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Hallo Zusammen,

Wir setzen des öfteren aus 3D Modellen Schriftzüge in 2D (DXF) um um Sie dann auf Laser zu schneiden. Dabei werden ständig offen Konturen erzeugt (in der DXF nicht im 3D Modell). Jeder Buchstabe hat mitten im Bogen offen Stellen. Woran liegt das? Kann man das Umgehen?

Mir ist auch aufgefallen dass wenn man zb auf Ebene 1 einen Schriftzug 1 mm austrägt und dann ein Rechtecke überschneident ebenfalls auf Ebene 1 austrägt um 1 mm dann ergibt sich keine einzelne Oberfläche. Da beides genau 1 mm ist sollte doch die Obere Fläche nun eine verbundene Fläche sein. Jedoch erkennt man weiterhin jeden Buchstaben durch den anderen Körper hindurch. So als ob man 2 Teile plan ineinander verschiebt. Jedoch ist es in diesem Fall ja alles in einem Teil erledigt. Es sollten also beide Austragungen verschmelzen. Tun sie aber nicht. Was ist da bei Schriften mit SolidWorks los?

Gruß
Kai

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160317DXFoptionen.jpg

Nur zu Fehlereingrenzung:

Schiebt mal den Regler für Bildqualität in optionen / Dokumenteneigenschaften bis an den roten Bereich ran.
Dann seit ihr sicher, dass die Ansicht in hoher Qualität gerechnet wird?
Und letztendlich: Versucht mal eine andere Version von DXF. Ich arbeite gerne mit R12 (Die restlichen Haken auf dem Tabellenblatt auch beachten!)

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Hallo,

OK das war schon mal super. Hat soweit geklappt dass die offenen Stellen geschlossen waren.
Jedoch sind immer noch die Linien zu trimmen die halt eigentlich weg sein müssten weil sie auf der gleichen Fläche wie der andere Austrag verlaufen. Irgendwie betrachtet er die Schriften gesondert.

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Zitat:

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Original erstellt von Kajatan78:
Mir ist auch aufgefallen dass wenn man zb auf Ebene 1 einen Schriftzug 1 mm austrägt und dann ein Rechtecke überschneident ebenfalls auf Ebene 1 austrägt um 1 mm dann ergibt sich keine einzelne Oberfläche. Da beides genau 1 mm ist sollte doch die Obere Fläche nun eine verbundene Fläche sein. Jedoch erkennt man weiterhin jeden Buchstaben durch den anderen Körper hindurch. So als ob man 2 Teile plan ineinander verschiebt. Jedoch ist es in diesem Fall ja alles in einem Teil erledigt. Es sollten also beide Austragungen verschmelzen.

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Zu dem Thema noch ein Kommentar: Hast du beim Austragen des Rechtecks den Haken "Ergebnis verschmelzen" gesetzt? Sonst bleiben das einzelne Körper, die nicht miteinander verschmolzen sind. Das ergibt die Oberflächeneffekt, die du beschreibst.

Wenn du den Schriftzügen keine bestimmte Höhe geben musst, dann wähle sie so klein wie möglich;  1/100 genügt. Dann gibt es keine Fehllinien durch Projektionsfehler der Höhe

Noch eine Frage: Warum machst du nicht einfach ein DXF von deiner Skizze? Den Umweg über ein Solid benötigst du eigentlich gar nicht, oder?

Grüße Günter

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Hallo,

Danke für die Antwort
Zu deinen Fragen:
1) Ergebnisse Ferschmelzen war tatsächlich die Lösung. Dieser Punkt ist mir noch nie aufgefallen. War wohl sonst aktiv nun plötzlich nicht mehr.
2) Also wir brauchen die 3D Modelle weil die Stückliste und Ansichten etc alles nach dem Gesamtmodell generiert wird. Da müssen die Teile dann auch als Teile rein. Zum Zweiten wird ja eine Skizze Schrift erzeugt und die mit nem "Sockel" verbunden. Die Schrift muss änderbar bleiben quasi nach Kundenwunsch.

Aber wie gesagt Problem durch Verschmelzen gelöst. Danke

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