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Hallo zusammen,

das Thema was mich beschäftigt ist bestimmt schon öffters diskutiert worden. Habe hier auch ein paar Beiträge gefund, die mir aber nicht so richtig weitergeholfen haben. Deshalb probiere ich es mal selber.

Vorab erstmal. Ich bin nicht der V5 *****. Habe bisher nur mit V4 Konstruiert.

Aslo zu meiner Frage: Ich muss ein Rahmengestell aus ISO Profilen konstruieren. Ich weiß das es da ein Modul in V5 gibt was ich auch schon gefunden habe. Allerdings bietet mir V5 nur Profile an die ich nicht gebrauchen kann oder die keiner Norm entsprechen.

Also habe ich mir ein Profil (Part) selbst gebaut.

Dieses Profil (Part) muss ich jetzt in verschiedenen längen in den Zusammenbau einfügen.

Jetzt aber folgendes: Ich füge das Part zweimal in ein Product ein. Jetzt muss ich aber das eine Teil kürzen. Catia kürzt aber beide da irgendein zusammenhang besteht. WIE BEKOMMEN ICH DEN (ZUSAMMENHANG) WEG?

Also für einen Tip wäre ich euch sehr dankbar.

PS: Ich habe es auch schon mit der Konstruktionstabelle probiert. Aber da check ich es überhaupt nicht mehr.

Vielleicht kann ich ja auch Profile in den Katalog einfügen. Aber auch hier stehe ich auf der Leitung.

Noch was. Ich habe hier schon öffters Beiträge gefunden das man das Part immer wieder unter einen neuen Namen speicher muss.

Aber das bei ungefähr 200 Profilen die ich brauchen. Das kann es ja wohl nicht sein. Oder

Vielen Dank vorab.

Gruß Jens

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ums ganz kurz zu sagen:

selbe Datei -> selbe Grösse
andere Grösse -> andere Datei

  Gruss,
    Thomas

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www.ibm.com/innovation/de

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die Antwort hast du dir schon selbst gegeben. Wenn du ein Teil 2mal in eine Baugruppe einfügst, hast du 2mal das gleiche Teil in deiner Baugruppe. Kleiner Tip: erstelle dir einen Parameter im Part um die Länge steuern zu können. In der Baugruppe kopierst du das Part und fügst es mit "Einfügen spezial"-"Verknüpfung aufbrechen" wieder in das Product ein. Damit hast du dir ein neues Part erstellt, ohne die gesamten Geometrien neu zeichnen zu müssen. Abspeichern mußt es allerdings immer noch, da es ja jetzt ein neues Part ist. Wenn du 200 unterschiedliche Längen für dein ZSB benötigst, wirst du auch 200 Parts benötigen.

Gruß trojaner72

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Du solltest in diesem Fall mit einem Katalog und Konstruktionstabelle arbeiten, so wie es sich anhoert. Es lohnt sich, sich die muehe zu machen, das zu erlernen.
Auf der inoffiziellen Catia Hilfeseite (http://catia.cad.de/v5/trickv5.htm) gibt es eine einfache Einfuehrung, die auch mir einmal geholfen hat. Solltest Du fragen zu dieser Einfuehrung haben, wirst Du sicherlich etliche Antworten hier im Forum finden, da Konstruktionstabellen schon haeufig besprochen wurden.
Viel Erfolg,
Christoph

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Hallo
folgender Vorschlag: Das Ausgangspart (Profil) wird in das Produkt eingefügt. (Quasi als Steuer-Part), das Profil wird publiziert. Für jedes Profil wird nun in das Produkt ein weiteres neues Part (New from Start-Part) eingefügt und eine Kopie des Ausgangsprofil as Result with Link eingefügt. In diesem Part kann nun die Länge beliebig durch Trimmen/Trennen (sowohl als Fläche oder als Soild) auf die richtige Länge gebracht werden. USW. bei allen weiteren Profilen.
Sollte sich nun der Querschnitt ändern, im Ausgangspart verändern, update und fertig. Mit Constraints das Ganze positioniert. Fertig.

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mfg
Erich

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Zitat:

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Original erstellt von gravedigger:
WIE BEKOMMEN ICH DEN (ZUSAMMENHANG) WEG?

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... in dem du Catia nicht verwendest? 

DS hat insofern eine gut Philosophie, die für ein paar Bauteile optimal ist: Die Person, welche das Bauteil herstellt sieht, wie der entgültige eingebaute Zustand des Bauteils aussieht und kann somit auch ein paar kritischen Stellen abschätzen.
Nur, wenn man vom Bauteil eine Rohlingszeichnung macht, dann ist es ein grösserer Aufwand die Rohlingsgeometrie zu erzeugen (zur Zeit speziell bei Verwendung von FTA).
Desweitern kann man nicht durch gleiche Distanzbleche (die genaue zu verwendende Anzahl muss man vor Ort bestimmen) einen Kegelstift setzen. Man muss dazu immer dem Monteure die maximale Anzahl mitgeben, bei der jedes eine eigene Partnummer hat, obwohl sie identisch sind. 

UG hat dies Problem mit Solide Edge genjal gelöst (könnte sie fast knutschen, sofern sie weiblich sind  ): Man arbeitet am CAD-System gleich wie bei der Fertigung. Hat man zwei gleiche Bauteile die erst bei Zusammenbau unterschiedlich durchbohrt werden, dann verwendet man zwei mal das selbe Bauteil im Zusammenbau und macht dort die Bohrung. Die Vorteile davon sind, dass man so konstruieren kann, wie jeder vernünftige Konstrukteur denkt, Anlieferzusände sind einfacher zu Zeichnen und die Unterlieferanten sind "nur" Lieferanten und haben "ohne Umwege" keinen Zugriff auf die Geometrie des fertigen Bauteil (kein Wissenstranfer an eine allfällige Konkurenz).

Das beste wäre, wenn der Anwender selber auswählen kann, welche Methode er einsetzen möchte.

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Hallo zusammen.
MyTea hat eigentlich den Punkt in aller Kürze und sehr passend gegeben. Entweder ich habe identische Teile, dann müssen sie also die gleiche nummer haben. Oder ich habe sie nicht! Dann müssen allerdings auch die Bestellnummern unterschiedlich sein. Diese unterschiedlichen Partnummern ließen sich auch geometrisch ohne weiteres verlinken, wenn sie zum Beispiel immer auf die gleiche Profilgeometrie verweisen sollen.

@Gopher:
Diese Möglichkeit gibt es im Assemblydesign von Catia auch. Auch dort kannst du im Zusammengebauten Zustand Bohrungen erzeugen und/oder Parts abziehen - stört aber meist mehr als das es hilft. Was geschieht nämlich, wenn ich dieses komplett bearbeitete Teil in Auftrag gebe und keinen Span selber machen möchte? Du könntest dem Zuliefere kein vollständiges CatPart schicken, indem alles drin ist, weil es keins gibt. Das einzige CatPart was existiert wäre ja nur das Halbzeug. Er bräuchte also die komplette Baugruppe. Und die sollte er ja nicht gerade sehen!

Um aber auf das Grundproblem zu antworten: Ich würde auch eine Konstruktionstabelle/Kataloglösung favorisieren. Wenn mans einmal kann ists leicht :-)

gruß, Tom

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tom,
das stimmt nicht ganz.
Wenn ich im Assembly-Design ein Assembly-Feature anwedne (Boehung), dann habe ich meinem Part den Verweis auf dieses Element enthalten und das Part wird mit Bohrung abgespeichert, ich  kann es nur nicht im einzelnen Part aendern, sondern nur in der erzeugenden Baugruppe.

Das ist genau die Krux, die ich habe, wenn ich nur das Halbzeug haben will. Dann muss ich naemlich das Element deaktivieren...

Gruss
catrin

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