen Intel Grafikchip.
Siehe unter "Natives zeichnen", hier "Videosysteminfo anzeigen"
Eingestellt habe ich das in den Einstellungen der NvidiaGraKa, Programmeinstellungen... bevorzugten
Grafikprozzessor ... Integrierte Grafiken auswählen.
Dann wird in TC im "Videosysteminfo anzeigen" der IntelChip angezeigt.

------------------
Freundliche Grüße
TC17pro

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erstellt am: 13. Dez. 2018 18:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo TC17Pro,

es ist wie immer im Forum: raz-faz gibt es Lösungen!

Die Bezugpunktgeschichte ist geklärt, vielen Dank dafür. Mit dem handbuch bin ich nicht weiter gekommen.

Was Dein Vorschlag mit den Einstellungen bei der Nvidia Geschichte betrifft, so führt dies doch dazu, daß in diesem Fall für alle Grafiksachen nur noch der integrierte Chip verwendet wird, nicht aber der Spezialist GraKa. Oder verstehe ich das falsch?

Ich bin ja froh, daß mit TC2017 die GraKa endlich mehr eingebunden wird und die Wartezeiten bei gerenderten Ansichten (grob rendern) etwas verkürzt werden. Wäre doch schade, wenn dieser Schritt wieder zurückgegangen würde ...

Gruß
Hans

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Hallo TC17pro,

ich habe versucht, in der Nvidia Systemsteuerung unter dem Punkt "3D-Einstellungen verwalten" das Programm TC2017 hinzuzufügen, um die Einstellung "bevorzugten Grafikprozessor" wie von dir vorgeschlagen einzustellen.
Allerdings wird diese Möglichkeit erst gar nicht angeboten (Version der Systemsteuerung ist 8.1.930.0, Nvidia Treiber ist 378.66).

Gruß
Hans

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Wilhelm Bruns
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erstellt am: 13. Dez. 2018 21:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hvige 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Hans.

Schön das du noch da bist.
Im Redsk Modus die "Konzptionelle Auswahl" ist in der tat etwas gewöhnungsbedürftig.
Ist aber nicht so schlimm wenn man häufiger damit arbeitet.
Aber jeder so wie es am besten geht.

Ab der 2015 ist der Feinrendermodus und der Erweiteter Rendermodus im Light Works Modus nur mit kostenplichtigen Zusatzmodul möglich.

Im Redsk Modus stehen dir alle Rendermodie zur Verfügung.
Ab der 2018 / 19 ist es anderherum.

Adventliche Grüsse aus dem Münsterland: Wilhelm

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TC17pro
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Nvidia_01_20181214.jpg

 
Hallo,

Nvidia: ...(Version der Systemsteuerung ist 8.1.930.0, Nvidia Treiber ist 378.66...

Bei mir steht da 8.1.900.0, also eine ältere Version. Siehe Screenshot.

Unter 3D-Einstellungen, Programmeinstellungen, dann "Hinzufügen" klicken,
jetzt müßte ein neues Fenster aufgehen "Programm auswählen", Durchsuchen,
Hinzufügen,... Hier Pfad zur tcw24.exe eingeben (suchen) und bestätigen.

TCW24.EXE müßte die 2017er-Version sein.

EDIT:Screenshot vergessen.

------------------
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TC17pro

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[Diese Nachricht wurde von TC17pro am 14. Dez. 2018 editiert.]

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Hallo Wilhelm,

RedSDK, Lightworks und zurück.

Für mich sieht es so aus als wäre Turbocad eine "pubertierende, in der Findungsphase befindliche Göre".
Seit der Version 2015 geht das doch hin und her.Plugin rein, Plugin raus, nach Laune des Kochs und ohne
Rücksicht auf die/den Kunden.

------------------
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Hallo,

ein weiterer Ansatz wäre, die Zeichnung im Papierbereich auf "Drahtmodel" einzustellen,
zu vermassen und dann wieder auf den gewünschten Rendermodus umzustellen.

------------------
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@ TC17pro,

ich habe die Einstellung bei Nvidia zum Hinzufügen von TC schon gefunden, allerdings in der Liste gibt es die Möglichkeit "bevorzugten Grafikprozessor" nicht (oder ich finde es einfach nicht).

Aber ich kann es nicht nachvollziehen, wenn TC den Benutzer zwingt, beim Arbeiten zwischen verschiedenen Anzeigemöglichkeiten hin und her zu springen, um die Arbeit getan zu bekommen. Das kostet alles Zeit und ist nicht zielführend.

Ich gebe Dir recht, daß auch aus meiner Sicht bei TC die klare Linie fehlt, was man denn nun eigentlich möchte. Dieses Springen hat dann ebenso die Folge, daß im Anzeige- oder Papierbereich Dinge sich als nicht so sinnvoll erweisen, da man anscheinend vergessen hat, hier etwas wieder zurückzudrehen, weil eine Komponente entfernt oder neu hinzugekommen ist.

Die Spielerei, im Papierbereich zwischen dem Drahtmodell und grob rendern hin und her zu schalten, kenne ich zu Genüge, dies führt oft genug dazu, daß die Anzeige nach einiger Zeit überhaupt nicht mehr richtig funktioniert und dann die Zeichnung geschlossen werden muß, wenn nicht gar TC selbst. Hin und wieder ist ein hartes Abschießen des Tasks die Wahl oder zu guter Letzt ein Neustart des PCs. Jede Änderung kostet dann zusätzliche Zeit für das Wechseln. Das kann es doch nicht sein?

@ Wilhelm

Ja, ich bin noch dabei und das wird voraussichtlich noch ein paar Jahre so bleiben (hoffentlich).

Sicher ist es einfach Übung, mit unterschiedlichen Darstellungen klarzukommen, aber ich hätte gerne im Handbuch eine klarere Aussage zu den Änderungen bekommen. Es wird nur ganz ganz klein beschrieben, daß es auch abzuschalten ist.
Und auf die verschwommenen Darstellungen im Papierbereich wird kein einziges Wort verschwendet und damit auch keine Lösung angeboten. Ich habe den Eindruck, daß die Entwickler sich nur in der Anzeige bewegen und der Papierbereich ein jämmerliches unbeachtetes Dasein fristet.
Am Ende jeder noch so schönen Konstruktion gibt es den Punkt, die Dinge verantwortlich festzunageln und dazu wird auch heutzutage noch sehr häufig die 2D-Darstellung zum Abzeichen verwendet.

Gruß an alle
Hans

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Hallo,

...allerdings in der Liste gibt es die Möglichkeit "bevorzugten Grafikprozessor" nicht...

Andere Möglichkeit: Auf dem Desktop, TC-Symbol, rechte Maustaste, Mit Grafikprozzessor ausführen, Intergrierte Grafiken...

------------------
Freundliche Grüße
TC17pro

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Hallo TC17pro,

was Du alles weißt, wow.

Aber diese Möglichkeit gibt es auch nicht (Umgebung ist Win 10 Prof).
Da hätte ich Öffnen, als Admin ausführen, Kompatibilität usw. im Angebot, aber etwas Ähnliches zu Grafik leider nicht.

Mit dem Forum habe ich wenigstens eines der beiden Ziele erreicht (Bezugspunktgeschichte). Da 2017 diverse ungewünschte Eigenarten hat im Bereich Redsdk und den dazugehörigen Papierbereichen, werde ich wohl weiter bei TC21 bleiben, da es für mich kaum Sinn macht, die neuere Version zu verwenden. Schade eigentlich.
Vielleicht gibt es für die Neue Verwendung bei aufwendigeren Darstellungen, aber dann bleibt die Konstruktion in 21 und aufw. Rendern wird an 2017 übergeben. Mit der Kompatibilität ist es auch nicht so weit her, die ganze Beleuchtung muß neu eingestellt werden. Alles nicht besonders toll.
Wie sieht das eigentlich bei TC2018 aus? Gleiche Probleme?

Danke für Deine Tipps.

Gruß
Hans

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erstellt am: 14. Dez. 2018 11:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hvige 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
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An der Stelle hat TurboCAD einfach vor der Tatsache kapituliert,
das der drchnittliche Anwender nicht bereit ist das Programm in einer
angemessenen Hardwareumgebung zu betreiben.
RedSDK ist immer noch wesentlich schneller als Lightworks, aber eben nur bei entsprechender Grafikkarte und vorallem Prozessorleistung.
Ich benutze es nach wie vor, gerade auch bei anspruchsvollen Renderings.

------------------
Beste Grüße
H.J.

Hans Jörg Bayer - TurboCAD Training Center

www.turbocadkurse.de

Besucht mich auf meinem Youtubekanal:

www.youtube.com/c/TTCTurboCADTrainingCenter

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Hallo H.J.,

ich weis jetzt nicht was Du sagen willst?
Die Plugins sind Software. Und außerdem denke ich, daß der "durchschnittliche Anwender" die (jetzt Hardware):
TurboCAD Pro 64-Bit-Systemanforderungen: Microsoft® Windows 10 64-Bit, Windows 8* 64-Bit, Windows 7 64-Bit
8 GB RAM besser 16GB und empfohlene GPU-Beschleuniger: NVIDIA® Quadro FX 1000 & höher , NVIDIA® GeForce FX & höher,
NVIDIA® GeForce 6, 7, 8 & höher, AMD-ATI Radeon 9500 & höher,  AMD-ATI Radeon HD 2000, 3000, 4000 & höher,
AMD-ATI FireGL X,  AMD-ATI FireGL V 3000 & höher, INTEL®-Chipsätze, Integrierte Grafikserien: GMA 3000 & GMA X3000
erfüllt.

In der Sys-Info von Hans steht: i3 3.10 GHz, 16GB RAM SSD 250 GB, NVIDIA Quadro M2000 Win 10 Prof., 64 Bit.
Also hat auch er bzw. seine Hardware die Systemanforderungen erfüllt.

Im übrigen habt ihr beide eine Quadro M-...Graka verbaut von der in der obigen Liste nichts steht. Warum auch immer?
Und - von IMSI gibt es keine Angaben über die benötigte Höhe von GHz des Prozzessors.

Hans bestätigt ja in seinem ersten Satz daß die Anzeige schneller ist.
-----------
Soweit so gut.
-----------
Ich denke der Ärger über die Rendergeschichte liegt schlicht und ergreifend daran, daß es
a. keine, ich sag mal, vernünftige Beschreibung zu den !!CAD-Einstellungen!! (die zu machen sind) von Nvidia gibt.
b. keine für "den durchschnittlichen Anwender" zu begreifende Literatur zu RedSDK bzw. Lightworks gibt.
Und wenn, dann in englischer Sprache oder nur "inoffizielle" Dokumente von fleißigen TC-Benutzern.
(Ich selbst habe schon Tage/Wochen/Monate damit verbracht in/auf versch. Suchmaschinen und Videochannels danach zu suchen)
-----------

So, und jetzt nochmal. Warum muss Hans folgendes Schreiben??
"Im Papierbereich sind die Linien verschwommen oder auch unsauber. ..., auch kommen ungefragt zusätzliche Maßlinien
zum Vorschein an unwichtigen Stellen."

------------------
Freundliche Grüße
TC17pro

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Nvidia_20181215.jpg


Grafikprozzessor_20181215.jpg

 
Hallo Hans,

einschalten mußt Du schon, siehe Screenshots.

------------------
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erstellt am: 15. Dez. 2018 11:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hvige 10 Unities + Antwort hilfreich

Also zuerst mal kann man sagen das ein I3 Prozessor ganz sicher nicht
für CAD Aufgaben geeignet ist, unter I7 wird es schwierig.

Wenn im Papierbereich solche Probleme auftreten ist das ganz sicher eine Hardware Angelegenheit.
Im Gegensatz zu Dir habe ich zugriff auf alle Supportberichte, wäre
das schon öfter aufgetreten wüsste ich das. Also muss der Fehler im
Hardwarebereich und/oder bei Treiberproblemen liegen.
(Kurzer Wechsel in den GDI Modus kann hier schon Aufklärung leisten)

Was die min. Anforderungen zur Hardware und Software von IMSI angeht,
zeigt alleine schon die Auflistung wie veraltet das ist. Da kannst Dich gerne bei denen beschweren, ich bin auf Deiner Seite.

Sind aber eben auch Min. Anforderungen, ich käme nicht auf die Idee
damit mein Geld verdienen zu wollen.

Abgesehen davon nutzt TC ja den ACIS-Kern wie viele andere Midrange
Programme auch. Warum sollen also nicht auch deren Hardwareanforderungen
für TC gelten.

Eine M2000 Grafikarte gilt als Einsteigerkarte und ist meiner Meinung
nach das untere Limit. Deshalb nutze ich z.B. eine M4000.
Aber auch damit war von Anfang an nicht alles bestens. Erst nach einigen Einstellungen in der Grafikartensoftware war ich zufrieden.
Mir hat dieser Artikel dabei sehr geholfen:
https://www.pcwelt.de/ratgeber/Tipps-fuer-die-wichtigsten-3D-Einstellungen-Nvidia-Geforce-Grafikkarte-Ratgeber-210917.html
Da wird schön erklärt was welche Einstellwerte bedeuten.

Übrigens ist auch der normale Drahtgittermodus beim 2D zeichnen ein Rendermodus....
Der Hauptprozessor leistet immer noch die meiste Arbeit, egal welche
Grafikkarte, deshalb ist seine Performance so wichtig, wie auch die Geschwindikkeit des Arbeitsspeichers und nicht nur seine Größe.

Abgesehen davon nutze ich auch eine Workstation und keinen Desktop PC,
so wie jeder profesionelle CAD Anwender. Da hat schon seinen Grund.
Kannst Du hier nachlesen:
https://www.turbocadkurse.de/turbocad-lernen/roi-rechner-workstation.html
Profis können auch rechnen und kaufen nicht einfach grundlos gute Hardware.

Andere CAD Hersteller machen genaue Vorgaben zu zertifizierten Workstations, andernfalls kann man gar nicht bei der Hotline anrufen.

IMSI macht das halt anders, das würde wohl schlecht zu den billigen
Vorgängerversionen passen.... was den ASIC Kern aber nicht juckt.

Ob nun RedSDK oder Lightworks kann jeder für sich selbst entscheiden,
beide haben Ihre Leistungsansprüche. Man sollte ja an dieser Stelle
froh sein wählen zu können, das gibts nicht oft.


------------------
Beste Grüße
H.J.

Hans Jörg Bayer - TurboCAD Training Center

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hvige
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erstellt am: 15. Dez. 2018 17:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi,

vorab zur Klärung der Hardwaresituation:
die bei mir ausgewiesene Konfiguration ist noch aktuell. Sicher nicht der absolute Renner, was den Prozessor betrifft, aber die GraKa sollte doch halbwegs reichen. Die Konstruktionen bei uns sind auch keine mit 126 Baugruppen, 27 Layern und x verschiedenen Formen und Materialien. Es sind Vierkantrohre, normale Rohre, selten Vollmaterial, flache oder abgewinkelte Bleche und ein paar Schrauben (die aber nur angedeutet dargestellt werden, kein Gewinde oder so). Wir benötigen auch keine fotorealistische Drstellungen, es reichen farblich unterscheidbare Teile aus. Im Papierbereich werden die Ansichten und die Einzelteilzeichungen erstellt, das war's.

Im neuen Jahr wird das schneller, da soll ein i5-9600 3,7 GHz zum rechnen kommen, zumindest was Singlethreadleistung betrifft, ist er ziemlich gut, i7 bringt kaum mehr (siehe https://www.cpubenchmark.net/singleThread.html). 16G RAM DDR-2666 plus 2 SSD sollten auch beim Schaufeln von notwendigen Daten zufriedenstellende Geschwindigkeit bringen.

Ich teile die Meinung von RexDanni, die von IMSI gelisteten Mindestanforderungen sind sehr niedrig angesetzt, eigentlich weit zu niedrig, zumindest für 3D-Arbeiten. Wahrscheinlich haben das die Marketingstrategen festgelegt, egal ob das brauchbar ist oder nicht (letzteres kommt sicher hin).

Aber das ist doch nicht das Thema. Es geht darum, daß TC es nicht schafft, für die Darstellung auf dem Monitor und im Papierbereich vorhandene schnelle Spezialisten vernünftig einzubinden. Trotz Vorhandensein einer dezidierten CAD-GraKa (Quadro M2000), wird diese kaum verwendet. Dies ist an der Anzueige selbst ersichtlich wie auch bei Auslastunganzeige der GPU. RedSdk oder natives Zeichnen hin oder her.

Bei mir war der Sprung von einer GeForce GT 430 zu der Quadro eigentlich ohne Auswirkung, damals mit TC21. Ziemlich frustrierend nach einer Ausgabe von rund € 400. Dann hies es unisono, daß TC2017 die Grafikkarten besser berücksichtigen würde, also habe ich die Software erneuert und das Ergebnis ist immer noch sehr überschaubar was die Geschwindigkeit betrifft. Dann hofft man, daß RedSdk die Darstellung verbessert und muß feststellen, daß im Papierbereich die Dinge vollkommen unsauber gezeigt werden. Also der Tausch schnelles Rendern gegen miserablen Papierbereich?

Nun glaube ich auch nicht, daß der Tausch meiner Einsteigerkarte Quadro M2000 in eine Mid-Range (?) 4000er so viel bringen würde. Wie RexDanni schreibt, ist bei ihm trotz besserer Karte noch viel Arbeit notwendig, die Geschichte zum schnellen Laufen zu bringen. Das ist doch auch eines der zentralen Probleme, hier könnte von Seiten IMSI etwas mehr Unterstützung kommen für all diejenigen, die keine Hardwarefreaks sind. Das würde dem Kunden viel Freude bereiten und erfordert keine Änderung an TC selbst!

RexDanni, die ROI Rechnung mit einer Workstation ist meiner Meinung nach vollkommen richtig. Nur sprengt es bei dem einen oder anderen den verfügbaren Rahmen. Ich hoffe, daß das demnächst bei mir vorhandene Gerät die Probleme löst.

Gruß an alle
Hans

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hvige
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erstellt am: 15. Dez. 2018 19:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von TC17pro:
Hallo,

...allerdings in der Liste gibt es die Möglichkeit "bevorzugten Grafikprozessor" nicht...

Andere Möglichkeit: Auf dem Desktop, TC-Symbol, rechte Maustaste, Mit Grafikprozzessor ausführen, Intergrierte Grafiken...



Hallo TC17pro,

die von Dir vorgeschlagene Einstellung führt doch dazu, daß so die Grafikkarte "ausschaltet" wird, da ich die Bearbeitung durch die CPU erzwinge. D.h. RedSdk kann auch nur die CPU resp. die integrierte Gafik nutzen, nicht aber den vorhandenen Spezialisten CAD-Karte?
Für die schönen klaren Linien in dem Papierbereich muß ich somit die schlechte Performance von RedSdk in Kauf nehmen?
Das kann es doch nun auch nicht sein, oder?

Dann erscheint es mir sinnvoller, auf RedSdk zu verzichten und einfach natives Zeichnen einzustellen. Unterm Strich dürfte die Performance so höher sein.

Gruß
Hans

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TC17pro
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erstellt am: 16. Dez. 2018 10:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hvige 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Hans,

Zitat:  ... führt doch dazu, daß so die Grafikkarte "ausschaltet" wird,...Bearbeitung durch die CPU erzwinge.
Nein, die Grafikkarte kannst Du meineswissens nur im Gerätemanager deaktivieren/aktivieren.
Wenn Du dann Pech hast, wirds tatsächlich dunkel, so meine Recherche im www.

Ich kann jetzt nur von meinen Tests/Erfahrungen erzählen. Ich bin auch kein Profi in solchen Dingen.
1. Task-Manager/Leistung und/oder GPU-Z ein.
2. Turbocad ein
Versuch 1 bis 1000 (gefühlt):
Alles nach irgendwelchen Beschreibungen aus dem Forum einstellen und durchtesten. Kein und/oder mangelhafte Ergebnisse.
Immer auch Kontrolle unter "Turbocad, Natives Zeichnen, VideoSystem... "
Versuch 1001 bis 1111:
Genervt, mal einfach alles auf Intel-Chip umgestellt.
Aha-Effekt. Intel-Chip wird unter "Turbocad, Natives Zeichnen, VideoSystem... " angezeigt.
Erkenntnis, im Task-Manager schlägt die Intel-GPU aus, die Nvidia bleibt auf "0%".
Oha-Effekt. Bei der Intel-GPU, Ausslastung des gemeinsamen GPU-Speichers  wird 7,9GB angezeigt. Upps, woher kommt das denn jetzt?
Versuch 1119:
Im Task-Manager vergleich der beide GPUs...
GPU 0 (Intel): 7,9GB
GPU 1 (Nvidia): gleich, aber Angabe "Dedizierter GPU-Speicher": 6GB
Versuch 1120:
Im englischsprachigen Turbocad-Forum gelesen, man soll NICHT mit der GPU rendern. Also Render-Manager in TC aufgerufen.
Unter "Aktive Zeichnung, Renderstile, z.B. Raytrace Fine, Render Optionen , RayTrace" unten das Häkchen bei UseGPU raus.
Erkenntnis: Siehe da, die Rendergeschichte funktioniert jetzt für mich in akzeptabelen Rahmen.
Ergebnis, bis ich eines besseren belehrt werde:
Intel-Chip als bevorzugten GrafikProzzessor verwenden, also ein.
Render-Manager GPU verwenden: aus

Zitat:  ...muß ich somit die schlechte Performance von RedSdk in Kauf nehmen...
Nein, mit meinen Einstellungen kann ich RedSDK trotzdem verwenden.

Zitat: ...auf RedSdk zu verzichten und einfach natives Zeichnen einzustellen. Unterm Strich dürfte die Performance so höher sein.
Hier meinst Du unter "natives Zeichnen" den GDI-Modus einzustellen. Richtig?
Du mußt nicht auf RedSDK verzichten.
Richtig ist auch, daß die Performance wohlgemerkt im "Drahtmodel-Modus" hoeher ist.
Aber mal ehrlich, welcher Konstrukteur modelliert im Rendermodus (Qualität-, Erweiterter Rendermodus)?
Ich jedenfalls benutze zum Konstruieren das Drahtmodell- und VerdeckteLinienModus und die anderen
Rendermodi (ich nenn sie mal Chef-Bildchen-Modus) eben für "Ich-kann-mir-das-nicht-vorstellen-Menschen".

Letztendlich ist das eine sehr komplexe Geschichte, weil wir haben
Nvidia-Graka, Intel-Graka, Nvidia-Einstellungen, Intel-Einstellungen, dann TurboCad-Einstellungen,
Render-Manager-Einstellungen, RedSDK-Einstellungen und wahrscheinlich habe ich schon wieder was vergessen.

So, und nun habe ich noch eine Frage. Wie arbeitet TurboCad und Open-GL zusammen? Kann es sein, daß dies
eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste Einstellung der Nvidia-Graka ist?

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TC17pro

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Hallo TC17pro,

"ausschalten" ist unglücklich ausgedrückt, "aussperren" oder "verschmähen" hätte besser gepaßt. Egal.

Danke für Deine sehr interessanten Infos, sie zeigen aber ganz klar, daß es ein sehr heikles Thema ist und daher IMSI gut beraten wäre, hier vernünftige Hilfestellung zu geben. Immerhin nutzen sie diese Möglichkeiten und haben sie eingebaut. Sie sollten sich daher damit auskennen, wie was miteinander arbeitet und wer welche Parameter auf welchem Wert haben sollte, damit die Zusammenarbeit gut funktioniert.
Aber das bleibt wohl ein unerfüllbarer Wunsch, ähnliche Themen werden schon seit längem im Forum diskutiert.

Und Du hast recht, ich meinte GDI (statt natives Zeichnen), gut mitgedacht. Und konstruieren tue ich auch nur im Drahtmodus, evtl. mal verdeckte Linien, um etwas besser zu erkennen. Aber dennoch geht die Darstellung heftig in die Knie, wenn mehrere Entwurfsobjekte vorhanden sind, im Extremfall bis zum Einfrieren der Darstellung. Unseren Kunden interessieren die Drahtgeschichten der Einzelteilzeichnunge nicht, da ist eine Darstellung grob gerendert gefragt, und hier dauert es teilweise Ewigkeiten oder es bleibt ziemlich grob. Hier - so dachte ich - hilft eine gute Grafikkarte, es geht um Darstellung, halt etwas schöner. Aber nichts ist.

Was ich aber ganz spannend finde ist die Aussage im englischsprachigen Forum: "NICHT mit der GPU rendern".
Das heißt im Klartext, eine gute GraKa ist eigentlich nicht notwendig? Wo wird die denn dann überhaupt verwendet, wenn nicht beim Rendern?
Dann habe ich natürlich das Problem, daß der schwache Prozessor i3 den Rechenaufgaben in keiner Weise gewachsen ist. Und ich muß dann akzeptieren, daß die Ausgabe für die Quadro M2000 eingentlich umsonst war.

Schönen Advent
Hans

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Das die Grafikarte nix macht ist falsch, sie ist sehr wohl für die Darstellung am Bildschirm verantwortlich.
Bei meiner M4000 hat erst alles vernünftig ausgesehen, nachdem ich im Grafikartentreiber alles nach dem oben genannten Artikel eingestellt hatte.
Ich arbeite immer im Drahtgitter und grob render Modus, da gab es mit den Standardeinstellungen der M4000 heftige Antialasing Effekte.
Seitdem dreht alles super flüssig und ich habe ganz weiche Kanten.
In dem Artikel wird wirklich sehr schön erklärt, welche Einstellung was bewirkt,
damit hat es bei mir keine 20 min. gedauert alles bestens einzustellen.

Übrigens ist der „verdeckte Kanten Modus“  rechenintensiver als Grob Rendern,
davon würde ich abraten. Warum das so ist, keine Ahnung, war aber schon immer so, egal ob Lightworks oder RedSDK.

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Hallo RexDanni,

das die GraKa gar nichts macht, ist sicher richtig, aber deren Arbeit ist auch bei der Bildschirmdarstellung bescheiden. Bei mir war der Sprung zur Quadro wirklich kein großer Schritt.

Aber Deine Ausführung macht mir Hoffnung, wenn die Umgebung dann auch mal einiges besser ist. Die von Dir genannte Seite habe ich mir mal angesehen, aber ich muß gestehen, daß mir nach 1 x lesen noch nicht im Ansatz klar ist, welcher Punkt welche Auswirkung hat. Hier bleibt wohl nur probieren und probieren.

Das verdeckte-Kanten-Modus einiges (!) mehr ruckelt als grob-renden kann ich bestätigen. Zum konstruieren eigentlich komplett unbrauchbar. Aber um sich mal kurz zu vergewissern, ob etwas stimmt, ist er manchmal besser als eine farbige Abbildung. Je nach dem was anliegt.

Dennoch bleibt die Frage offen, warum vorhandene Spezialisten nicht adäquat genutzt werden, um die Bearbeitung zu beschleunigen.
Und die Frage, warum von IMSI keine Unterstützung angeboten wird.

Schönen 3. Advend
Hans

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Hallo,

also es ist schon so, daß die beiden Grakas je nach Einstellungen (siehe oben) arbeiten
und einen Ausschlag im Task-Manager erzeugen.

Aber ich denke daß, da ja die Nvidia-Graka eine "externe Komponente" ist, hier ein
sogenannter Flaschenhals entsteht. Durch die Verwendung des Intel-Chip wird dieser
Flaschenhals umgangen (ausgeklammert), da dieser direkt auf dem Motherboard sitzt.

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Hallo,

Zitat: Im Papierbereich sind die Linien verschwommen oder auch unsauber.

Ich war im englischen Forum. In einem Beitrag wurde empfohlen, das Antialiasing
in den Nvidia-Einstellungen auszuschalten.

Frei übersetzt habe ich das so verstanden:
Ist AA eingeschalten, werden schräge Linie geglättet, aber unscharf.
Andersrum werden dann sehr dünne, schräge Linien (Linienstärke 0,0) leicht gezackt
angezeigt, aber gestochen scharf.

Vielleicht mal ein Versuch wert? 

------------------
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Nvidia-fur-M2000.jpg

 
Hallo TC17pro,

Zitat: "einschalten mußt Du schon, siehe Screenshots."

Dieser Punkt ist bei mir in den Systemeinstellungen von Nvidia nicht vorhanden. Scheint ein Unterschied zwischen M-und GTX-Karten zu sein.
(analog zu dem Thread von Leopoldi "GPU wird nicht erkannt ...").

Ist schon spannend mit den diversen Einstellungen und Auswirkungen, einfach keine klare Linie ...

Gruß
Hans

[Diese Nachricht wurde von hvige am 17. Dez. 2018 editiert.]

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Hallo Hans,

nach einer weiteren Recherche im www.
Entweder Du hast tatsächlich nur eine Grafikkarte/Grafikchip oder der/die zweite Karte/Chip ist
im BIOS abgeschaltet.

In beiden Fällen wird die Option "Mit Grafikprozzessor..." nicht angezeigt.

Bitte mal im Gerätemanager nachschauen/überprüfen.

------------------
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Hallo TC17pro,

im Gerätemanager ist nur die Grafikkarte aufgeführt, demanch ist der intere Grafikchip wohl abgeschaltet. Laus Aussage von Asus sollte der Grafikchip bei Vorhandensein ener dedizierten GraKa nicht genutzt werden.

Wenn ich aber die Grafikausgabe auf den Chip verlagere, müsste der Monitor auch am Motherboard angeschlossen werden und nicht mehr an der GraKa? Dann jedenfalls wäre die GraKa vollkommen nutzlos?

Gruß
Hans

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Hallo,

Zitat: ... der Monitor auch am Motherboard angeschlossen werden und nicht mehr an der GraKa?

Davon würde ich bei einem Desktopmodell ausgehen. Ich habe nur Notebooks (früher:Laptop).
Hat die M2000 nicht mehrere Ausgänge?

Dann jedenfalls wäre die GraKa vollkommen nutzlos?

Na, vielleicht nicht ganz, wenn z.B. ein zweiter Monitor angeschlossen wäre?
Evtl. könntest Du einen zum Konstruieren und einen für die Menues oder andere
Dateien benutzen?

Zwischen Weihnachten und Neujahr ist hervorragend dazu geeignet um solche Dinge zu testen.     

------------------
Freundliche Grüße
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Hallo TC17pro,

eigentlich hatte ich einen richtig breiten Monitor, der war auch nur möglich mit der neuen GraKa. Da dieser aber inzwischen den Geist aufgegeben hat, sind es wieder zwei identische 20" Monitore, die wie ein breiter genutzt werden (ein Bild über beide Bildschirme). Ob das dann auch klappt, wenn ein Monitor an der GraKa und einer am Motherboard hängt?

Wie Du sagst, die zeit zwischen Weihnachten und Neujahr eignet sich sehr gut für solche Versuche.

Schöne Tage
Hans

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