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Knackfrosch1.JPG knackfrosch2.jpg

Hallo ersteinmal an Alle.

Ich versuche eine aus Federstahl gefertigte Blattfeder mit COSMOWorks zu simulieren.

Die Aufgabe ist eigentlich ziemlich simpel. Jeder kennt das wahrscheinlich. Ihr habt den Flaschendeckel (z.B. Punica oder so) ihr
drückt drauf und dieser knackt. So ähnlich möchte ich das auch simulieren.

Ich habe eine Blattfeder modelliert und die Werkstoffeigenschaften
eingegeben. Beim Aufbringen einer Druckkraft auf die gezeigte Stelle
sollte sich die eine Hälfte nach unten verformen, während die andere
nach oben springen "müsste". Daher ist auch ein Auflagepunkt in der
Baugruppe zusätzlich eingebracht worden, damit die Blattfeder nicht
einfach nach unten durchgedrückt wird.
Mit der Simulation möchte ich die notwendige Kraft sowie die
Z-Verschiebung ausrechnen lassen, bis der "Frosch knackt"
(iterativ oder nicht wie auch immer ...)

Wer hat da schon Erfahrung machen können - geht das überhaupt?

Benutze SolidWorks 2006 SP5

Danke im Voraus.

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Das Leben ist ein schlechtes Spiel aber mit einer sauguten Grafik.

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Auch wenn sich dein Vorhaben mit irgendwelcher
Software realisieren läßt wirst du einge Zeit
und Aufwand damit verbraten haben.

Ich würde den Kontakt zu einem Hersteller
suchen der mit solchen Teilen sein Geld
verdient. Diese Firmen können die Auslegung
für dich übernehmen und eventuell auch eine
Simulation.

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Gruß

CadKD

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Genau das wollte ich vermeiden und selbst alles simulieren,
denn dafür habe ich ja die Software zur Verfügung

Schade ...

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Hallo!

Kann CosmosWorks denn mit geometrischen Nichtlinearitäten umgehen?
Genau darum dreht es sich bei Deinem Problem nämlich (Knicken, Beulen).
Oder liege ich da falsch?

Schöne Grüße
André

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Befürchte auch, dass ich mit COSMOWorks nur statische Situationen berechnen kann.
Schade, aber dann hat sich damit die Frage auch erledigt.

Trotzdem danke!

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Hallo Pegas,

Ob das mit COSMOS funktioniert weiß ich auch nicht. Aber mit Federstahl arbeiten wir so viel, das wir das Zeug verkaufen, und wie CadKD es sagt, wir nachen die Versuche für Kunden wie Euch. Schau doch mal rein www.magepa.de 
Verzeiht mir bitte die Werbung. Sorry

P.S. ich habe COSMOS bei der Simulation von Z Federn zum stehen gebracht. Habe auch nur die einfache Version.

Gruß Ralf

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Hallo,

Zunächste möchte ich mich für meine Schriftfehler entschuldigen ( ich bin Franzose...).

Deine Problem ist eigentlich ziemlich einfach zu lösen, allerdings nicht Linear ! du hast absolut kein chanzen etwas vernüftig zu bekommen in linear simulation ( wenn überhaupt ).
Also CosmosWorks kann das machen aber nur "Advanced professional" bzw. Nonlinear modul.
Dein Material ist auch isotropich, du brauchst nur 1x Stress-Strain Kennlinien und das ist alles. Für den Vernetzung würde ich dich empfehlen Flaschenvernetzung, du kannst auch Volumen ( Tetraedre 10 Knoten ) aber wenn man denkt dass du mindestens 3 Schichte brauchst es wird dann viel zu viel Elementen ( 100 Jahre Berechnungszeit  ).

Gruß

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@magepa

Danke für den Hinweis, es wird wahrscheinlich alles
darauf hinaus laufen, dass wir das Problem an eine
Fremdfirma übergeben werden.

@fugu1972
merci beaucoup auch

Ja, leider haben wir keine Advanced professional-Version

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Es ist bloß so, dass ich momentan an meiner Diplomarbeit arbeite
und dieses Problem noch während dieser Zeit wollte ich
in den Griff bekommen. So wie's aussieht bleibt das ein Problem
für die Firma 

Vielen Dank nocheinmal an alle!

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Hallo,

--> Besserwisser an!

"Hilft mir bitte ... " 
"11 8 xx da werden Sie geholfen"

Also: "Helft mir bitte..." 

---> Besserwisser aus!

War sicher nur ein Tippfehler. Ich konnte es mir trotzdem nicht verkneifen.   

Gruß
Martin

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@pegas:

Software kann nur das wöfür sie geschrieben wurde.
Simulieren kann man auch nur wenn die Ausgangssituation
genau bekannt ist. Diese Parameter werden oft auch erst
durch Versuche ermittelt und fliessen dann in die Simulation
mit ein. Die Firma oben im Beitrag hat ihr Wissen ziemlich
sicher auch durch erst durch Tests erlangt.

Neben der Möglichkeit der Simulation solcher Teile
und ihres Verhaltens gibt es immer noch die alte
Methode:

ein Muster (idealerweise mehrere) anfertigen lassen und
testen. Das Ganze schön im Weg-Kraft-Diagramm aufzeichnen.

Folgende Unklarheiten sind dann gleich ziemlich genau erfassst:

1. solche Werkstoffe haben oft relativ hohe Toleranzen im Federverhalten.
2. Ihr erhaltet gleich die richtigen Werte.

Aber auch das erledigen Fremdfirmen die über das entsprechende
Fachwissen verfügen gerne für Euch.

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Gruß

CadKD

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@ cadsw

Nicht, dass es ein Tippfehler war, bloß
beim Überlegen habe ich an zwei Sätze gedacht:

"Hilft mir bitte Jemand ...?"
und
"Helft mir bitte ... zu simulieren"

Nun ja ... dann ist aber so etwas entstanden ...

@Rest

Ja, ich weiß, dass man anhand von Mustern bessere Ergebnisse bekommt.
Und dass die Firmen mit ihrem "knowhow" das besser hinkriegen würden.
Wollte nur wie gesagt das für meine Diplomarbeit nutzen. Und für ein
Musterbau oder Sonderauftrag an eine Fremdfirma fehlt leider die Zeit.
Danke Euch trotzdem. 

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