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Autor Thema:  Größe einer Komponente beim Einfügen in Baugruppe automatisch anpassen. (5112 mal gelesen)
Xafer
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erstellt am: 11. Nov. 2011 08:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

An einem vereinfachtem Beispiel – welches keinerlei Realitätsbezug hat – will ich erklären, um was es mir geht:

In einer Baugruppe (SWXSolidWorks 2011) befindet sich zunächst eine Welle mit einer langlochförmigen Paßfedernut. Jetzt soll das bereits existierende Teil "Paßfeder" eingefügt werden.

Ich hätte gern, das sich beim Einfügen der Paßfeder in die Baugruppe die Länge dieser Paßfeder automatisch an die Länge der Paßfedernut abzüglich eines Spiels von 1 mm anpaßt (Breite und Höhe sind bereits bekannt und bleiben unveränderlich). Wie geht das?

Mir geht es nicht konkret um die Paßfeder, sondern um die prinzipielle Vorgehensweise. Ich habe auch bereits das SW-Lehrbuch "Intelligente Komponenten" durchgearbeitet, doch so richtig schlau bin ich daraus nicht geworden. Vielleicht kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen!

Gruß Xafer

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Ralf Tide
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erstellt am: 11. Nov. 2011 09:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Xafer 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Xafer,

ich habe in meinem Buch http://www.hanser.de/buch.asp?isbn=978-3-446-41857-8  das Thema auf ca. 20 Seiten dargestellt. Die Beispieldateien zum Kapitel 5 kannst Du Dir ja mal ansehen...

HTH & bis demnäx,
Ralf

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Xafer
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erstellt am: 11. Nov. 2011 09:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi Ralf

Danke für den Hinweis. Ich habe das Zeugs bereits geladen und werde es mir in Ruhe durcharbeiten. (Ich hoffe die Lösung ist nicht allzu kompliziert, denn ein SW-Profi bin ich nicht.)

Gruß Xafer

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Xafer
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erstellt am: 14. Nov. 2011 11:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Also, so richtig verstehe ich das Ganze noch nicht.

Vielleicht kann ich an einem anderen Beispiel nochmal erklären, was ich suche:

In einer Baugruppe ist ein einfacher Möbelkorpus (Küchenschrank) vorhanden, nur die Rückwand fehlt noch. Ich füge also das Teil "Rückwandplatte" ein, welche allerdings das Manko hat, zu breit und zu hoch zu sein und somit in den Möbelkorpus nicht hinein passt.

Mir (als Nicht-Profi) fallen da zunächst folgende Möglichkeiten ein:

1. Ich ändere das Teil "Rückwand" vor dem Einfügen auf das passende Maß, welches ich zuvor festgestellt habe.
2. Ich trimme das Teil "Rückwand" in der Baugruppe durch das Setzen von Beziehungen zur Baugruppe "Korpus" (Top-Down)

Intuitiv würde ich jedoch eine dritte Möglichkeit - die mir SW vermutlich nicht bietet – wählen. Ich "verknüpfe" das Teil "Rückwand" in der Baugruppe vollständig an allen vier Kanten mit dem "Korpus". Da jedoch die Rückwand nicht zum Korpus passt (zu breit und zu hoch), kommt es zwangsläufig zu Konflikten zwischen der gewünschten Bauteilverknüpfung und der Bauteilgeometrie. Jetzt sollte das Teil "Rückwand" so viel "Intelligenz" haben, um durch automatische Änderung der Geometrie (Höhe und Breite) diese Konflikte zu beseitigen, so dass die gewünschten Bauteilverknüpfungen möglich sind und somit die Rückwand dadurch automatisch die richtigen Abmessungen erhält. Ist das möglich und wenn ja wie?

Gruß
Xafer

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Krümmel
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Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit




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Was mit SWX so alles geht ;-)

erstellt am: 14. Nov. 2011 18:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Xafer 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Xafer,

das geht IMHO nicht,

was Du machen kannst , erstell Dir eine Dummyrückwand  die auf einer nicht definierten Skizze aufbaut.

Die kannst Du dann in der Baugruppe über die Austragungsskizze verknüpfen.

Aber da wären wir ja schon wieder bei Deinem Punkt2 TopDown 

Sorry , da ist mir kein anderer Weg bekannt.


Grüße Andreas

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Stillstand ist Rückschritt

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Ralf Tide
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erstellt am: 15. Nov. 2011 08:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Xafer 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Xafer,

ich bin da nicht ganz so pessimistisch wie Andreas 

Aber es wäre leichter wenn Du Deine Beispielbaugruppe zur Verfügung stellst. Ich habe gestern schon überlegt wie ich Dir am besten antworte, aber extra eine Baugruppe erfinden wollte ich auch nicht 

Bis demnäx,
Ralf

@Krümmel: es sind natürlich In-Kontext Referenzen, aber die lassen sich auch in der intelligenten Komponente hinterlegen 

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Olaf Wolfram
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erstellt am: 15. Nov. 2011 08:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Xafer 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich weiss nicht , was Ralf empfiehlt.
Ich würde warscheinlich mit globalen Variablen arbeiten und diese in alle Teile der Baugruppe exportieren!
Dieses Textfile, was beim Exportieren erstellt wird, wird dann immer auf die entsprechenden Werte geändert und schon passt sich die Baugruppe an die gewünschten Parameter an!

Ich bastel mal schnell eine kleine Bugruppe und lade sie hier hoch!

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Xafer
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erstellt am: 15. Nov. 2011 09:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Ralf und Andreas

Zunächst, der Möbelkorpus ist ein reines Beispiel. Nichts weiter! Das könnte genauso gut eine Holzkiste sein. Wenn man Beschläge und sonstige Feinheiten – die hier uninteressant sind – einfach unterschlägt, dann besteht der Möbelkorpus schlicht aus 4 rechteckigen Platten, die zu einem Korpus zusammengefügt werden. Die einzufügende Rückwand ist ebenfalls eine schlichte rechteckige Platte (aus was auch immer) welche die boshafte Eigenschaft aufweist, zu breit und zu hoch zu sein. (In Ralf's Link "Beispieldateien zu Kapitel 5" wäre so ein Schrankkorpus zu finden --> Schrankelement.SLDASM, nur müsste die Rückwand wieder entfernt werden)

Mir ist klar, dass die von mir gewünschte Methode "Erzeugung der Bauteilgeometrie mittels Bauteilverknüpfungen" beim Beispiel Möbelkorpus noch keinen rechten Vorteil bietet. Doch würde ich ein komplizierteres Beispiel wählen, könnte ich nicht verdeutlichen, um was es geht. Mir geht es um den "effektivsten" Weg. Ein Weg ist für mich dann effektiv, wenn der Zusammenbau einer Baugruppe nicht in einen Intelligenztest ausartet, sondern schnell und intuitiv möglich ist.

Ich hätte auch gleich noch eine weitere Frage, welche mit dem Grundproblem zusammenhängt und davon unabhängig ist, nach welcher Methode die Baugruppe zusammengebastelt wird.

Was muss ich tun, damit beim Abspeichern der Baugruppe die ursprüngliche Dummy-Komponente (Teil oder Unterbaugruppe) nicht ins Nirwana verschwindet? Denn beim nächsten Schrankkorpus – um bei diesem Beispiel zu bleiben – brauche ich ja auch wieder ein Rückwand-Teil.

Muss ich von der Dummy-Komponente zunächst eine Dummy-Konfiguration erzeugen, welche dann in die Baugruppe eingefügt wird? Oder gibt es einen Möglichkeit, beim Speichern der fertigen Baugruppe automatisch eine neue Konfiguration für die zurecht getrimmte Dummy-Komponente zu erzeugen, so dass die ursprüngliche Dummy-Komponente nicht überschrieben wird? (Letztere Möglichkeit wäre mir deutlich sympathischer!)

Gruß
Xafer

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dopplerm
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erstellt am: 15. Nov. 2011 10:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Xafer 10 Unities + Antwort hilfreich

die sich anpassenden Komponenten, die es ja in Solidworks gibt, sind alle mit fertigen Konfigurationen, welche auf bestimmte Abmessungen reagieren, aber nicht auf nicht vorgegebene und müssen eben schon im einzufügenden Teil hinterlegt sein.
klassisches Beispiel: Kugellager und Welle

LG Martin

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Olaf Wolfram
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erstellt am: 15. Nov. 2011 10:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Xafer 10 Unities + Antwort hilfreich


Rückwandproblem.zip

 
Ich habe hier mal ein Beispiel angehangen.
Ganz einfach gehalten, sollte aber reichen, um das Problem zu erklären.
Globale Variablen
In der Zip befindet sich auch die Textdatei, die ich in alle Teile importiert habe.
Wenn man in diesem Textfile die globalen Variablen  ändert, dann ändert sich auch die Baugruppe dementsprechend.

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Xafer
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erstellt am: 15. Nov. 2011 11:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi Martin,

ich glaube du hast mich verstanden. Genau das will ich, nur nicht in einer zuvor festgelegten Konfiguration und nicht mit automatischer Verknüpfung. Bei Normteilen haben festgelegte Konfigurationen ja durchaus ihre Berechtigung, denn das ist ja das Wesen eines Normteils, dass es "konfiguriert" ist. Auch automatische Verknüpfungen sind bei Normteilen sinnvoll, denn ein Kugellager passt halt nur auf eine Welle.

So wie die Konfigurationen im einzufügenden Normteil hinterlegt sind, müsste im einzufügenden "intelligenten" Teil hinterlegt werden, wie die Anpassung der Geometrie vonstattengeht, sobald die entsprechenden Verknüpfungen in der Baugruppe gesetzt werden. Beim Beispiel Rückwand gibt es nicht viel "Intelligenz" Doch es könnte ja auch eine Unterbaugruppe "Möbel-Tür" sein, die aus Rahmen und Füllung besteht. Da müsste schon eine Regelung getroffen werden, welche Einzelheiten z.B. beim Ändern der Gesamtbreite der Türe variabel sein sollen.

Ich fürchte, mit selbstgestrickten Lösungen kommt man hier nicht weiter. Wenn SW diese Funktionalität nicht vorgesehen hat – und anscheinend ist das so - wird mein Wunsch unerfüllt bleiben.

Gruß
Xafer

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Hi Olaf,

Ich kann deine Datei nicht laden. Nach genau 249 Byte bricht der Vorgang ab. (Normalerweise funktioniert das Laden von ZIP-Dateien aus diesem Forum)

Gruß
Xafer

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Olaf Wolfram
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Rueckwandproblem.zip

 
...wegen den umlauten...sorry
ich hänge es neu an!

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Hat denn schon mal jemand an die Zeichnung gedacht?
Auf welcher Grundlage soll dann von dem, nennen wir es "variblen Dummyteil", die Zeichnung erstellt werden?
Und zum Beispiel Küchenschrank kann ich nur sagen: dank dem ausgeprägten Rasterdenken der Küchenmöbelindustrie hält sich doch die Anzahl der unterschiedlichen Rückwände in Grenzen...  *DuckUndWeg*
Was mir noch dazu einfällt: vielleicht ist es sinnvoller, gleich eine ganze Dummybaugruppe anstelle eines Dummyteils zu verwenden.
Grüße und HTH

Tobias

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Besucht mich doch mal in meiner Tischlerei

"...Kommunikation ist nur so gut wie ihr Ergebnis..." - frei nach Richard Bandler / John Grinder

"...Wenn du das tust, was du schon immer tust, wirst du auch nur das erhalten, was du schon immer erhalten hast..."

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Olaf Wolfram
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Als wenn du Pack und Go verwendest, dann hast du doch die Zeichnungen mit dabei..!?
Oder stehe ich gerade auf dem Schlauch?

Ich würde meine Baugruppe als Layout bezeichenen und für Kunden dann immer entsprechend den Änderungen vom Layout ein Pack & go erstellen.

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erstellt am: 15. Nov. 2011 12:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi Olaf,

was so ein kleines Sonderzeichen nicht alles bewirken kann!

Zunächst mal Danke für deine Mühe! Doch ich fürchte, wir reden aneinander vorbei. Du hast die Abmessung der Rückwand mittels Gleichungen mit dem Korpus verknüpft. Deshalb hat die Rückwand auch automatisch immer das richtige Maß.

Doch die Rückwand soll zunächst keinerlei Zusammenhang mit dem Korpus aufweisen. Die Rückwand ist sozusagen "blind" und weiß als eigenständiges Teil von einer Baugruppe "Korpus" nichts. Erst nach dem Einfügen der Rückwand in die Baugruppe soll durch ganz normale "Verknüpfungen" der geometrische Zusammenhang zwischen Rückwand und Korpus erzeugt werden.

Ich kann mich übrigens erst morgen wieder melden.

Gruß
Xafer

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dopplerm
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erstellt am: 15. Nov. 2011 13:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Xafer 10 Unities + Antwort hilfreich

jetzt verstehe ich dich, du möchtest Teile erstellen,
die du in Baugruppen rein laden kannst und denen du hinterher sagen kannst,
nach welchen Gegebenheiten sie sich mitändern sollen
Das wäre klassische Drop down Arbeitsweise.

Du baust die Teile ein und sagst hinterher, so weit sollst du mitgehen,
entweder mit Flächen oder mit Ebenen von anderen Teilen.

Du willst gar nicht, das die Teile es selbst erkennen, sondern du es nach dem Einbau festlegst.

DA ich diese Arbeitsweise nur für 5% der Anwender empfehle, bin ich darin nicht sattelfest 

LG Martin

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DokBlm
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Dr. Ing.

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Registriert: 13.10.2011

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Versuche es mal so:

-in Baugruppe Kordinatensystem platzieren für Verknüpfungsreferenzen
z.Bsp. 2x auf Diagonale des "Schrankes"
-in "Dummy"-Wand Skizze mit 2 Punkten, darauf Kordinatensysteme, 2. Skizze für Wandaustragung (Eckpunkte deckungsgleich Skizze1), ein Koordinatensystem als Verknüpfungsreferenz.
- Baugruppe öffnen
- "Dummy"-Wand einfügen (auf Verknüpfungsreferenz)
- "Dummy"-Wand virtuell machen
- "Dummy"-Wand bearbeiten (im Kontext zur Baugruppe) durch ziehen des Punktes auf 2. Koordinatensystem der Baugruppe
- virtuelle Wand extern abspeichern als neues Teil (für Zeichnung)
- Baugruppe Schrank abspeichern

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timorp
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Technischer Angestellter


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AutoCAD Mechanical 2020
CSWA
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Intel Core i9-7900X@3,30GHz
Windows 10 Pro
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erstellt am: 21. Nov. 2011 09:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Xafer 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Xaver,

wenn das alles nicht zu einer Lösung für dich führt, könntest du die Baugruppe bspw. mit Tacton konfigurieren. Dabei kannst du im Konfigurator bestimmen, in welchen Abhängigkeiten sich die Baugruppe ändern soll, sprich beim Beispiel Küchenschrank gibst du Länge, Breite, Höhe des Korpus an und alle Teile werden entsprechend den Vorgaben geändert. Die Beziehungen bleiben erhalten und alle Teile haben das richtige Maß. Jetzt kannst du mit Pack & go, bzw. der Export-Funktion von Tacton die Baugruppe exportieren. Da es ein zusätzliches Programm ist, ist es allerdings mit zusätzlichen Kosten verbunden und ich weiß nicht, ob es sich dann noch für dich lohnt.

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"Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen." - George Bernhard Shaw

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Xafer
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erstellt am: 21. Nov. 2011 10:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi DokBlm

Deine Antwort habe ich erst jetzt entdeckt. Doch besser später als nie!

Ich hoffe du nimmst es mir nicht allzu übel, aber mir erscheint dein Weg etwas kompliziert, auch wenn ich – mangels Kenntnis - nicht alles nachvollziehen kann. Letztlich öffnest du das Dummy-Teil doch zum Bearbeiten, was eigentlich vermieden werden sollte.

Zunächst noch ein Wort zum hier bereits eingeführten Begriff "Dummy"-Teil. Ein besserer Ausdruck wäre die Bezeichnung "Mustervorlage"-Teil. Diese Mustervorlage soll sich durch folgende Eigenschaften auszeichnen: Zunächst mal soll die Mustervorlage grundsätzlich nicht als Datei-Verknüpfung, sondern nur als Kopie (virtuelle Komponente) in eine Baugruppe eingefügt werden können. (AFAIKAs far as i know (So viel ich weiss) ist dies automatisch nicht möglich). Weiterhin soll die Mustervorlage eine spezielle Eigenschaft aufweisen, nämlich in vorherbestimmter Art und Weise auf bestimmte Bauteil-Verknüpfungen zu reagieren. Diese Eigenschaft wird in diesem Thread als "Intelligenz" bezeichnet.

Ein weiteres erläuterndes Beispiel wäre folgendes: In die Bohrung einer X-beliebigen Baugruppe soll eine Buchse eingefügt werden. Das Teil "Buchse" existiert bereits als "Mustervorlage-Teil" mit den zuvor beschriebenen Eigenschaften.

Die Mustervorlage "Buchse" wird in die Baugruppe "gezogen" (als Kopie und nicht als Datei-Verknüpfung). Da die Mustervorlage "Buchse" bei der Erstellung keinen Bezug zur Baugruppe hatte, passt das Teil höchstwahrscheinlich nicht in das entsprechende Loch der Baugruppe. Normalerweise würde man das Teil "Buchse" jetzt im Kontext der Baugruppe bearbeiten. Bei ein paar wenigen Buchsen wäre das OK. Sind es aber zig-verschiedene Buchsen, wäre mein Bestreben jeden überflüssigen Mausklick zu vermeiden. Eigentlich wäre der kürzeste Weg, einen Außenkreis der Buchse "deckungsgleich" mit der entsprechenden Bohrung zu verknüpfen. Doch logischerweise meckert hier SW, da dies – falls die Buchse nicht passt - geometrisch unmöglich ist. Hätte das Teil "Buchse" jedoch die geforderte Intelligenz, würde sich jetzt der Außendurchmesser der Buchse automatisch an die Bohrung der Baugruppe anpassen und auch der Innendurchmesser der Buchse würde – je nach Vorgabe – entsprechend reagieren. Die Anpassung der Länge könnte in gleicher Art und Weise erfolgen.

(Ich weiß, das Beispiel Buchse in Bohrung ist zwar sehr anschaulich, doch eigentlich ein ungeschicktes Beispiel, weil genau das mit SW halbwegs möglich ist, wenn auch nur mit vorgegebenen Konfigurationen. Doch wenn die Buchse viereckig wäre – anstelle von rund – würde SW AFAIKAs far as i know (So viel ich weiss) schon Nichts mehr anbieten.)

@Timorp: Die von die genannte Software "Tacton" ist mir unbekannt. Ich schau mir das an, doch eigentlich will ich keine Zusatzsoftware. Irgendwie werden die Dinge da meistens noch komplizierter, der Schulungsaufwand noch größer und Geld kostet es zum Schluss auch noch.

Gruß Xafer

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