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Hallo Gemeinde, ich habe ein Problem unter V5 R14 SP3/5.
Wenn ich in einem Part eine Bohrung mit Gewinde erzeuge und diese kopiere und mit "Paste Special" absetze passiert folgendes:
Im "Original" ändert sich bei einer Änderung des Gewindedurchmessers auch der Kernlochdurchmesser (wie gewollt). Bei gleichem Vorgehen in der zweiten Bohrung bleibt jedoch der Kernlochdurchmesser auf dem alten Wert stehen.
Ich habe mal bisschen probiert und aus dem Gewinde wieder eine normale Bohrung gemacht. Wenn ich dann die Bohrungsdurchmesser ändere funktioniert dies richtig in beiden Bohrungen. Mache ich jetzt wieder ein Gewinde daraus und stelle eine andere Größe ein, bleibt bei Bohrung 2 wieder der zuletzt eingestellte Wert der Bohrung stehen. Ist dieses Problem ev. bekannt und vielleicht mit R16 gelöst?
Danke im voraus

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Gruss aus dem Saarland

Andreas

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hc_001.jpg

Hallo Andreas,
die Option beim "Einfügen Spezial" als "Ergebnis mit Verknüpfung" wird garnicht angeboten. Damit kann auch kein link zwischen beiden Bohrungen erzeugt werden. Du kannst die Bohrunung in einen neuen Körper einfügen und mit dem Körper, in dem die Bohrung stecken soll, zusammenbauen. Von diesem neu erstellten Körper kann dann als ergebnis mit verknüpfung eine Kopie erstellt werden. Mühsam, ob´s hilft...
Gruß hilbo

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Sucht, und Ihr findet!
Buddha

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Es geht weniger um die Verknüpfung zwischen beiden Bohrungen (möchte ich auch nicht, war ein eben ein Schreibfehler und müsste "As specified in Part Document" lauten) als um die Tatsache, dass die Reaktion auf eine Änderung der Gewindegrößen bei beiden Bohrungen unterschiedliche Grafische Resultate liefert. Bohrung 1 verhält sich so, wie man es erwartet und sie es sollte. Bohrung 2 jedoch lässt die Kernlochbohrung bei einer Gewindeänderung bzw. Umschalten von Bohrung auf Gewinde konstant auf dem alten Wert stehen, was grafisch für Verwirrung sorgt (Bsp. øKernloch 64mm mit Angabe Gewinde M3). Die Auswertung über die Gewindeanalyse zeigt auch das richtige, eingestellte Gewinde an, jedoch kann der Kernlochdurchmesser ein falscher sein. Wird nun eine Bohrtabelle erstellt, taucht ja nur der Kernlochdurchmesser auf und nicht das Gewinde und hier entsteht der größte Ärger. Ist das Bauteil erst mal zu groß gebohrt (nach Tabelle) gibt es keine Rettung mehr, sondern nur noch eine Neufertigung des ganzen Bauteils.

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Gruss aus dem Saarland

Andreas

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