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Thema: Wälzlager Einbau Grundlagen (1736 mal gelesen)
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TronX Mitglied Entwicklungsingenieur
Beiträge: 94 Registriert: 13.03.2006 SWx 2011 SP5, WinXP SP3, Dell Precision M4400, Intel Core 2 Duo 2,5GHz, 3,5GB RAM, NVIDIA Quadro FX 770M
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erstellt am: 16. Okt. 2009 14:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo allerseits, es gibt Dinge, die scheinen zuerst ganz einfach, sind es dann aber doch nicht. Zum Beispiel der Einbau von Wälzlagern (in diesem Fall zwei Schräglager). Hat jemand ganz einfache Richtlinien zur Passungsauswahl der Bohrungen/Wellen parat? In dem Fall sind keine Drehzahlen und hohen Lasten zu erwarten, ich möchte nur eine möglichst spielfreie Lagerung gewährleisten. Die Seiten der Kugellager-Hersteller sind mir für den Fall zu aufgeblasen und unübersichtlich. Für jenden Hinweis dankbar, Hendrik ------------------ Nie aufgeben die Hoffnung zu verlieren! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
peter2308 Mitglied
Beiträge: 328 Registriert: 16.12.2004 ACAD 2010 Mec Inv 2010 Subscr.
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erstellt am: 16. Okt. 2009 14:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für TronX
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Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 5704 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
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erstellt am: 16. Okt. 2009 16:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für TronX
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Erikhs Mitglied Dipl.-Ing.
Beiträge: 10 Registriert: 29.09.2009
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erstellt am: 18. Okt. 2009 11:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für TronX
Hallo, In der Praxis haben sich für einfache Anwendungen die Passungen für Bohrung H7 und für die Welle h6 als geeignet gezeigt. Früher habe ich für Wellen j6 genommen, aber da habe ich in der Werkstatt immer Probleme gehabt. Gruss Erikhs Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur
Beiträge: 3617 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
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erstellt am: 18. Okt. 2009 13:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für TronX
@Erich: Also eine solch pauschalisierte Aussage grenzt ja schon fast an Fahrlässigkeit! Weil die Werkstatt die Lager also nicht so leicht einbauen kann, sollen wir alles, was wir über Punkt- und Umfangslast gelernt haben, einfach mal als unbedeutend deklarieren und sämtlichen Lagersitzen Spielpassungen verpassen? Das kann doch nicht Dein Ernst sein! Torsten Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 4345 Registriert: 15.06.2007 SW 2007 SW 2018 2,67 GHz,2 GB, ATI FIRE GL V5200, XP 64 3,4 GHz, 8GB, ATI FIRE PRO V7800, WIN 10 Pro
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erstellt am: 18. Okt. 2009 19:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für TronX
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TronX Mitglied Entwicklungsingenieur
Beiträge: 94 Registriert: 13.03.2006 SWx 2011 SP5, WinXP SP3, Dell Precision M4400, Intel Core 2 Duo 2,5GHz, 3,5GB RAM, NVIDIA Quadro FX 770M
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erstellt am: 18. Okt. 2009 23:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zu später Stunde! Erstmal vielen Dank an alle - das Forum ist mal wieder seinem Ruf gerecht geworden. Großartig! @Husky: Ich nenne das ja gar nicht pauschal "aufgeblasen", sondern: "[...]für den Fall zu aufgeblasen[...]". Und da der Anwendungsfall hier noch gar nicht erläutert wurde, kann ich auch zu Recht dabei bleiben. @Torsten: Die Aussage von Erikhs ist mal genau, was ich gesucht habe. Ich betone aber nochmal: Für den (meinen, einen, ganz speziellen) Fall! Also liebe Kinder, bei hohen zu erwartenden Traglasten oder Drehzahlen: Auf keinen Fall zu Hause nachmachen! So denn, einen guten Start in die Woche, Hendrik
------------------ Nie aufgeben die Hoffnung zu verlieren! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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