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Thema: EN 1993-1 zulässige Spannungen (1213 / mal gelesen)
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Rechenschieber Mitglied Dipl. Ing. RWTH Simulation (FEM)
Beiträge: 147 Registriert: 26.02.2009 MSC Patran Nastran Marc, FEMAP, PTC Mechanika, Ansys, Mathcad FKM, EN 1993
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erstellt am: 30. Jun. 2016 13:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, woher kommt die zulässige Längsspannungsschwingbreite von 160 N/mm2 nach der EN-1993-1 (FAT 160)? Laut FKM ist die sig.W.ZD.N (zulässige Wechselbeanspruchungsspannung) = +-160 N/mm2 (Tabelle 5.1.1); d.h die zulässige Längsspannungsschwingbreite nach FKM ist 2*160N/mm^2 = 320 N/mm2- also doppelt so hoch. liegt das vielleicht daran, dass für die zulässige Längsspannungsschwingbreite nach EN-1993 bereits irgendwelche Oberflächen/Kerb/oder Materialbminderungsfaktoren mit einbezogen sind? oder daran, dass davon ausgegangen wird, dass im Bauteil bereits hohe Eigenspannungen vorhanden sind ( =< Re)? würde mich über einen Hinweis freuen..... Gruss, der Rechenschieber Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rechenschieber Mitglied Dipl. Ing. RWTH Simulation (FEM)
Beiträge: 147 Registriert: 26.02.2009 MSC Patran Nastran Marc, FEMAP, PTC Mechanika, Ansys, Mathcad FKM, EN 1993
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erstellt am: 01. Jul. 2016 10:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, leider bin ich noch nicht viel schlauer geworden. Viele von euch haben ja schon reingeblickt - aber nicht geantwortet. * habe ich mein Problem nicht klar ausgedrückt? * keiner da, der sich mit der EN1993 auseinandersetzen muss? *bin für jeden Hinweis dankbar, Gruss, der Rechenschieber Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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