Tabellengesteuertes Feature - Ursprungs-Feature unterdrücken (DS SolidWorks/SolidWorks)

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Thema: Tabellengesteuertes Feature - Ursprungs-Feature unterdrücken (1591 mal gelesen)

snuggles
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erstellt am: 05. Mrz. 2015 12:44

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Hallo zusammen,

ich habe eine Frage, wie man das Ur-Feature (welches zum Muster verwendet wird) "unsichtbar" bekommt...

Folgende Problemstellung:
Es soll eine Platine mit paar hundert Bohrungen aus einer Tabelle versehen werden. Soweit so gut, es lassen sich die Werte aus einer zweispaltigen Texdatei einlesen.
Nun muss aber bereits ein Feature vorhanden sein, welches ich dann zum Mustern auswähle, sprich eine Bohrung irgendwo in der Platte.

Diese Bohrung soll aber nicht da sein - entweder von vornherein oder nacher entfernt.

Gibt es eine Möglichkeit, dieses Ursprungs-Feature auszublenden / löschen / entfernen / unsichtbar zu machen?

- Die Bohrung außerhalb der Platte zu platzieren geht nicht.
- Nach Mustererstellung das Ur-Feature unterdrücken wirkt sich auf das Muster aus.

=> Jemand eine Idee?? Oder einen Alternativen Lösungsvorschlag??

Danke!

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Olaf Wolfram
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erstellt am: 05. Mrz. 2015 13:08

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Teil1.SLDPRT

Selektiere mal alle Flächen des Features und dann "Fläche löschen" siehe Anhang
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[Diese Nachricht wurde von Olaf Wolfram am 05. Mrz. 2015 editiert.]

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erstellt am: 05. Mrz. 2015 13:16

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Hallo snuggles,

wieso ist dein Ausgangsfeature nicht das erste gemusterte Feature bzw. die Erste Position in der Tabelle?

Gruß
Bernd

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[Diese Nachricht wurde von bk.sc am 05. Mrz. 2015 editiert.]

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snuggles
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erstellt am: 05. Mrz. 2015 13:35

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@Olaf:
Ok, jetzt... Das klappt zumindest, das Loch ist nun "weg" (habe das Feature bisher noch nie gebraucht, muss mal sehen, wie sich das auswirkt).

@Bernd:
Das ist ja mehr oder minder das Problem. Das Bohrungs-Feature muss schon da sein, bevor die Tabelle mit den Positionen importiert wird. Natürlich könnte man sie vorab - manuell - dort platzieren, wo eine andere Bohrung "kommt", aber dann setzt das voraus, dass man die Tabelle nicht mehr ändern kann, ohne jedes Mal zu prüfen, ob später "Bohrung in Bohrung" trifft.

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Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche ziehn ...

[Diese Nachricht wurde von snuggles am 05. Mrz. 2015 editiert.]

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erstellt am: 06. Mrz. 2015 06:40

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Hallo snuggles,

ich hatte gedacht das man die Tabellenabstände mit dennen der Ausgangsbohrung verknüpfen kann (per Gleichchung), geht aber wie ich eben erst getestet habe nicht.

Gruß
Bernd

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Staatlich anerkannte Deutschniete

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