Hallo Red5000,
ich mache das so:
-Mit Excel eine Tabelle erstellen z.B. ETAB1.
-In Spalte A die Konfigurationsnamen.
-In den weiteren Spalten die dazugehörigen Parameter.
-Mit SolidWorks das Bauteil modellieren.
-Tabelle automatisch erstellen lassen.
-In die Spalte mit den Konfigurationsnamen die Namen aus ETAB1
übernehmen.
-Eine zusätzliche Zeile oben einfügen.
-In diesen Zellen die Spaltennummer aus ETAB1 eintragen.
-In den dazugehörigen Zellen eine Formel mit sverweis erstellen, die sich auf den Konfigurationsnamen in der ersten Spalte und die Spaltennummer in der ersten Zeile bezieht und somit den passenden Wert aus der ETAB1 holt.
So kann ich unabhängig von SolidWorks meine Tabellen schreiben. Wenn ich dann das dazugehörige Modell und die eingebettete Tabelle öffne, muss ich nur die Konfigurationsnamen ergänzen.
Soweit in Kurzform. Geht aber nur wenn man sich mit Excel ein wenig auskennt. Sonst lieber nicht machen. Stefan hat es schon angedeutet.
Gruß Lenz
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