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Halli hallo,
ich bin noch ziemlicher Anfänger mit CATIA, aber doch habe ich schon konkrete Pläne damit etwas umzusetzen.
Auf dem Bild sieht man eine Platte (soll eine werden), auf die eine Form für eine Spritzgiessmaschine kommt, die wir an der Uni haben.
Die Form soll mit jedem Arbeitsgang 2 Puzzleteile herstellen, die wenn man genug davon hat, ein beliebig grosses Feld legen kann, das komplett in sich verankert ist. Der Umriss des Teils ist noch nicht fertig gestellt, es fehlen noch 1 Nase und 2 Ösen.
Das Problem ist, dass ich das Teil etwas Verdreht auf die Platte setzen muss, da ich sonst mit den Auswerfern (die symmetrisch angebrachten Löcher) nicht klar komme. Denn jede der beiden Nasen soll einen Auswerfer haben und einen am Hauptkörper.
Nun zu meinem eigentlichen Problem. Ich würde die Skizze gerne von Hand drehen, das Problem ist, dass sobald ich die vorhandene Nase mit dem Auswerfer konzentrisch setze,ist die Nase voll bestimmt und bewegt sich nicht. Wie schaffe ich es, das Puzzleteil zu bestimmen mit dem Freiheitsgrad, dass ich es um den Punkt der Nase freihand drehen kann? Geht das überhaupt?

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Habs hinbekommen, durch wildes rumprobieren.

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Hallo tom. erstmal willkommen im forum!

da hast du dir was aufgehalst ;-)
zuerst eine frage: gibt es bei euch an der uni einen CATIA-Kurs, den du besucht hast? bitte verstehe meine frage nun nicht falsch. sie soll nicht besserwisserisch sein, sondern soll lediglich klären, welchen kenntnisstand gegenüber CATIA du hast  .

Mal "kurz" zu deinem Problem: Naja, wenn du den Kreis in der Skizze konzentrisch machst, dann ist er auch konzentrisch! dauerhaft! oder du löschst halt diese Bedingung und er ist es dann nicht mehr!

Trotzdem denke ich das DIES nicht dein Problem ist.
1. Die graue Platte die ich sehe. Gehört diese zum Werkzeug oder zur Werkzeugmaschine? bei letzterem Arbeitest du Grundlegend falsch, denn dann reden wir nicht mehr von einem Einzelteil, einem Part, sondern einem Zusammenbau, einem Produkt.
2. Warum kopierst du die Lochdurchmesser (gelbe Linien?) deine Skizze wird dadurch (für deine Zwecke!) unbrauchbar. Du kannst stattdessen dirkt - bei bedarf - zu den schwazen Körperkanten bemassen.
3. Bitte klappe das nächste mal den Baum mit auf, gibt uns mehr informationen.

bis dann Glühweinprost und gruß Tom 

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Ansonsten: dein Posting liegt hier falsch! es gehört ins Part-Design. Das Drafting bezieht sich auf die Zeichnungsableitung. Bin kein Moderator und kann dich nicht "umhängen"    . Aber halt fürs nächstemal   

Aber melde bitte mal, wie du´s hinbekommen hast, hilft dann auch anderen!

gruß, tom

[Diese Nachricht wurde von thomasacro am 19. Dez. 2006 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von thomasacro am 19. Dez. 2006 editiert.]

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Hallo Loonytom,

gut, das Du Dein Problem gelöst hast!
Falls Dir aber immer noch die Idee fehlt, warum es nicht funktionierte, hier mal ein Tipp:

Nach langem Betrachten Deines Screenshots fiel mir auf, dass die Abstandsmaße unterhalb der Bohrung sehr waagerecht und senkrecht sind, obwohl Du nirgends Horizontal- und Vertikal-Bedingungen hast. Daraufhin meine Vermutung: Du hast diese Maße (3x Maß 10, 1x Maß 0) horizontal bzw. vertikal ausgerichtet. Aus diesem Grund kannst Du die daran anhängende Geometrie nur schieben. Wird nun die beschriebene Bedingung "Coincidence" gesetzt, wäre nur eine Verdrehung zulässig, was aber durch die eben beschriebene Maßausrichtung nicht mehr zulässig ist.

Testen kannst Du das, indem Du die Maße einfach nochmals mit den zusätzlichen Attributen versiehst!

mfg,
Lusilnie

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Alle Aussagen zu DassaultSystemes-Produkten sind sehr optimistisch, selbst diese!!!

frei nach größeren Geistern

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Danke für die reichhaltige Hilfe.

An Thomasacro:

Als erstes, danke für die Begrüssung. Bin aber schon anderthalb Jahre länger registriert als Du, hatte mich anfangs allerdings nur fürs Lesen interessiert.
In dem Zeitraum hatte ich den Mechanical Desktop Kurs besucht.
Bei Catia würde ich mich als ziemlicher Noob bezeichnen, da einiges anders ist als bei Autodesk.
Ja, ich besuche zur Zeit einen CATIA Kurs an der Uni, mein Kenntnisstand beschränkt sich allerdings auf Part design, Sheet metal designer und Assembly design, also noch nix wildes.

Mein Problem hab ich in den Griff bekommen. Mehr oder weniger, aber es reicht für meine Zwecke.

Das Teil im Hintergrund wird das Werkzeug, das Puzzleteil wird quasi als Tasche eingelassen.

An Lusilnie:

Danke auch für Deine Tips. Kann nicht genau sagen woran es nun lag, nach langem Rumprobieren hats fuktioniert.

Denke ich werde das ein oder andere mal noch Posten. An der Uni konstruieren wir einen Locher. Dann noch FEM Analyse, Animieren usw. der Skriptordner ist ganz schön dick.

Frohes Fest und guten Rutsch

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Ich hab hier mal etwas geschoben.

Viele Grüße,

CEROG

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