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Autor
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Thema: Top down Komplettkonstruktion (4180 mal gelesen)
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myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 4383 Registriert: 15.06.2007 SW 2007 SW 2018 2,67 GHz,2 GB, ATI FIRE GL V5200, XP 64 3,4 GHz, 8GB, ATI FIRE PRO V7800, WIN 10 Pro
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erstellt am: 07. Okt. 2011 16:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Clinton
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Krümmel Moderator Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
Beiträge: 6238 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 07. Okt. 2011 16:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Clinton
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Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur
Beiträge: 3682 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
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erstellt am: 07. Okt. 2011 18:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Clinton
Nein, beim Inventor würde das mittels Skelettmodellierung gemacht werden, was IMHO recht gut funktioniert. Bei SWX wäre der zu suchende Begriff "Baugruppen-Layout-Skizze". Jedes Einzelteil hätte dabei externe Referenzen zur "Master-Baugruppe" bzw. zu einer der Unterbaugruppen. Gefahr: Wenn Du Dir den Master irgendwie zerschießt, hast Du ein Problem. Vorgehensweise: Man sollte sowas einigermaßen durchplanen, was man wovon abhängig machen möchte. Soll alles von Skizzen in der Master-Baugruppe abhängig sein? Hilft vielleicht eine eingebundene Excel-Tabelle mit den Grund-Maßen/Werten? Und so weiter... Ist IMHO nicht unbedingt was für Anfänger, auch wenn sie über ein dutzend CAD-Systeme beherrschen. Mach Dich vielleicht erstmal mit den SWX-Grundlagen zu externen Referenzen vertraut. Torsten Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 4383 Registriert: 15.06.2007 SW 2007 SW 2018 2,67 GHz,2 GB, ATI FIRE GL V5200, XP 64 3,4 GHz, 8GB, ATI FIRE PRO V7800, WIN 10 Pro
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erstellt am: 07. Okt. 2011 19:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Clinton
Hi Clinton, Du änderst ein Teil (von dem viele andere abhängen), Austragungen, Schnitte oder was auch immer landet im Nirvanna - Ergebnis = mächtig rote Farbe im Baum = viel, viel Arbeit beim Reparieren. G. thomas ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur
Beiträge: 3682 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
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erstellt am: 07. Okt. 2011 21:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Clinton
Zitat: Original erstellt von Clinton: dann ist offensichtlich SWX und andere, vergleichbare 3D CAD-Programme für intuitives Konstruieren nicht geeignet.
Auch wenn ich nicht gefragt bin: Da kommt von mir kein Widerspruch. Ich bin mir während des Konstruierens meiner Taten meistens völlig bewußt, denke über mein Handeln nach, und könnte das meiste von dem, was ich da tue, auch begründen. Daher bin ich sicher kein intuitiver Konstrukteur, und kann Deine Aussage deshalb auch nicht bewerten. Gruß, Torsten Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Moderator Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
Beiträge: 6238 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 07. Okt. 2011 22:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Clinton
Hallo Clinton, auch Katja kann keine geometrisch unmöglichen Gegebenheiten abbilden ! Du musst halt aufpassen was Du machst. Die Abhängigkeiten die Du setzt müssen zur Gesamtgeometrie passen. Wenn Du die Layout Skizze in einer Richtung bewegst die z.B. in einem Bauteil die Dicke Null erzeugt wirds halt Rot im Featurebaum Was sagt den Katja zu sowas ? SWX kann das , Du musst was daraus machen was sich geometrisch lösen lässt Dann Klappt das auch Grüße Andreas
------------------ Stillstand ist Rückschritt [Diese Nachricht wurde von Krümmel am 07. Okt. 2011 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
Beiträge: 3616 Registriert: 24.02.2006 SolidWorks 2024 SP1 Premium Testversion Inventor 2022/2023/2024 AutoCad Mechanical 2023/2024 FARO S70 FARO Scene WIN10-64 32GB WIN11-64 32GB Spacemouse Enterprise
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erstellt am: 07. Okt. 2011 22:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Clinton
Zitat: Original erstellt von Clinton: .......dann ist offensichtlich SWX und andere, vergleichbare 3D CAD-Programme für intuitives Konstruieren nicht geeignet.......
Wenn man sich mit dem Gedanken trägt komplett topdown zu arbeiten, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es sozusagen wenig hilfreich ist nach der Fertigstellung des Dachgeschosses die Gebäudefundamente abzutragen.
Es gibt aber auch Arbeitsweisen, die in einem gewissen Umfang ungeplante Änderungen zulassen ohne gleich katastrophal auszuarten. Der Haken: Dazu braucht es relativ viel Erfahrung. Das ist nicht leicht und vor allem nicht schnell erlernbar und es erfordert ein gerüttelt Maß an experimentellem Forscherdrang. Das Abwägen des am besten zur aktuellen Aufgabe passenden Methodikmixes erfordert meiner Meinung nach sehr viel Erfahrung, da eine Qualitätsbewertung abhängig vom Zeitpunkt ihrer Durchführung recht unterschiedlich ausfallen kann. Überhaupt steht und fällt die Qualität einer Topdownkonstruktion mit der Veranlagung des Konstrukteurs: Wer strategisches und analytisches Denken als altbacken oder unnötig empfindet, wird nicht weit kommen. Das ist mehr was für humorlose Erbsenzähler, die gerne das eine oder andere Stündchen über die Frage der Wiederverwendung referenzierter Bauteile aus Altprojekten und/oder deren Dateiverwaltung grübeln. Andreas
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Lenzcad Ehrenmitglied Selbständiger Handwerker
Beiträge: 1539 Registriert: 21.10.2003 CPU i7-9700K RAM 64GB Quadro P2200 SW 2022 SW Simulation 2022
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erstellt am: 08. Okt. 2011 09:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Clinton
Hallo Clinton, Andreas hat es schon auf den Punkt gebracht. Ich haben in den letzten Jahren sehr viel mit Mastermodellierung mit Inventor gemacht (Vorrichtungsbau, Stahlbau, Maschinenbau, Holzbau, Tischlerei, usw). Wenn der Aufbau gut durchdacht und gut strukturiert ist, können Baugruppen entstehen mit erstaunlichen Funktionen und sehr nützliche geometrische und parametrische Zusammenhänge. Die Kunst ist dabei, welche Bauteile/Gruppen baue ich unter welchen Voraussetzungen mit welcher Methode auf. Dabei muss man sich die Kriterien gut überlegen. Es ist nützlich wenn das Projekt, das über einen Master gesteuert wird, in überschaubare Einheiten aufgeteilt wird. Sind diese Einheiten miteinander verknüpft, sollten die Schnittstellen möglichst einfach sein. Z.B. beim Konstruieren von einem Gebäude kann ich den Rohbau per. Masterskizzen aufbauen. Für weitere Elemente wie z.B. Fenster, Türen, Treppe, die wiederum per Master aufgebaut sind, übergebe ich von einem Master zum Nächsten nur ein paar notwendige Parameter. So kann ich im Bedarfsfall ein Element ersetzen, ohne dass der gesamte Aufbau zerstört wird. Wie gut diese Methode in SWX machbar ist, dazu habe ich noch wenig Erfahrung. Ich bin erst vor zwei Monaten auf SolidWorks umgestiegen. Viel Spass bei der Arbeit! Gruß Lenz Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
Beiträge: 3616 Registriert: 24.02.2006 SolidWorks 2024 SP1 Premium Testversion Inventor 2022/2023/2024 AutoCad Mechanical 2023/2024 FARO S70 FARO Scene WIN10-64 32GB WIN11-64 32GB Spacemouse Enterprise
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erstellt am: 08. Okt. 2011 10:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Clinton
Zitat: Original erstellt von Clinton: .....Beim Inventor nennt sich das Adaptivität und die ist dort ein KO Kriterium.............
Eine Anmerkung dazu: Nein, es nennt sich nicht Adaptivität. Und ja, Adaptivität ist im Regelfall ein KO Kriterium.
Im Inventor wird Topdownmodelling durch die Nutzung der Funktion "abgeleitete Komponente" durchgeführt. Wenn Dich das ernsthaft interessiert kannst Du hier etwas darüber lesen: Übersicht zum Thema Topdownmodelling mit Inventor. Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Matrix82 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 64 Registriert: 11.03.2011 Jäh nach Auftrag<P>Software: SW 2010 - 2013 Office 2003 - 2010 Inventor 10 - 2013 AutCAD Mech. 10 - 2012 PDM, Kompass, Keytech, SAP, ... VB bis 2010 C++, CNC Sinumeric, v. CAD/CAM<P>Hardware: 2x Hp Envy 3D auf max. ausgerüstet
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erstellt am: 08. Okt. 2011 14:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Clinton
Hallo Leute, ich sehe, dass hier viel los ist und möchte mein Senf auch dazu geben. wenn mann so ne Aktion plant muss die Funktion große Baugruppe deaktiviert werden. dann muss der Rechner für solch große Belastungen leistungsfähig sein. was noch wichtig ist, dass alle externen Referenzen über Gleichungen verknüpft sind. So muss mann bei Fehlern nicht lange suchen und bei bedarf manuell ändern. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Moderator Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
Beiträge: 6238 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 08. Okt. 2011 15:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Clinton
Hallo Clinton, wenn Du Dich im Modus Große Baugruppe befindest stehen verschiedene Funktionen wie z.B. Realview und anderes nicht zur Verfügung. Deshalb solltest Du darauf achten das der Modus bei Deinem Vorhaben ausgeschaltet ist. Grüße Andreas
------------------ Stillstand ist Rückschritt Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Alexx2 Mitglied design engineer
Beiträge: 950 Registriert: 25.10.2010 SWX2020SP5.0 Win10X64
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erstellt am: 08. Okt. 2011 18:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Clinton
Top Down macht Sinn wenn: 1. Die abzuleitenden Baugruppe(n)nicht allzu groß differenzieren. (GF: Soo und jetzt mach aus deinem Uhrwerk schnell mal ein Flugzeug ) 2. Die KonstrukteurInnen genau wissen wie sie die Skizzen bemassen müssen damit alles richtig mitskaliert (Angezeigte Masse auf Zeichnung ergeben keinen Sinn). 3. Die KonstruktuerInnen die Stuktur des CAD-Modellaufbaues alle im Gehirn eingebrannt haben und genau wissen was sie tun wenn sie an dieser und jener Schraube drehen... 4. keine gravierenden konzeptionellen 'Überraschungen/Änderungen' während der Konstruktion bzw. Entwicklung eintrudeln (d.h. Produkt ist bereits entwickelt und muss nur für div. Körbchengrössen A,B,...H,I-etc.) adaptiert werden... ...ansonsten würd ich an Deiner Stelle lieber drauf pfeifen und die gesparte Zeit besser mit der Freundin im Urlaub verbringen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Frank_Schalla Ehrenmitglied CAD_SYSTEMBETREUER
Beiträge: 1732 Registriert: 06.04.2002
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erstellt am: 08. Okt. 2011 19:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Clinton
Warum bist du eigentlich umgestiegen ? Wir vermissen dich
------------------ "Das Motto des Tages" Wir hatten nie 'ne Schulung in Inventor Wir hatten nie 'ne Schulung in Methodik Wir haben keinen Wartungsvertrag Wir haben keinen Admin Wir haben trotzdem Spaß! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lenzcad Ehrenmitglied Selbständiger Handwerker
Beiträge: 1539 Registriert: 21.10.2003 CPU i7-9700K RAM 64GB Quadro P2200 SW 2022 SW Simulation 2022
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erstellt am: 09. Okt. 2011 07:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Clinton
Hallo Clinton, ich habe deine gewünschte Arbeitsweise vor ca. sechs Jahren mit Inventor praktiziert. Dabei ging es um wärmerelevante Flächen von Gebäuden. Diese Gebäude waren zum Teil sehr komplex. Die Gebäudeteile habe ich nacheinander in einer Baugruppe erstellt und dabei die Konturen von erstellten Komponenten als Grundlage für weitere Komponenten genutzt. Somit entstanden adaptive Abhängigkeiten. Leider musste ich schlimme Erfahrungen mit dieser Arbeitsweise machen, obwohl ich sehr gewissenhaft und sauber gearbeitet habe. Habe ich z.B. durch eine kleine Änderung in einer Skizze, die lange Kette der Verknüpfungen beschädigt, oder es konnte eine Skizze durch die Veränderung eines Parameters nicht mehr aufgebaut werden, oder durch eine kleine Änderung in einem Feature war ein Element für eine Adaptivität nicht mehr vorhanden, so war oft die ganze Arbeit kaputt und nicht wiederherstellbar. Selbst wenn SWX mit dieser Arbeitsweise vielleicht "solider" umgehen kann, wäre ich dabei sehr skeptisch. Wenn es aber trotzdem diese Arbeitsweise sein soll, würde ich das gesamte Projekt in mehrere Einheiten aufteilen, die notfalls austauschbar sind. Gruß Lenz Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
| Techniker / Konstrukteur (m/w/d) Maschinen und Anlagebau | NORD Engineering ist Ihr zuverlässiger Partner für anspruchsvolle technische Projekte und Herausforderungen in ganz Norddeutschland. Wir verbinden Talente und Profis mit den passenden Unternehmen für langfristige Projekte aus verschiedensten Bereichen wie z.B. Maschinenbau, Elektrotechnik oder Schiffbau. Sie haben Ihre Ausbildung im technischen Bereich und Ihre Weiterbildung zum ... | Anzeige ansehen | Konstruktion, Visualisierung |
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bbonisch Mitglied Maschinenbautechniker
Beiträge: 1053 Registriert: 25.02.2005 CSWA HP Z440 Windows 7 Professional 64 Bit Intel Xeon CPU E5-1630 @ 3.7 GHz (8 CPUs); 32 GB RAM NVIDIA Quadro M4000 UG 4.0.4.2 mit TC V9.1.2.10 SW2014 SP5 mit CAD-Desktop (SAP)
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erstellt am: 10. Okt. 2011 06:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Clinton
Zitat: ich das gesamte Projekt in mehrere Einheiten aufteilen
sehe ich ähnlich, vielleicht auch mit Multibody arbeiten, aber Vorsicht, hier nicht zu viele Bodies (max. 30) in einem Teil. Habe schlechte Erfahrungen gemacht. Da solltest du nach Möglichkeit unter den Bodies keine Abhängigkeiten haben. Wenn was in die Hose geht, dann sind nicht alle Features davon betroffen. Ich habe sogenannte Layoutskizzen erzeugt, von denen ich dann die Bezüge verknüpfe. Diese Layoutskizzen kannst du dann seperat steuern oder aber wieder mit Layoutskizzen der BG verknüpfen, von der du dann die Werte eingeben kannst. ------------------ Gruß bbonisch Wer nicht träumt, der ist tot. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |