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Autor
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Thema: Biegung des Werkstückes bei der Montage (895 mal gelesen)
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Beile
Mitglied
   Beiträge: 263
Registriert: 19.04.2005 V5 R21
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erstellt am: 29. Aug. 2005 15:25  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo, in der angehängten Datei sieht man zwei von mir gezeichnete Bauteile. In der Realität ist das untere aus Stahl und das obere grüne aus Kunststoff.
Bei der Montage wird das Grüne gespreizt um so auf den Stahlhalter aufgesteckt werden zu können.
So wie das Grüne jetzt gezeichnet ist, ist es viel zu klein um über den Halter gesteckt werden zu können. Nun meine Frage, ist es möglich das fertige Stück nun so weit zu verändern, dass es auf den Halter passt. Wie muss man so etwas angehen? MfG Stefan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jens Hansen
Mitglied
Senior Consult
Beiträge: 1055
Registriert: 05.08.2000
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erstellt am: 21. Sep. 2005 00:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Beile 
Hallo Stefan, normaler Weise werden die Bauteile im funktionsfertigen Zustand erstellt; also, so, wie sie später auch nach der Montage bzw. Fertigung aussehen. Ansonsten kann ich nur den Tipp geben, genau so die Bauteile zu konstruieren, wie sie auch gefertigt werden würden. Da ist man der Realität am nächsten. Viel Erfolg Jens Hansen ------------------
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DonYouAn
Mitglied
Dipl.-Ing. Feinwerk- und Mikrotechnik
Beiträge: 39
Registriert: 19.04.2005 Catia V5 1605, 1803, 1903
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erstellt am: 30. Sep. 2005 07:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Beile
Hallo Beile, wird das Teile nur gespreizt oder auch gedehnt?
Bei Deinem speziellen Teil würde ich folgendes probieren: Konstruktion des Teils in Einbaulage, d.h. so wie es im montierten Zustand aussieht. Davon würde ich mir ein zweites Teil mit "Copy with Link" erzeugen und über Skalieren, Verschieben, Parametersteuerung, u.s.w in den Fertigungszustand bringen. Aber Vorsicht beim späteren Kopieren von Baugruppen und Teilen. Catia V5 ist an dieser Stelle nicht besonders clever. Das "Fertigungszustandsteil" kennt zwar sein Parent, das "Einbaulageteil" aber nicht seine Children. Das funktioniert unter Pro/E z.B. besser und die Unzulänglichkeiten müssen bei Catia halt durch eine Menge "Zu-Fuß-Arbeit" und Hirnschmalz ausgeglichen werden. Wir haben die Situation der 2 Bauteilzustände sehr häufig. Sei es bei nachbearbeiteten Gussteilen oder bei gebogenen Leiterplatten (siehe Bilder), das Vorgehen ist immer dasselbe. Gruzz
DonYouAn Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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