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Hallo,
hat jemand auch Erfahrungen mit der Umstellung einer Hyperfact-Installation von gedongelten Einzelplatzlizenzen auf Floating?
Wir sind derzeit dabei beim Umstieg auf das neue Release, genau diesen Schritt durchzuführen, um etwas flexibler agieren zu können, sprich: nicht, um eine bestimmtes Modul nutzen zu können, an einen bestimmten Arbeitsplatz sitzen zu müssen. Allerdings gestaltet sich die Sache, im Gegensatz zu unsere CAD-Software (ich bin eigentlich der CAD-Admin und habe die CNC-Sache Installationstechnisch noch mit am Bein). Bei der Umstellung gibt es plötzlich Probleme mit den PP's, die offensichtlich eine Donglekennung besitzen, die umgestellt werden müssen, aber das wird erst dann gemacht, wenn nach mehreren Telefonaten der zuständige Supporter endlich intern den richtigen Ansprechpartner gefunden hat.
Was aber momentan auffällig ist, dass bei den Kollegen, die als erste morgens das Programm starten, alle verfügbaren Module, für die es eine Lizenz auf dem Lizenzserver gibt, rangezogen werden. Ich konnte auch nicht feststellen, ob diese nach einer gewissen Zeit wieder freiwillig freigegeben werden, wenn aufgrund der CNC-Programmieraufgabe ein bestimmtes Modul nicht genutzt wird.

Desweiteren habe wir neuerdings auch noch HyperMill. Aber was man da Lizenztechnisch verbrochen hat, da kann man nur den Kopfschütteln.
Als CAD-Unterbau wird ThinkDesign verwendet, welches via FlexLM seine Floating-Lizenzen bereitgestellt bekommt. Darüber, in HyperMill dann wieder das von OpenMind verwendete OM-System.
Denkt denn niemand an die Administratoren, die das Zeug administrieren müssen? Wenigstens sind 2 Lizenzsysteme auf den gleichen Dongle referenziert.

Wer hat entsprechende Erfahrungen gemacht, welche Lösungsmöglichkeiten gibt es für ein funktionierendes mehrere Arbeitsplätze umfassendes CNC-Programmier-Büro, wo Module dann eine Lizenz belegen, wenn diese in der Programmierung auch gebraucht werden. Wir wollen z.B. nicht für jeden Programmierplatz eine 5-Achsen-Lizenz kaufen.

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kjw

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