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Thema: Norm für Einzelader-Beschriftung (7295 mal gelesen)
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janrei
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Selbständig - Elektroplanung, Consulting und Schulung
   Beiträge: 37
Registriert: 07.03.2005
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erstellt am: 08. Mrz. 2005 09:20  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo! Ein Kunde von uns schreibt eine Einzeladernummerieung im Schaltschrank vor. Wie die Bezeichnung aussehen soll, ist nicht vorgeschrieben.
Da ich so eine Beschriftung noch nie gemacht haben, wollte ich wissen, ob es da eine Norm (DIN) gibt. Oder wer von euch weiß, wie die Vorgabe ist. Wenn ich eine Ader von einem Bauteil (z.B. K1:A1) zu einem Schalter legen (S1:13), muß dann am dem Schalter das Ziel von dem Relais sein (also K1:A1), oder wird die Bezeichnung des Schalters angebracht (S1:13) ??? Ich hoffe, jemand kann mir da weiterhelfen! Grüße janrei
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EbKo
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Elektrotechniker
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erstellt am: 08. Mrz. 2005 10:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janrei 
Hallo janrei, wir hatten auch schon mal solche Sonderwünsche von unseren Kunden. Das es dafür eine Norm gibt ist mir leider nicht bekannt. Mehrfach war es Kundenwunsch die Drahtenden mit den Anschlüssen zu bezeichnen. Am Schütz die Bezeichnung z.B. K1:A1 und am Schalter S1:13. Vorteil, du bruchst im Stromlaufplan nichts zu ändern oder zusätlich einzutragen. Die Bezeichnungen stehen in der Verdrahtungsliste und können mit geeigneten Beschriftungsautomaten ausgegeben werden. Eine weitere Möglichkeit ist auf jede Verbindung einen Text Typ4 Verbindungsbezeichnung zu setzen. Diese kannst du dann automatisch mit den verschiedensten parametern nummerieren lassen. Hoffentlich konnte ich dir weiterhelfen.
Gruß EbKo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ralfm
Moderator
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erstellt am: 08. Mrz. 2005 17:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janrei
Hallo janrei, und auch nen willkommen hier bei cad.de. Ich habe schonmal was zu dem Thema gelesen, kanns aber nicht mehr finden. Meine aber, da ist nichts festgelegt. Nur die (Ader-)farben. Meistens wird es vom Kunden vorgegeben, wie er die nummerierung haben möchte. So, wie Du es schreibst, habe aber auch schon gesehen, dass erst die Seitenzahl und dann ne laufende Nummer gefordert war. ( Wie im Beispiel im anderen Posting: Schirmung). ------------------
Grüße
Ralf Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
janrei
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erstellt am: 08. Mrz. 2005 17:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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IcomY
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Elektriker
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erstellt am: 08. Mrz. 2005 19:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janrei
also wir machen bei uns in der Firma viel für die Automobil , da gibt es die unterschiedlichsten arten von Adernummerrierung, Daimler z.B hat von Werk zu Werk sogar unterschiedliche Darstellungen, meist wird der Minus mit ner Nummer versehen z.B. M220 das zieht sich dann fast durch den halben Schaltschrank,der Plus meist die +24 ist dann eben oft P220 P800.... und so weiter, P.S
habt ihr kein Lastenheft? ------------------
Wer nicht versucht hat schon verloren Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
janrei
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erstellt am: 09. Mrz. 2005 07:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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susi 7
Mitglied
Elektrotechnikermeisterin
Beiträge: 1375
Registriert: 31.12.2004 5.20 - 5.70 Professional
Electric P8 1.8.6
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erstellt am: 09. Mrz. 2005 18:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janrei
DIN EN 60204-1 Abs. 14 Identifizierung von Leitern, durch Potentialnummern, farbliches Kenntlichmachung oder der Weg des Praktikers Kontaktnummerierung Fachbeitrag in der DE 10/2004 ------------------
Gruss Susi
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janrei
Mitglied
Selbständig - Elektroplanung, Consulting und Schulung
Beiträge: 37
Registriert: 07.03.2005
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erstellt am: 10. Mrz. 2005 09:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Johnboyw1
Mitglied
Elektrotechniker
Beiträge: 8
Registriert: 25.02.2005
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erstellt am: 15. Mrz. 2005 07:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für janrei
Hi, meistens reicht es aus wenn die Anschlussnummer der Klemme oder des Schütz/Relais-Kontaktes auf dem Aderende angebracht werden. Der Kunde will beim Bauteilwechsel ja nur verhindern das eine Ader falsch aufgelegt wird. Mehr sagt normalerweise der Begriff Einzeladerkennzeichnung nicht aus. Wenn der Kunder mehr wünscht, muß er schon genauere Angaben machen. Gruß Johnboyw1
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