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SOLIDWORKS Cloud: Anleitung zum Konstruieren im Browser
Autor Thema:  Aufbau Baugruppen: Zuviele Varianten für Konfigurationen.. (2358 mal gelesen)
AkaAlias
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erstellt am: 20. Mrz. 2013 12:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

..zu kleine Inkremente für DriveWorksX und keine Lust auf zwei Zeilen lange Bezeichnungen durch Visualisierungen.

Hallo liebe CAD-Gemeinde,

ich bin im Nervenkrieg mit und um SolidWorks. Ich habe ausgiebig hier im Forum Threads zu diesen Themen gelesen. Muss aber sagen dass es mir schwerfällt, die nötigen Information zu filtern. Ja, am liebsten hätte ich ne Anleitung, die genau auf meinen Fall zugeschnitten ist, ohne Vergleiche zu anderen CAD-Software, ohne selbstprogrammierte Macros und Firlefanz (hier sollte sich bitte niemand auf den Schlips getreten fühlen).
Die Anforderungen die ich habe sind prinzipiell mal recht simpel und ich denke weit verbreitet. Aber wie richtig angehen?!

Folgende Situation. Ich möchte gerne von einem Anlagenbaureihentyp vier+ Grundversionen erstellen:

V1: Motor innen links
V2: Motor innen rechts
V3: Motor aussen links
V4: Motor aussen rechts

Alle diese Anlagen müssen dann Kundenspezifisch in Höhe und Breite angepasst werden können. In der Höhe kann dies um ca. 2000mm variieren, in der Breite um 3000mm. In Schritten von sagen wir 0,1mm.

Bei der Anpassung der Höhe verändern sich lediglich 2-4 Parts. Bei der Anpassung der Breite der Anlage müssen sich ca. 12-20 Teile in der Länge verändern.

Momentan habe ich meine erste Anlage mit externen Referenzen aufgebaut. Diese wurden über zu diesem zweck erstellte Ebenen und Achsen miteinander verknüpft. Die Anlage ist auf fünf Hauptbaugruppen (HBG) aufgebaut:

HBG1: Stütze links
HBG2: Stütze rechts
HBG3: Antriebsplatte links (bspw. mit Motor innen)
HBG4: Antriebsplatte rechts (bspw. ohne Motor)
HBG5: alle Längs/Querverbinder (alles was in die Breite geht)

Intern bestehen diese HBG aus Unterbaugruppen, einzelnen Parts, Schrauben, Bohrungen etc. und sind dort über Ebenen, Achsen und Skizzen (Bahnkurven verknüpft). Funktionier intern meistens auch ganz gut. Je nach Laune von SW mal besser mal schlechter. Aber akzeptabel.

So, nachdem ich vorerst die im Titel beschriebenen Möglichkeiten ausgeschlossen hatte, habe ich begonnen in meinem Part, nehmen wir ein Dichtungsprofil, eine Ebene (Name: Länge_Profil) parallel zur Skizzenebene (Ebene rechts) zu erstellen und die Austragung des Profils mit "bis Oberfläche" und als Oberfläche die Ebene "Länge_Profil" gewählt. Beim Einbau in die erste BAugruppe wird nun das Part über die Ebene rechts verknüpft. Für die Länge des Profils wird wieder eine zusätzliche Ebene in der Baugruppe erzeugt, die den Namen "Länge_Profil" trägt und die Ebnene aus dem Part mit dieser verknüpft. Dies habe ich bei allen anderen Parts welche sich in der Länge anpassen müssen in dieser Baugruppe auch so gemacht. Wenn ich nun den Absatnad der Ebenen in dieser Baugruppe verändere, ändern sich meisten fast alle Teile mit. Manchmal muss ich das Feature kurz öffnen, das es sich ändert.
Soweit so gut. Nun wird dieses Spiel nach oben hin fortgesetzt, bis ich nur noch in meiner Anlage die Ebenen "Lichte_Breite" bzw. "Lichte_Höhe" auf den entsprechenden Wert setze und alles sich nach aktualisierung anpasst. Manchmal. Hin und Wieder. Mal mit Verknüpfungsabrissen bei Bahnkurven in einer anderen Unterbaugruppe. Mal mit plötzlich Überdefinierten Verknüpfungen. Allerdings immer nicht reproduzierbar. Neu öffnen, alles top. Vorführung mit Chef im Nacken, naja, ihr könnt es euch denken.

Dann habe ich wieder etwas umgedacht.
- Tabellengesteurte Konfiguration? 4x2000x3000=VIEL. Zu viel.
- Virtualieierung von Parts. Geht schnell und einfach. Lässt sich intern in BAugruppe speichern. Bekommt ne Bezeichnung von ner Länge über zwei Zeilen wenn es nur tief genug unten verbaut ist   Doof.
-DriveWorks. Kenne ich mich nicht gut genug aus. Deal wäre Inkremente von 1 mm. Würde vielleicht gehen. Datenbank extra anlegen ?! Noch eine, nääää..

Was ich mir vorstelle wie es nachher abläuft: Ich drück aufn Knopp, und kann erstmal zwei Wochen in Urlaub, Sandstrand, Cocktails mit kleinen Sonnenschirmchen, komm zurück und werde erstmal mit ner satten Gehaltserhöhung befördert. Auch unrealistisch.

Was ich bock stark finden würde:

Ich hab meine Grundtypen, V1; V2; ..Vn.
Auftragsbezogen schnapp ich mir die Variante die am ehesten dem geforderten Projekt entspricht, packe mir das mit Hilfe von Pack 'n Go in nen Projektordner und lasse an alle Teile die sich ändern können/werden automatisch die Auftragsnummer (bspw. 4-stellig) als Präfix anfügen. Dann habe ich das selbe Grundpart, mit Zeichnungsnummernzusatz -0815, und der Mensch in der Werkstatt sieht, das in diesem Fall das Dichtungsprofil (02003445-0815) auf 5412,8 mm abgeschnitten werden muss.


So, da ich mich nicht besonders auskenne, der ein oder andere mit sicherheit oftmals den Kopf beim Text lesen schütteln musste und sich dachte, was will der Typ denn hier, erwartet mal wieder das SolidWorks für ihn denkt und ich selbst ja nciht gerade konstruktiv zur Lösung beitragen kann, werde ich wenn das hier ausdiskutiert ist und ich ne gute Lösung gefunden habe diese ordentlich zusammenschreiben (PPT). Kann bestimmt noch jemand irgendwann gebrauchen.

Danke mal an alle die es bis hier her geschafft haben  

Daniel

[Diese Nachricht wurde von AkaAlias am 20. Mrz. 2013 editiert.]

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Heiko Soehnholz
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Passungstabelle von Heinz
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erstellt am: 20. Mrz. 2013 13:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AkaAlias 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

klingt doch gut. Machen. Pack and Go sorgt auch dafür, das die InKontext-Feature heil bleiben.

Vorschläge:

- Den Namen einer virtualisierten Komponente kann man ändern. Langsamer Doppelklick oder F2 nach Bill Gates. Zugegeben: Der Name setzt sich weiterhin aus Komponentennamen und Bgr.namen zusammen. Aber 2 Zeilen lang?

- Für Komponenten, die in großer Zahl konfiguriert werden müssten, bietet sich immer wieder auch der ConfigurationPublisher an. Hier entstehen immer nur die Konfigurationen, die auch wirklich abgerufen wurden. Mit der Suche findest du hier im Forum die entspr. Fäden.

- InKontext-Features. Hier ist es wichtig, die Komponenten nicht "wild" zu referenzieren. Möglicherweise entstehen sonst Zirkelbezüge, dann wird es eng. Mache doch eine/mehrere steuerende Komponenten für die Hauptabmessungen. Wenn du das in ein Teil verlagerst, dann kannst du nicht nur Ebenen oder Skizzen, sondern auch Volumen oder Flächen verwenden. Und es wird klarer, auf welches teil man sich maßgeblich bezieht.

- Austragen bis..: Man kann sich das Gedöns mit der Ebene und nochmals Ebene vielleicht sparen, wenn man im Kontext der Baugruppe arbeitet. Teile werden hier direkt erstellt, und damit platziert (=fest). Und Austragen wird man ggf. über Optionen, wie "bis Eckpunkt". da kann man sich eine Menge Hilfskonstruktionen sparen.

Just my 2 cents.

------------------
Einen schönen Gruß von Heiko

[Diese Nachricht wurde von Heiko Soehnholz am 20. Mrz. 2013 editiert.]

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bk.sc
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erstellt am: 20. Mrz. 2013 13:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AkaAlias 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Daniel.

Zitat:
..zu kleine Inkremente für DriveWorksX und keine Lust auf zwei Zeilen lange Bezeichnungen durch Visualisierungen.

Den Satz verstehe ich leider nicht, was stellt die Schrittweite für ein Problem da?

Weil meines Erachtens ist DriveWorksXpress ein sehr mächtiges Tool was für solche Art von Aufgaben gedacht ist.

Gruß
Bernd

------------------
--- Man muß nicht alles wissen, man muß nur wissen wo es steht ---

Staatlich anerkannte Deutschniete 

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AkaAlias
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Haste vollkommen recht. Is dummes Gschwätz  Aber eben noch ne Datenbank anlegen? Ich habe mich nicht einmal mehr getraut das Thema PDM in den Mund zu nehmen. Dachte an Workgroup, aber das kommt mit ext. Referenzen nicht zurecht soviel ich weiß ?!

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Olaf Wolfram
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erstellt am: 20. Mrz. 2013 14:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AkaAlias 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Dachte an Workgroup, aber das kommt mit ext. Referenzen nicht zurecht soviel ich weiß ?!

Das sind 2 verschiedene Sachen.
DWE arbeitet mit mdb's.(Access)
Das hat mit pdm nur soviel gemeinsam, dass es 'ne Datenbank -Datei ist.DWE erstellt diese Datei nur für deine Baugruppe und fragt dich vor dem speichern, wo sie hin soll.
Diese Datei ist eher sehr klein und sollte deine System nicht allzusehr belasten.

Config-Publisher oder arbeiten mit glöbalen Variablen halte ich dort auch für die angesagte Arbeitsweise.

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Lutz Federbusch
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Das glaube ich nun ganz und gar nicht, daß alle 24 Millionen Möglichkeiten erforderlich sind.
Einfach nur die jeweils aktuelle erzeugen und die wegspeichern sollte doch funktionieren. Ich würde es mit einem tabellengesteuerten Layoutteil in der Baugruppe anlegen und die Teile dann live in der Baugruppe sich aktualisieren lassen.
Wenn Du aber alle bisher verwendeten Konfuguirationen umschaltbar in der Baugruppe brauchst, könnte das Herangehen anders aussehen. Ebenso wäre zu überlegen, ob nicht mit konfigurierten Unterbaugruppen die Sache übersichtlicher hinzubekommen ist.

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AkaAlias
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erstellt am: 20. Mrz. 2013 15:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Nein, es genügt dann jeweils die eine Konfig. Habe gerade mal nen bisschen noch mit DriveWorks rumgespielt. Das Problem as meine Verknüpfungen so schlecht funktionieren bleibt dadurch wohl leider bestehen. Diese brauche ich ja weiterhin, ich möchte ja nicht bei jedem part dann immer auf die entsprechende Länge ändern.
Mit einem Steuerpart habe ich es auch schon probiert, hat aber nicht sehr gut funktioniert was Die verknüpfungen angeht.
Mit Layoutteilen habe ich mich noch nicht befasst.
Irgendwie stehe ich gerade glaub ich auch etwas auf dem Schlauch. Hab ich so das Gefühl. Die Wahlmöglichkeiten sind schon wieder unbegrenzt, welche wohl am sinnvollsten ist weiß ich wieder nicht.

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Andi Beck
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erstellt am: 20. Mrz. 2013 19:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für AkaAlias 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Aka,
also ich glaube schon, dass sich mit SolidWorks so einiges automatisieren lässt.
Einige Strategien sind ja oben angedeutet worden.
Sicherlich sind auch Mischungen davon möglich.
Welche Aufbaustrategie aber nun für dein Projekt das richtige ist, musst du sicherlich selber festlegen, da nur du alle Eventualitäten kennst.
Dazu müsstest du aber die wesentlichen Strategien kennen, um richtige Entscheidungen treffen zu können.
Das ist mal nicht so eben mit einem Beitrag hier im Forum erschöpfend erklärt.

Wenn du das wirklich mit wenigen Änderungen automatisieren möchtest, kommst du nicht umhin, dich mit dieser Materie intensiver zu Beschäftigen.
Dazu kann ich dir wärmstens dieses Buch empfehlen, da unter anderem auch deine Thematik darin behandelt wird.

http://www.buch.de/shop/home/suggestartikel/ID17559486.html?sswg=ANY&sq=SolidWorks

Ansonsten kannst du so etwas nur noch einem erfahrenen Konstrukteur in Auftrag geben und du übernimmst die fertige Baugruppe und drückst nur noch Knöpfe. 

Grüße, Andi

------------------
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erstellt am: 21. Mrz. 2013 08:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Buch_Solidworks.JPG

 
Ja, daran habe ich auch keinen Zweifel. Frage ist eben welches "wie" das Beste ist. Und wie du so schön sagst, ein abwägen der richtigen Lösungen/Kombinationen funktioniert nur wenn man alle kennt.
Ich habe das Buch bestellt. Allein die Länge (s. Screenshot) des Buches verrät ja schon welche Unmenge an Lösungen und Möglichkeiten es geben muss 

Danke, ich melde mich in 3-4 Jahren, von den Bahamas, wenn ich da nicht schon zu faul bin noch zu tippen, anstatt Knöpfchen zu drücken 

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