Die Aussage ist so, glaube ich, nicht korrekt. :-)
Beim ersten gehst Du über die geöffneten Dokumente. Das kann sonst was sein und sonst wie geladen sein. Es macht auch einen Unterschied, wenn Du noch ein paar Dokumente mehr aufmachst, oder vorher aufmachst, die nicht zu Deiner Produktstruktur gehören. Auch können Deine Produkte wieder Unterprodukte haben, was die Anzahl der Dokumente noch mehr erhöht und die "erwartete" Reihenfolge weiter durcheinander bringt.
Im zweiten Fall gehst Du sauber über die Items Deiner Struktur, gehst also den Baum entlang: Kinder meines Produkts und dann eventuell deren Kinder. Also Du hast einen klaren Ausgangspunkt, von dem Du Dich nach unten arbeitest. Aber in Products sind nicht die Dokumente, sondern die ReferenceProducts, als Objekte drin, die werden zur Laufzeit gebildet. Diese kannst Du dann natürlich wieder nach ihren Dokumenten fragen, aber das wäre ein zusätzlicher Schritt.
Es sind also zwei unterschiedliche Menthalitäten, die Du da vergleichst, welche unterschiedliche Zwecke erfüllen. :-)
Edit: Sorry, ich beziehe mich natürlich nicht auf Bernds Post, der ist natürlich auch richtig, der war noch nicht da, als ich mit Tippen begann. :-)
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Mit freundlichen Grüßen,
Henry Schneider
alias Lila
Es gibt einen ewigen Wettkampf zwischen der Natur und den Ingenieuren:
Die Ingenieure versuchen, immer idioten-sicherere Systeme zu bauen,
die Natur versucht, immer bessere Idioten zu bauen
Xing
[Diese Nachricht wurde von HoBLila am 13. Jun. 2012 editiert.]
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