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Hallo,

wir bekommen ab Oktober eine neue Teilzeitkraft, die nur einige Stunden in der Woche arbeitet.

Hauptaufgabe wird Zeichnungserstellung sein, später eventuell auch kleinere Dinge im 3D.

Reicht eurer Meinung nach ein normaler Rechner hier aus, also ohne CAD GPU?

Hatte auch schon überlegt auf ein 8770w zu setzen, gibt es teilweise um 800€ mit passabler Ausstattung.
Auf den Schreibtisch dann ein 27 Zöller, dann haben wir auch ein gutes Mobiles Gerät.

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Konstruktion & Entwicklung

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Hallo amayer1983

Zitat:

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Original erstellt von amayer1983:
Reicht eurer Meinung nach ein normaler Rechner hier aus, also ohne CAD GPU?

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Nein.

Und das hat nicht nur technische Gründe: du willst einem neuen Mitarbeiter doch nicht gleich das Gefühl geben, dass sie nicht mal die max. 200 Euro Mehrkosten für ein praxistaugliches und halbwegs vernünftiges Arbeitswerkzeug wert ist? Ja, ja , ich weiß, alle müssen sparen und so, aber rechne dir die Mehrkosten mal auf 3 Jahre Laufzeit um, berücksichtige, dass du dadurch auch eine höhere Abschreibung hast und dir und deinen Mitarbeitern ein besseres Gefühl vermittelst.

Also besorg ihr vernünftiges Werkzeug und nicht was vom Trödelmarkt.

Ciao,
Stefan

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Guten Morgen

Eine Workstation mit CAD Grafikkarte ist auch bei der Zeichnungerstellung nötig. Bei uns sind seit Jahren die Workstations für Zeichner und Konstrukteure gleich. Das ist gerade bei großen Baugruppen auch nötig, sonst verbingt man mehr Zeit mit warten als mit arbeiten  .
Ein HP 8770w ist Leistungsmäßig schon recht gut, haben wir seit über 2 Jahren im Einsatz.

Ein Notebook macht aber nur Sinn wenn Ihr diese mobile Funktion (Präsentation beim Kunden o.ä.) wirklich nutzt. Sonst ist eine Workstation (Tower) die bessere Wahl.

Bezüglich gebraucht oder nicht bin ich mir unsicher. Klar vermittelt es dem Mitarbeiten ein besseres Gefühl direkt mit neuem "Arbeitswerkzeug" zur Tat zu schreiten. Doch wenn ich mich zurückerinnere an meine zwischenzeitlichen Arbeitsstellen, dann hab ich da nie direkt einen neuen PC bekommen, sonder den "alten" des Vorgängers übernommen. Ist ja quasi auch gebraucht 

Allerdings weiß ich jetzt nicht wie sich das so Abschreibungtechnisch verhält.

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MfG
L. Schröter

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[HP Z440] [E5-1630V3@3,7GHz] [16GB RAM DDR4] [256GB Z-Turbo SSD] [1TB HDD WD] [NVidia Quadro K2200 4GB] [24" HP ZR24w + 24" HP Z24i]

Win7 64bit
SolidWorks 2012x64 SP5.0
SolidWorks 2014x64 SP5.0
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- wenn deine Modell auf deinem i5 superschnell laufen, dann reicht eine ältere Dell Precision von ebay mit hoher Taktzahl und einer älteren Quadro locker aus. Dies würde dann passen für SWX 2013.

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Aber wenn du ihr die dicken Dinger gibst und es bei dir schon langsam ist, dann kauf das schnellste was du bekommen kannst.

herzlich Sascha

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Hallo,

wir stellen parallel auf 2016 um.

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Konstruktion & Entwicklung

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- dann würde ich einen ordentlichen Rechner kaufen. so ab 1600€ Desktoprechner. keinen Laptop. herzlich Sascha

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Da gäbe es noch eine "gebrauchte" Lösung: Guck mal bei Quant, was der gerade so da hat. Angebot ändert sich öfters...  Neues Betriebssystem dazu in der Kalkulation nicht vergessen.

Ich hab die Dell-Kisten von dort auf drei Arbeitsplätzen (incl. meinem eigenen) ein paar Jahre in betrieb gehabt. War alles nett.

Grüße Günter

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Zitat:

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Original erstellt von amayer1983:

Hauptaufgabe wird Zeichnungserstellung sein, später eventuell auch kleinere Dinge im 3D.

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Hallo,
und hier steckt ein oft geglaubter Irrtum vergraben.
Man denkt dabei, das es "nur" 2D-Zeichnungen sind, die nicht so viel Rechenpower benötigen.
Tatsache ist, das hinter jeder Ansicht auf der Zeichnung ein kpl. 3D-Model versteckt ist.
Je mehr Ansichten, desto mehr Rechenpower wird benötigt.
Und wenn das komplexe Baugruppen sind, kann das sehr mühselig werden.
Sind mehr als 4 Ansichten auf einer Zeichnung, lohnt sogar ein Prozessor mit mehr als 4 Kernen, da SW hier teilweise mit mehreren Kernen rechnen kann.
Also auch ein Prozessor mit 4 Kernen + HT ist hier von Vorteil.
Eine ordentliche CAD-Karte ist für mich beim professionellen Arbeiten ein Muss.
Etwas anderes ist im privaten oder schulischem Bereich, da kann man schon mal ein Auge zudrücken.

Wir fügen auf unseren Zeichnungen oftmals auch schattierte ISO-Ansichten hinzu.
Wenn da transparente Teile mit bei sind, kannst du mit einer Gamerkarte Probleme bekommen.

Auch wenn man ein TIF- oder PNG-Bild von einem Model erzeugen und dabei den Hintergrund entfernen möchte, bekommt bei einer Gamerkarte nur schwarze Bilder.

Grüße, Andi

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