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Hallo an Alle,

könnt Ihr mir weiterhelfen bitte? Ich suche eine Möglichkeit alle unsere (bei der Arbeit) bisherige Projekte (Große Baugruppen Stahlbau/Windkanaltechnik) in CAD SolidWorks in einer Art Datenbank zusammenzufassen. Darin könnte man alle bisherige Projekte mit Bild oder mit StepModel (zum drehen und wenden) schnell anschauen (das ist das wichtigste). Also einen kurzen Überblick bekommen. Mit Beschreibung von wichtigen Details zum Projekt.
Bis jetzt haben wir ca. 150Projekten gemacht. Wenn man was in alten Daten sucht, dann muss man jede Baugruppe lange öffnen. Viel Zeit geht verloren.

Kennst sich jemand damit aus? Schon was ähnliches gemacht, vielleicht programmiert? Danke für die Hilfe.

Gruß 

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Hallo

Hört sich nach Firmenarchiv/Bibliothek an !
Hast du schon ein PDM?
Was machst Du mit den Zeichnungen?

Du sagst: "dann muss man jede Baugruppe lange öffnen"
Aber du kannst ja mit edrawings öffnen (oder reduziert)

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N‘Abend,
das ist eindeutig ein PDM Thema!
Da gibt es das SOLIDWORKS PDM Standard / Professional oder auch die 3DEXPERIENCE Plattform - auch aus gleichem Hause!
Da muss man nichts selbst programmieren!
Kontaktiere bitte euren Reseller, von dem ihr auch SWX bezogen habt.

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Einen schönen Gruß von Heiko
• www.dps-software.de • www.dps-akademie.de • www.iknow-solidworks.de • www.youtube.de/dpssoftwaregmbh •

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Hallo, wir haben kein PDM. PDM hört sich für mich nach mehr zeitlichem Aufwand (Schulungen und Daten pflegen). Zeichnungen sind erstmals nicht wichtig.
Mit e-Drawing kann man zwar die Baugruppen öffnen (dauert aber auch über 2-3 min), aber es ist keine Beschreibung dabei. Gruß

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Hallo, wir haben kein PDM. PDM hört sich für mich nach mehr zeitlichem Aufwand (Schulungen und Daten pflegen). Zeichnungen sind erstmals nicht wichtig.
Mit e-Drawing kann man zwar die Baugruppen öffnen (dauert aber auch über 2-3 min), aber es ist keine Beschreibung dabei. Gruß

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Im Grunde genommen ist das PDM eine Datenbank mit einem lokalen Spiegel der Projekte, die du gerade bearbeitest. Neben der Rechteverwaltung der Teile ist für mich zur Zeit die Suchfunktion das wichtigste Werkzeug im PDM
Mal schnell ein Teil aus einem alten Projekt finden, wenn du nur noch Bruchstücke der Benennung weißt, den Filenamen, oder die Artikelnummer.

Das Einrichten von einem PDM prof. dauert etwas, weil man sich als Kunde vorher klar werden muss, was die Datenbank konkret abbilden soll. Das passt dann der Reseller nach deinen Wünschen an. Für Altbestände gibt es passende Importfunktionen.
Altes Thema: Mist rein = Mist raus. Wenn die Definition schlampig war, wird das Ergebnis nicht besser. Wir haben ungefähr eine Woche Vorarbeit und eine Woche Implementierung gebraucht, bis das PDM durchdekliniert war. Wir würden es aber auch nicht mehr hergeben.

[Diese Nachricht wurde von GWS am 26. Aug. 2023 editiert.]

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SolidWorks PDM denke ich ist kompliziert genug. Neben der täglichen Arbeit wird man sich auch um die Pflege und Weiterbildung kümmern müssen. Und ob man die Modelle dann schnell und flüssig durchsuchen kann, ist dann auch eine Frage.

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Ist halt ein ganz normaler SQL-Server

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Zitat:

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Original erstellt von Pank76:
Hallo, wir haben kein PDM. PDM hört sich für mich nach mehr zeitlichem Aufwand (Schulungen und Daten pflegen).

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Eine eigene Datenbank muss erstmal erstellt werden, dann kommt der gleiche Aufwand (Daten pflegen ...) auch noch dazu.
Glaube nicht, dass das schneller wird.

wir nutzen calink und proAlpha, da gab es mal so eine import-Funktion. Da wird von allen Dateien die 3D-Geometrie in einem vereinfachten Format gespeichert, die Abhängigkeiten und die Dateieigenschaften rausgeschrieben und dann alles in eine Datenbank geschrieben.
Ich denke, das können andere pdm Systeme auch.

Oder das Thema Änlichkeitssuche (z.B. affinity - wenn es das noch gibt) könnte hilfreich sein.

Gruß, Christian

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neent sich EXcel,
darin filterst nach kritärien
und rufst die Zeichnungen, oder Modelle nur mehr in der Vorschau auf

LG Martin

PS. erst wenn ihr damit eure DAten wiederfindet, bringt es etwas, auf eine Datenbank umzusteigen. Zusätzlich könnt Ihr eure 3d Baugruppen auch als 3d pdf speichern, ist halt nicht so komfortabel, wie ein 3d Programm.

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ich spiel noch immer gern mit Bauklötzen, nur sind sie jetzt teurer 

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Da geht vielleicht tatsächlich was ...

1) Stückliste in Baugruppen einfügen (mit entsprechenden Eigenschaften)
2) Stückliste als Excel exportieren
3) HauptExcelDatei anlegen und auf die einzelnen Stücklisten verweisen
Suche in der Übersicht ... aber ...
1a) was liefert die Suche?
2a) wann werden die exportierten Stücklisten aktualisiert?
3a) wie werden neue Projekte integriert?

Interessant wäre auch zu wissen,
- wo sind die einzelnen Projekte abgelegt.
- wie haltet ihr das mit Wiederholteilen / Normteilen

noch 2 Gedanken:
wenn du Baugruppen im "Untersuchungsmodus" öffnest, geht das fixer.
wenn du Baugruppen einmal für edrawings oder composer exportierst, geht das vielleicht in den Anwendungen fixer.
(Baugruppe in SWX 10 Minuten --> Baugruppe in Composer 10 sek.)

Gruß, Christian

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Hallo Pank,
wenn ich es richtig verstehe, sind bei euch in den letzten Jahren eine Menge Projekte entstanden, die jetzt wie "alte, unbeschriftete Kartons" in einem Lagerraum herumstehen. Bei neuen Projekten wäre es nun hilfreich, wenn man schnell mal nachschauen könnte:
- haben wir so etwas oder so etwas ähnliches schon einmal gemacht?
- wie haben wir das damals gemacht?
Wenn es so wäre, steht die Produktdatenpflege noch gar nicht so sehr im Vordergrund, sondern die "alten Kartons" müssen erst einmal beschriftet und sortiert werden.
Dann wäre mein Vorschlag:
- Alle Kartons (Projekte) einmal öffnen und nach bestimmten Kriterien anschauen, z.B.
  a) lässt sich das Projekt ganz, teilweise oder nicht öffnen?
  b) hat die Aufbewahrung des Projekts überhaupt noch Sinn?
  c) ist das Projekt doppelt vorhanden?
  d) usw.
- Wenn das Projekt erhalten bleiben soll, dann den "Karton" beschriften. Das heißt mit "Pack and Go" in ein neues Verzeichnis kopieren und dabei eine Projektnummer als Präfix oder Suffix hinzufügen.
- Ein paar Bilder und eine Beschreibung zu dieser Projektnummer machen und z.B. in PowerPoint speichern.
- Eine Übersicht (Katalog) daraus erstellen, in der die Projekte in einer passenden Struktur sortiert sind.

Erst wenn dieses Werk praktikabel und hilfreich ist, würde ich mich mit den CAD-Daten näher befassen.

Aber viele Wege führen nach Rom.
Gruß - Lenz

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Danke für die Antwort!

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