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Autor
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Thema: Biegeverkürzung/zugabe (12338 mal gelesen)
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solas Mitglied
Beiträge: 461 Registriert: 11.02.2010 Kämpft mit BIM IFC
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erstellt am: 13. Sep. 2012 13:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen Ich habe die Rückmeldung bekommen ich müsse für meine Bleche eine Biegeverkürzung verwenden, so dass die Bleche bei 90° Winkeln um eben diesen Wert kürzer werden. Wenn ich aber diese Werte unter biege verkürzung/zugabe eintrage, ist das Resultat völlig anders. Muss ich die Rückmeldung noch irgendwie umrechnen? wie mache ich das am Besten? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Heiko Soehnholz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau
Beiträge: 5463 Registriert: 03.07.2002 SOLIDWORKS 2001 - 2024SP0.1 Elite AE Award 2023 SOLIDWORKS Premium, Simu, Flow, Plastics, Composer, MBD, Inspection, PDMP, Visualize, TopsWorks, DPS Tools, JobBox, MacroSheet, etc. Passungstabelle von Heinz WIN10x64 22H2 | HP ZBook 17 Fury G8
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erstellt am: 13. Sep. 2012 15:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für solas
Hallo Solas, ich füge die einen einfachen Blechwinkel an, in dem du die Zusammenhänge vielleicht besser erkennen kannst. Die Schenkellängen der neutralen Fasern sind 2 x 45mm, der Bogen hat 6,28mm. Mit dem k-Faktor 0.5 - also genau die neutrale Faser - ergibt sich so die Abwicklungslänge 96,28mm. Änderst du nun die Verfahrensweise auf Biegeverkürzung (z.Bsp. auf 1mm), so wird die virtuelle Schenkellänge von 2 x 50mm um 1mm Verkürzung eingekürzt. Dies fürt zu einer Abwicklungslänge von 99mm. Nimmst du anstelle die Biegezugabe, so wird von den kurzen Schenkellängen ausgegangen. 1mm Zugabe führt zu 2x 45mm + 1mm = 91mm Abwicklungslänge. Ist ja auch nicht wirklich selbsterklärend - ist halt Blech! Alles klar? ------------------ Einen schönen Gruß von Heiko [Diese Nachricht wurde von Heiko Soehnholz am 13. Sep. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanBerlitz Guter-Geist-Moderator IT Admin (CAx)
Beiträge: 8756 Registriert: 02.03.2000 SunZu sagt: Analysiere die Vorteile, die du aus meinem Ratschlag ziehst. Dann gliedere deine Kräfte entsprechend und mache dir außergewöhnliche Taktiken zunutze.
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erstellt am: 14. Sep. 2012 08:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für solas
Hallo solas, wie du nach dem Post von Heiko sicher schon gemerkt hast ist das nicht so einfach mit der Biegezugabe/Biegeabzug/Biegeverkürzung. Jedes Material (also nach Stahlsorte, Alu, VA, Kupfer usw.) verhält sich je nach Dicke (es ist für die Biegung ein Unterschied, ob du ein 0,5mm oder ein 10mm Blech biegen willst), Biegewinkel (bei 30° hast du andere Werte als bei 90° oder 145°) und Maschine auf der gebogen wird anders. Zitat: Original erstellt von solas: Ich habe die Rückmeldung bekommen ich müsse für meine Bleche eine Biegeverkürzung verwenden, so dass die Bleche bei 90° Winkeln um eben diesen Wert kürzer werden.
Das hört sich für mich so an als möchte euer Blechfertiger die Verantwortung für eine korrekte Abwicklung der Blechplatine und damit auch die Verantwortung für das gekantete Teil auf euch abschieben. Aber wie oben schon beschrieben sind das Erfahrungswerte, die im besten Falle vom Fertiger für seine Maschinen mit seinen Materialen per Versuch ermittelt werden - wir hatten seinerseits (als wir noch eigene Blechfertigung hatten) z.B. diese per Versuch ermittelten Werte in Biegetabellen mit Abzugswerten (die uralten BTL), für externe Fertiger aber mit K-Faktor 0,5 (also reine mathematische Abwicklung über neutrale Faser), damit die sich dann in ihrem System die Abwicklungen anpassen. Auch wenn wir "netterweise" die Abwicklungen mit auf ein separates NC-Blatt machen gilt trotzdem in jedem Fall die fertig gekantete Darstellung als zu fertigendes Teil und nicht die Platine. Ciao, Stefan ------------------ Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite http://solidworks.cad.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
solas Mitglied
Beiträge: 461 Registriert: 11.02.2010 Kämpft mit BIM IFC
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erstellt am: 18. Sep. 2012 15:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke für eure Unterstützung. Ich habe mir zusammen mit einer Websuche eine Formel zusammen gestellt, mit welcher ich die Biegezugabe für SolidWorks errechnen kann. Dicke,a = 6mm Biegeradius,r = 3mm Erfahrungswert Zugabe bei 90°,X = 2.9 Winkel = 90° (Pi(r+0.5*a)W/180°)-X = wert als "Biegezugabe" bei SolidWorks Bisher habe ich noch keine negative Rückmeldungen bekommen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanBerlitz Guter-Geist-Moderator IT Admin (CAx)
Beiträge: 8756 Registriert: 02.03.2000 SunZu sagt: Analysiere die Vorteile, die du aus meinem Ratschlag ziehst. Dann gliedere deine Kräfte entsprechend und mache dir außergewöhnliche Taktiken zunutze.
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erstellt am: 19. Sep. 2012 07:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für solas
Hallo solas, Zitat: Original erstellt von solas: Ich habe mir zusammen mit einer Websuche eine Formel zusammen gestellt, mit welcher ich die Biegezugabe für SolidWorks errechnen kann.Dicke,a = 6mm Biegeradius,r = 3mm Erfahrungswert Zugabe bei 90°,X = 2.9 Winkel = 90° (Pi(r+0.5*a)W/180°)-X = wert als "Biegezugabe" bei SolidWorks
Der erste Teil der Formel ( Pi(r+0.5*a)W/180°) ) ist die normale Berechnung in SolidWorks nach K-Faktor. Davon ziehst du dann einen Erfahrungswert als Biegeverkürzung ab. Das du dir diesen Erfahrungswert dann irgendwo aus dem Netz zusammenkramen musst, statt deinen Fertiger danach zu fragen bzw. noch besser direkt von ihm zu bekommen, würde bei mir nicht so sehr das Vertrauen in selbigen stärken Da wünsche ich wirklich, dass alles gut geht und die Erfahrungswerte eines anderen aus dem Netz dieselben Erfahrungen bei deinem Blecher sind Ciao, Stefan ------------------ Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite http://solidworks.cad.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ess-jay Mitglied Konstrukteur/ CAD-Admin/BOFH
Beiträge: 681 Registriert: 28.04.2005 Dell Precision T5500 Windows 7 64 bit 24GB RAM, NVidia Quadro 5000 SW 2010 SP4.0 ME10 17.00 3DConnexion Spaceexplorer Office 2007
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erstellt am: 19. Sep. 2012 08:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für solas
Hallo Solas, ohne zu wissen, welchen Werkstoff dein Blech hat: Bei einer Dicke von 6mm solltest du mindestens einen Biegeradius von 6mm vorsehen. Bei kleineren Biegeradien besteht die Gefahr, daß dein Bleich durch zu hohe Biegespannungen und Kaltverfestigung im Biegebereich reißt. 3mm Biegeradius halte ich für sehr kritisch. Den Ausgleichswert berechnen wir bei uns ausschließlich nach DIN und haben diese Wert in einer Biegetabelle für alle Blechteile hinterlegt. So haben unsere Abwicklungen unabhängig vom Fertiger automatisch immer die gleichen Abmessungen; erfahrungsgemäß passen sich die Fertiger die Abwicklungen selbst für ihre Maschinen an, da wir nicht wissen können, mit welchen Maschinen, Kantschwertern, etc. diese arbeiten. Außerdem müßten wir sonst bei Lieferantenwechsel jedesmal die Abwicklung ändern. Du kannst den Verkürzungswert auch ausrechnen: für Winkel von 0-90° gilt: Ausgleichswert v= pi*((180°-beta)/180°)*(r+(s/2)*k)*tan((180°-beta)/2) wobei beta= Öffnungswinkel r= Biegeradius s= Blechdicke k= Korrekturfaktor (Abweichung der Lage der neutralen Faser von der Mitte; Achtung: Dies ist nicht der gleiche wie der K-Faktor in Solid Works!) k errechnet sich aus: k=0,65+0,5*lg(r/s) Damit hast du dann den Wert, um den sich dein Blech theoretisch verkürzt. Ganz simpel! Ich behaupte mal, das ist für die meisten Biegefälle hinreichend genau, jedenfalls haben wir damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Wenn ich mich nicht komplett vertippt habe, sollte also für dein Blech mit s=6mm, r=6mm, Öffungswinkel = 90° ein Verkürzungswert von -11,51mm herauskommen. Um diesen Wert verkürzt sich die Länge deiner Abwicklung pro 90°-Biegung. ------------------ Gruß, Stephan "Optimismus ist lediglich ein Mangel an Informationen" BOFH Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
solas Mitglied
Beiträge: 461 Registriert: 11.02.2010 Kämpft mit BIM IFC
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erstellt am: 24. Sep. 2012 08:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke StefanBerlitz + ess-jay für die Warnung und Hilfe. Allerdings habe ich den Richtwert bereits so vom Fertiger bekommen, damit ich diese in SolidWorks für weitere Teile mit dem gegebenen Blech, seinem Material und der Blechstärke verwenden kann. Ich dachte übrigens, dass es eh normal ist, dass wenn ich schon DXF Files sende, diese auch korrekt sein müssen. Offenbar gibt es da eine alte Blechtabelle die für Bleche und deren Korrekturwerte die nach Material und dicke bei 90° Abbug genutzt wird. Es scheint aber offenbar so zu sein, das es früher normal war, das die korrekte abwicklung der Blecher berechnet hat. DXF wurden immer mit k0,5 erstellt. Ich hab mich schon gewundert, weshalb es für das Problem noch keine Lösung gab.
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Duckbone Mitglied Mechaniker und Fotograf u.a. fuer HI-living.de
Beiträge: 585 Registriert: 20.09.2010
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erstellt am: 24. Sep. 2012 14:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für solas
Einen wunderschoenen Tag zusammen! ... ich muss da mal meinen Senf dazugeben und haette da eine bescheidene Frage: mit welchem Teil baust du deine Geaheuse, BG ,... auf - mit dem abgewickelten Teil, oder mit dem fertig gebogenen Teil? Sicherlich ist es sehr interessant die Vorgehensweis im SW fuer unterschiedliche Zugaben geanuer zu betrachten, aber wenn ich ein gebogenes Blechteil extern anfrage, bzw. in Auftrag gebe, erwarte ich, dass das Teil wie gezeichnet ( und bemasst) bei mir wieder aufschlaegt. Wenn du das Teil intern in Auftrag gibst, sieht die Sache sicherlich anders aus - dann hast du ohne Frage die A-Karte fuer den Zuschnitt. Es sei denn du hast Kollegen, die beim Schreiben der Zuschnittprogramme bereits das Biegen beruecksichtigen - aber wer hat das heute noch?! ... man gut, dass wir keine Blechfertigung im Haus haben Gruss Olli ------------------ ... kommt kein Schiff! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fabian-CP99 Mitglied Ingenieur im Fahrzeugbau
Beiträge: 21 Registriert: 21.09.2012 Intel Xeon(R) CPU E5-2620 v3 @ 2.40 GHz 50GB RAM NVIDEA Quadro M4000 WIN 7 X64 SWX 2015 SP 5.0 SpacePilot Pro
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erstellt am: 24. Sep. 2012 20:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für solas
Hallo zusammen, Hier ein Tipp. Sucht euch einen Zulieferer der eure konstruierten Kant-Teile selber abwickelt. (wenn es möglich ist). Nach meiner Meinung ist es auch nicht mehr zeitgemäß den Umweg über ein dxf zu gehen. Ich sende nur eine 2D-Zeichnung zum 3D-Part, mit allen tolerierten Abmaßen und Prüfmaßen an alle meine Zulieferer. (seit 6 Jahren) Warum: - der Zulieferer kann das Blech mit allen maschinenbedingten Zugaben abwickeln. Das kann ich nicht, da ich nicht von allen Zulieferern die Werkzeuge kenne (Matrizen, Stempel). Der eine hat ein 8er Werkzeug, der andere nur 9,5 u.s.w. - Mit dem gesendeten Kant-Teil kann sofort eine Kant-Simulation durchgeführt werden. - DXF abspeichern und über ein ERP-Programm zu verwalten (Änderungswesen) ist sehr aufwändig - Der Zulieferer kann durch seine eigene Abwicklung bessere Teile liefern. - komplexe und verwinkelte Kant-Teile sind anhand der 3D-Geometrie für den ZL einfach zu verstehen. Bei Beachtung der Blechgestaltung (Toleranzen) bekomme ich immer 100% maßhaltige Teile und nie Rückfragen. O.K manchmal entstehen Blech-Maschinen-Kollisionen, aber niemals eine Zugaben-Diskussion Abwickeln über Tabellen u.s.w. muss man können, ist aber nur lästige Fleißarbeit und kostet Zeit. Wer hat die schon? ------------------ Bis später, Fabian
[Diese Nachricht wurde von Fabian-CP99 am 12. Okt. 2012 editiert.] [Diese Nachricht wurde von Fabian-CP99 am 12. Okt. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ThoMay Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 5258 Registriert: 15.04.2007 SWX 2019 Windows 10 x64
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erstellt am: 25. Sep. 2012 05:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für solas
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Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
Beiträge: 3616 Registriert: 24.02.2006 SolidWorks 2024 SP1 Premium Testversion Inventor 2022/2023/2024 AutoCad Mechanical 2023/2024 FARO S70 FARO Scene WIN10-64 32GB WIN11-64 32GB Spacemouse Enterprise
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erstellt am: 25. Sep. 2012 13:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für solas
Zitat: Original erstellt von Fabian-CP99: ......Ich sende nur eine 2D-Zeichnung zum 3D-Part, mit allen tolerierten Abmaßen und Prüfmaßen an alle meine Zulieferer......
Sendest Du nur eine 2D Zeichnungsableitung oder eine Zeichnungsableitung und ein 3D Modell? Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fabian-CP99 Mitglied Ingenieur im Fahrzeugbau
Beiträge: 21 Registriert: 21.09.2012 Intel Xeon(R) CPU E5-2620 v3 @ 2.40 GHz 50GB RAM NVIDEA Quadro M4000 WIN 7 X64 SWX 2015 SP 5.0 SpacePilot Pro
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erstellt am: 25. Sep. 2012 13:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für solas
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solas Mitglied
Beiträge: 461 Registriert: 11.02.2010 Kämpft mit BIM IFC
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erstellt am: 12. Okt. 2012 09:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Peterpaul Mitglied Mb Ing.
Beiträge: 386 Registriert: 09.09.2003 Inventor 9 SP4; Inventor 11 Solidworks Office Premium 2007
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erstellt am: 12. Okt. 2012 09:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für solas
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Fabian-CP99 Mitglied Ingenieur im Fahrzeugbau
Beiträge: 21 Registriert: 21.09.2012 Intel Xeon(R) CPU E5-2620 v3 @ 2.40 GHz 50GB RAM NVIDEA Quadro M4000 WIN 7 X64 SWX 2015 SP 5.0 SpacePilot Pro
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erstellt am: 12. Okt. 2012 09:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für solas
Hallo, Es gibt Zulieferer die auch SWX haben. ==> "Bingo" Ansonsten STEP oder SAT. IGES ist auch möglich. ------------------ Bis später, Fabian [Diese Nachricht wurde von Fabian-CP99 am 12. Okt. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
solas Mitglied
Beiträge: 461 Registriert: 11.02.2010 Kämpft mit BIM IFC
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erstellt am: 12. Okt. 2012 11:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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