Hallo Leksis und willkommen im Forum,
du schreibst zwar schon eine Menge an Input für uns, das reicht aber immer noch nicht bzw. eine "Anleitung" dafür kann man dir so noch nicht auf den Weg geben.
Wenn sich während des Projekts die Methodik ändert, nach der gearbeitet werden soll ist das nicht ohne Fleissarbeit zu bewältigen. Deshalb auch die berechtigte Frage, ob es eine Chance gibt, erst "im nächsten Projekt" die Methodik zu ändern. Wenn nicht, hat irgendjemand seine Hausaufgaben nicht gemacht...
Nun die "projektbezogenen" Fragen:
- was heisst bei dir "Die Parts benutzen externe Geometrien (für die Bemassung im Sketch z.B)" ? haen deine externe Geometrien einen Link in das Bauteil erzeugt (CCP) oder noch "schlimmer" einen Kontextlink? Dann kannst du nicht im Zielpart ändern. Eine Verschiebung im Zielpart würde bei einem Kontextlink wieder die Ausgangslage deiner externen Geometrie bewirken (nach synchronize). Translate/Rotate-Befehle sind oftmals auch zurecht nicht zugelassen (wegen Datenvermehrung und und und).
- reicht es denn nicht, das Achsensystem in den jeweiligen Körper zu kopieren und das "Absolute Axis System" mit dem neuen im Körper auszutauschen, damit die Referenzen umziehen (zugegeben, bei den referenzen, die auf Ebenen des Achsensystems liegen wird es gemein, da die Referenzen verloren gehen werden)
Wenn dann die geometrische Hülle (Flächen oder Solids) den Platz behalten wie er war sollte es in der Baugruppe keine Probleme geben
- wie wurden denn die Teile in der Baugruppe positioniert? z.B. zwischen einem Skelettpart (und einem AxisSystem darin) und jeweils einenm Part mit Abs.AxisSystem und einer Kongruenzbedingung? Oder über normale Bedingungen mit Offset/Kongruenz zu Solidflächen / Flächen?
Auch wenn es weh tut: neu bauen ist wahrscheinlich langfristig besser und diese Teile der Reihe nach in der Baugruppe austauschen und positionieren.
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Grüße aus dem Thurgau
Thomas
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CATIA - eine Laune der Natur ...
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