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| Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für SOLIDWORKS |
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| 3DEXPERIENCE Simulation Day |
Autor
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Thema: 3D Viewer + STEP Export für SW2015 (1790 mal gelesen)
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Christopher.R Mitglied
Beiträge: 8 Registriert: 08.02.2017
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erstellt am: 08. Feb. 2017 08:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Morgen zusammen, in unserem Unternehmen setzten wir SolidWorks als CAD im Zusammenspiel mit DBWorks R15 ein. Wir haben eine realtiv hohe "Schlagzahl" bei unseren Projekten da es sich um verhältnismäßig kleine Baugruppe handelt die meist kundenspezifisch konstruiert werden. Unsere Projektleiter kommen recht häufig zu den Konstrukteuren um sich "mal eben schnell" ein STEP-Export für die Kommunikation und/oder Bauraumprüfung beim Kunden ziehen lassen. Da dies den Arbeitsfluß häufig komplett umkrempelt und die Konstrukteure aus Gedankengängen/Berechnungen/Berichten heraus reißt wollen wir ein anders Vorgehen etablieren. Wir suchen daher ein Tool, dass unseren Projektleitern ermöglicht, SolidWorks Dateien (vornehmlich Teile und Baugruppen, für Zeichnungen könnte man auf eDrawing ausweichen) anzusehen und als STEP exportieren zu können. Da wir bestimmte Bauteile nicht an den Kunden kommunizieren (Innere Geometrie/Bauteile elektronischer Komponenten, Geometrie für Antennen) muss das Tool auch in der Lage sein, diese Teile aus dem Export auszuschließen. Eine Implementierung der SolidWorks Konfigurationen wäre dabei auch wünschenswert. Die Konfiguration wird bei uns vornehmlich zum Unterdrücken eben dieser "geschützten" Bauteile verwendet. Beispiel: - Konfiguration "Standard" enthält alle Teile der späteren Baugruppe in ihrer vorgesehenen Geometrie - Konfiguration "Extern" enthält nur "unbedenkliche" Teile oder, wenn benötigt, Dummys mit vereinfachter Geometrie um KnowHow zu schützen Sofern eine Konfiguration "extern" bereits vorhanden ist wäre es natürlich hilfreich wenn der Projektleiter diese auswählen kann und nicht erst noch, teilweise dutzende Teile, ausblenden muss. Zu guter Letzt muss das Tool noch die Anforderung erfüllen auch Bauteile außerhalb des Projektordners finden und in der Baugruppe darstellen zu können. Historisch gewachsen ist bei uns folgende Struktur:
Code:
CAD-Laufwerk -> Palette Parts -> Normteile | | |-> CAD-Ordner -> Kunde XY -> Projekt AB
(vereinfacht dargestellt) Das Tool muss also intelligent genug sein, beim Öffnen einer Baugruppe im Ordner "Projekt AB" festzustellen, dass Normteile (welche nicht im gleichen Ordner sondern unter Palette Parts liegen) verbaut sind und diese eben auch zu laden. Ich denke mal die "Integration" in DBWorks, welche bei den Projektleitern als Stand-Alone Version läuft dürfte keine Herausvorderung darstellen, da der "Öffnen"-Befehl dort nur auf die Windowsfunktionalität zurück greift und nach Aussage des Herstellers mit jedem Programm kompatibel ist, dass sich nach der Installation unter "Standardprogramme" einträgt. Besten Dank für Tipps und Hinweise. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jimi1st Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 24 Registriert: 20.02.2012 SolidWorks 2020 SP5 Logopress 3 HP Z2 v4 I9 13900 NVIDIA RTX A4000 Win11 Stampack Xpress Umformsimulation
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erstellt am: 08. Feb. 2017 08:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Christopher.R
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Christopher.R Mitglied
Beiträge: 8 Registriert: 08.02.2017
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erstellt am: 08. Feb. 2017 09:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Das 3D-Tool in der V12 wurde hier auch zur Probe angeschafft funktioniert bei uns aber nicht wie gewünscht: - Kein Export in STEP aus dem Programmteil der mir das Modell darstellt, sondern nur über einen Konverter der mir aber keine Vorschau der Teile/Baugruppe erlaubt. In sofern problematisch, da die Dateinamen der Einzelteile nicht "sprechend" sind. Außerdem ist es im Konverter sehr unpraktisch gelöst mehrere Teile aus der Konvertierung auszuschließen/abzuwählen. - Dateien die nicht im gleichen Ordner/Unterordner wie die Baugruppe sind werden nicht gefunden und nicht dargestellt [Diese Nachricht wurde von Christopher.R am 08. Feb. 2017 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 SWX (Pro) Flow 2020
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erstellt am: 08. Feb. 2017 11:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Christopher.R
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Christopher.R Mitglied
Beiträge: 8 Registriert: 08.02.2017
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erstellt am: 08. Feb. 2017 11:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hab ich bisher nur in den Google-Ergebnissen gesehen. Ich hoffe auf Erfahrungsberichte. Hier in der Firma ne Testversion oder ein Programm im Allgemeinen zu installieren ist immer ein gewisser Aufwand (lieben Gruß an die IT-Abteilung) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ckoring Mitglied Ingenieur
Beiträge: 229 Registriert: 09.06.2009 Fujitsu CELSIUS M740 Intel Xeon E5-1620v4 32 GB RAM Nvidia Quadro P4000 Windows 10 Pro SolidWorks 2017 SP4.1 DBWorks R16 SP1.7
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erstellt am: 08. Feb. 2017 11:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Christopher.R
Moin, Zitat: Original erstellt von Christopher.R: ... Unsere Projektleiter kommen recht häufig zu den Konstrukteuren um sich "mal eben schnell" ein STEP-Export für die Kommunikation und/oder Bauraumprüfung beim Kunden ziehen lassen. Da dies den Arbeitsfluß häufig komplett umkrempelt und die Konstrukteure aus Gedankengängen/Berechnungen/Berichten heraus reißt wollen wir ein anders Vorgehen etablieren.Wir suchen daher ein Tool, dass unseren Projektleitern ermöglicht, SolidWorks Dateien (vornehmlich Teile und Baugruppen, für Zeichnungen könnte man auf eDrawing ausweichen) anzusehen und als STEP exportieren zu können...
Wollen die Störenfriede STEPS von freigegebenen Daten haben oder den aktuellen Konstruktionsstand? Kann man sicher beides mit DBWorks erschlagen, wir nutzen einen Tool von unserem Reseller auf einem Firmenserver um bei Freigabe STEP, TIF und DXF zu erzeugen. Das ganze kann aber auch manuell über DBWorks angestoßen werden. Die Anpassbarkeit (Programmierbarkeit) von DBWorks ist hier sehr weitreichend. Wichtig ist das die gewünschten Daten vorhanden sind! Zitat: Original erstellt von Christopher.R: ... Da wir bestimmte Bauteile nicht an den Kunden kommunizieren (Innere Geometrie/Bauteile elektronischer Komponenten, Geometrie für Antennen) muss das Tool auch in der Lage sein, diese Teile aus dem Export auszuschließen. Eine Implementierung der SolidWorks Konfigurationen wäre dabei auch wünschenswert.Die Konfiguration wird bei uns vornehmlich zum Unterdrücken eben dieser "geschützten" Bauteile verwendet. Beispiel: - Konfiguration "Standard" enthält alle Teile der späteren Baugruppe in ihrer vorgesehenen Geometrie - Konfiguration "Extern" enthält nur "unbedenkliche" Teile oder, wenn benötigt, Dummys mit vereinfachter Geometrie um KnowHow zu schützen Sofern eine Konfiguration "extern" bereits vorhanden ist wäre es natürlich hilfreich wenn der Projektleiter diese auswählen kann und nicht erst noch, teilweise dutzende Teile, ausblenden muss...
Was nicht exportiert werden darf wirst du einer Automatik nur schwer beibringen können, das wird eher beim Konstrukteur hängen bleiben. Die zu exportierende Konfiguration kann man dagegen beim Export angeben, ist halt ne Frage der Programmierung.
Zitat: Original erstellt von Christopher.R: ... Das Tool muss also intelligent genug sein, beim Öffnen einer Baugruppe im Ordner "Projekt AB" festzustellen, dass Normteile (welche nicht im gleichen Ordner sondern unter Palette Parts liegen) verbaut sind und diese eben auch zu laden.
Das sollte das Standard-Verhalten von SWX sein, ansonsten Suchpfade in den Optionen überprüfen. mfg Christian
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Christopher.R Mitglied
Beiträge: 8 Registriert: 08.02.2017
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erstellt am: 08. Feb. 2017 11:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
STEPs werden in allen Lagen benötigt. Während der Angebotsphase um den Kunden nen groben Anhaltspunkt für benötigtes Bauvolumen zu geben, während der Konstruktion um Details zu besprechen und nach der Freigabe für den Kunden zur Integration in die eigene Konstruktion oder für die Fertiger. Eine automatisierte Erzeugung bei Freigabe ist daher nicht zielführend. Über DBWorks den Export anzustoßen wäre aktuell unser Workaround in Kombination mit dem 3D-Tool, hat aber den unschönen Beigeschmack dass es aufwändig für den PL ist zwischen zwei Programmen die Dateinnamen abzugleichen um die entsprechenden Teile aus dem Export/Konvertierung auszuschließen. Das Problem mit dem Dateipfad ist kein SolidWorks-Problem. SW kommt damit zurecht. Aber das 3D-Tool (das Programm heißt wirklich so) ist nicht in der Lage die Pfade der Einzelteile aus dem SW-Assembly zu lesen und an den passenden Stellen nach den Dateien zu suchen. Beim Öffnen der SLDASM-Datei wird scheinbar nur im gleichen Ordner bzw. dessen Unterordner nach Dateinamen gesucht. Dies ist natürlich nicht praktikabel, da wir so unter jedem Projekt die entsprechenden Normteile als Kopie ablegen müssten. Bei über 200 Projekten pro Jahr wäre der Datenmüll nicht zu rechtfertigen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ckoring Mitglied Ingenieur
Beiträge: 229 Registriert: 09.06.2009 Fujitsu CELSIUS M740 Intel Xeon E5-1620v4 32 GB RAM Nvidia Quadro P4000 Windows 10 Pro SolidWorks 2017 SP4.1 DBWorks R16 SP1.7
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erstellt am: 08. Feb. 2017 12:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Christopher.R
Zitat: Original erstellt von Christopher.R: STEPs werden in allen Lagen benötigt. Während der Angebotsphase um den Kunden nen groben Anhaltspunkt für benötigtes Bauvolumen zu geben, während der Konstruktion um Details zu besprechen und nach der Freigabe für den Kunden zur Integration in die eigene Konstruktion oder für die Fertiger. Eine automatisierte Erzeugung bei Freigabe ist daher nicht zielführend...
Da hast du mich nicht genau genug verstanden! Bei UNS werden nur bei Freigabe Export-Daten erzeugt, das heißt aber nicht das man nicht auch nicht freigegebene Daten exportieren kann. Wie gesagt ne Frage der DBWorks-Anpassung. Kannst ja mal "BerndB" aus dem DBWorks-Forum ansprechen, der arbeitet bei/für unseren DBWorks-Reseller, die habe ein Server-Tool dafür im Programm.
Zitat: Original erstellt von Christopher.R: ...Das Problem mit dem Dateipfad ist kein SolidWorks-Problem. SW kommt damit zurecht. Aber das 3D-Tool (das Programm heißt wirklich so) ist nicht in der Lage die Pfade der Einzelteile aus dem SW-Assembly zu lesen und an den passenden Stellen nach den Dateien zu suchen. Beim Öffnen der SLDASM-Datei wird scheinbar nur im gleichen Ordner bzw. dessen Unterordner nach Dateinamen gesucht. Dies ist natürlich nicht praktikabel, da wir so unter jedem Projekt die entsprechenden Normteile als Kopie ablegen müssten. Bei über 200 Projekten pro Jahr wäre der Datenmüll nicht zu rechtfertigen.
Da hatte ich dich falsch verstande! mfg Christian
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Christopher.R Mitglied
Beiträge: 8 Registriert: 08.02.2017
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erstellt am: 08. Feb. 2017 12:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Und so gleicht es sich wieder aus Ja man kann da viel programmieren/automatisieren. Aber das bedeutet dann auch wieder Regeln/Vorgänge/Vorschriften an die man sich während der Konstruktion halten muss. Unser Katalog ist da bereits jetzt sehr umfassend. Und wenn man den Mehraufwand für diese Regeln dem Aufwand entgegenstell den man hat wenn man auf Zuruf arbeitet ist hebt es sich wohl auf. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ralf Tide Moderator -
Beiträge: 4978 Registriert: 06.08.2001 Sehr seltsame Dinge passiern <Klaus Lage - Toy Story> .-)
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erstellt am: 08. Feb. 2017 12:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Christopher.R
Zitat: Original erstellt von Christopher.R: ...Ja man kann da viel programmieren/automatisieren. Aber das bedeutet dann auch wieder Regeln/Vorgänge/Vorschriften an die man sich während der Konstruktion halten muss...
Man könnte auch den "geheimen Teilen" eine passende Dateiinfo mitgeben. Die lassen sich dann auch automatisiert unterdrücken bevor die STEP Datei erzeugt wird. Ist halt die Frage für wieviele man diesen Aufwand betreibt. Aber zur Entlastung der Konstrukteure ist bestimmt auch schon einiges möglich... Just my 2 cents Ralf ------------------
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Christopher.R Mitglied
Beiträge: 8 Registriert: 08.02.2017
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erstellt am: 08. Feb. 2017 13:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Ralf Tide: Man könnte auch den "geheimen Teilen" eine passende Dateiinfo mitgeben. Die lassen sich dann auch automatisiert unterdrücken bevor die STEP Datei erzeugt wird. Ist halt die Frage für wieviele man diesen Aufwand betreibt. Aber zur Entlastung der Konstrukteure ist bestimmt auch schon einiges möglich...Just my 2 cents Ralf
Ja natürlich. Ich wollte das auch nicht per se ablehnen! In der Praxis wird es trotzdem früher oder später dazu kommen, dass ein Konstrukteur das Attribut nicht gesetzt hat, der Projektleiter die STEP-Datei per Makro erzeugt und in der Kontrolle im 3D-Tool (wäre jetzt unser aktueller Stand) festestellt dass eben doch geheime Teile exportiert wurden. Da das 3D-Tool im grafischen Teil kein STEP-Export unterstützt bleibt kommt er wieder beim Konstrukteur angestiefelt Wir hätten halt gerne ein Tool, dass es dem PL ermöglicht direkt und bequem aus der grafischen Anzeige der Baugruppe Teile zu entfernen/unterdrücken und in ein "sauberes STEP zu speichern. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CAD-Maler Mitglied Konstrukteur / CAD-Admin / Mädchen für alles
Beiträge: 720 Registriert: 17.01.2007 SWX 2019 SP5 AutoCAD 2019 Win 10 pro 64 bit Intel(R) Xeon(R) CPU E5-1650 v4 @ 3.60GHz 64GB RAM Nvidia Quadro M5000 SWx EPDM
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erstellt am: 08. Feb. 2017 13:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Christopher.R
Zitat: Original erstellt von Christopher.R: Wir hätten halt gerne ein Tool, dass es dem PL ermöglicht direkt und bequem aus der grafischen Anzeige der Baugruppe Teile zu entfernen/unterdrücken und in ein "sauberes STEP zu speichern.
Nehmt doch SolidWorks. Das kann sowas. Und die PLs auf Schulung beim Reseller schicken. SCNR Jens ------------------ CSWA, CSWP, CSWPA-SM =) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ralf Tide Moderator -
Beiträge: 4978 Registriert: 06.08.2001 Sehr seltsame Dinge passiern <Klaus Lage - Toy Story> .-)
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erstellt am: 08. Feb. 2017 21:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Christopher.R
Zitat: Original erstellt von CAD-Maler: Nehmt doch SolidWorks...
Ich find die Idee gar nicht schlecht. Problematisch ist natürlich dass jeder PL eine Installation haben müsste. Andererseits könnte man auch einen PC mit Remotezugriff für alle PL einrichten... Aber vorher noch die Lizenzbedingungen lesen Das mit einem Makro und einer PL-SWX-DBWorks-Makro-Einfachst-Schulung kombiniert. Zur Kontrolle in eDrawings2017 Pro einlesen - da muss dann auch zur Kontrolle kein SWX-Re-Import gemacht werden... ------------------
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Christopher.R Mitglied
Beiträge: 8 Registriert: 08.02.2017
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erstellt am: 14. Feb. 2017 09:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Eine SolidWorks-Installation für unsere PL find ich schon mutig ^^ Nicht, dass ich ihre Kompetenz in Frage stellen würde aber das Risiko ist dann doch nicht unerheblich. "Hier mal kurz was für die STEP raus löschen" und dann versehentlich Speichern.... neeee...... Auch den Kostenfaktor müsste man mal durchrechnen. Aber dafür bin ich ein zu kleines Licht in der Firma. Ich habe mal die kisters 3Dviewstation in der Testversion in den Raum geworfen und scheinbar ist dort alles so wie von uns gewünscht. Besten Dank bis hier her schon mal für die Tipps und Vorschläge. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
bk.sc Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur Sondermaschinenbau
Beiträge: 2776 Registriert: 18.07.2012 -Solid Works 2019 SP5 -Pro Engineer WF 3
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erstellt am: 14. Feb. 2017 10:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Christopher.R
Hallo Christopher, DBWorks hat doch sicher ein Berechtigungskonzept, über dieses könnte man doch das zurückspeichern für die Personen aus der PL unterbinden. Vielleicht gibt es auch eine reine Viewer Lizenz für DBWorks mit der eben nur das Öffnen aber sonst nicht anderes möglich ist. Für SWX sollte dann wenn überhaupt nötig auch nur eine weitere floating Lizenz für die PL reichen da die sicherlich nicht alle Gleichzeitig was benötigen werden sondern nur hin und wieder. Gruß Bernd ------------------ --- Man muß nicht alles wissen, man muß nur wissen wo es steht --- Staatlich anerkannte Deutschniete Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
solas Mitglied
Beiträge: 461 Registriert: 11.02.2010 Kämpft mit BIM IFC
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erstellt am: 14. Feb. 2017 11:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Christopher.R
Wenn ihr solche geheime Teile habt müsstet ihr einen eigenen Workflow haben. Bei dem diese Teile in der Datenbank einen einen Eintrag in "Benutzerdefinierte Eigenschaften" bekommt und damit z.B. vor dem Einchecken z.B. zwingend eine Konfiguration "Geheim" für eine Vereinfachte Datei vorhanden sein muss und dann auch jede Baugruppe ine Konfiguration "Geheim" braucht. (Wenn Eigenschaft in Teil "Geheim" oder PDM-Karten Eintrag "Geheim" oder Konfiguration "Geheim" vorhanden dann Workflow Geheim) Somit wäre es Praktisch wenn es über das PDM lösbar wäre, da dort nur korrekt abgelegte Daten zu finden wären. ------------------ Hat es bisher nicht geschafft Solidworks auf Wine zu betreiben. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Christopher.R Mitglied
Beiträge: 8 Registriert: 08.02.2017
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erstellt am: 15. Feb. 2017 13:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
@bk.sc: Es gibt da wohl ein Berechtigungssystem welches in der Firma aber zur Zeit keine Anwendung erfährt. Den Punkt nehme ich mal auf. @solas: Ja so etwas würde ich mir auch wünschen. Muss mir da in ner freien Minute mal Gedanken machen wie sich ein solches Vorgehen in unseren Workflow einbinden lässt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |