Das ist schon klar. Automatisiert kenne ich doch aber das zugehörige Original gar nicht. Also mal ein Beispiel:
Part A mit Positionsmatrix:
Matrix1(0) = 1
Matrix1(1) = 2
Matrix1(2) = 3
Matrix1(3) = 4
Matrix1(4) = 5
Matrix1(5) = 6
Matrix1(6) = 8
Matrix1(7) = 9
Matrix1(8) = 10
Matrix1(9) = 11
Matrix1(10) = 12
Matrix1(11) = 13
Part B entsteht durch Spiegelung von Part A an der xz - Ebene, also mittels folgender Matrix (und durch ein Makro):
Matrix2(0) = 1
Matrix2(1) = 0
Matrix2(2) = 0
Matrix2(3) = 0
Matrix2(4) = -1
Matrix2(5) = 0
Matrix2(6) = 0
Matrix2(7) = 0
Matrix2(8) = 1
Matrix2(9) = 0
Matrix2(10) = 0
Matrix2(11) = 0
Beim Auslesen der Positionsmatrix von Part B ergibt sich nun (Matrix3 = Matrix2*Matrix1):
Matrix3(0) = 1
Matrix3(1) = -2
Matrix3(2) = 3
Matrix3(3) = 4
Matrix3(4) = -5
Matrix3(5) = 6
Matrix3(6) = 8
Matrix3(7) = -9
Matrix3(8) = 10
Matrix3(9) = 11
Matrix3(10) = 12
Matrix3(11) = 13
Matrix3 ist nun die Matrix, welche beim Ermitteln der Positionskoordinaten mit Position.GetComponents von Part B angezeigt wird. Das dazugehörige Originalpart (Part A mit Matrix 1) kenne ich beim automatisierten auslesen natürlich nicht. Woher soll ich also wissen, ob Matrix 3 durch Spiegelung entstanden ist, oder dies die Originalposition von Part B darstellt? Die bei der Spiegelung erzeugte und verwendete Matrix wird nur auf das entsprechende Produkt / Part angewandt und aus meiner Sicht nirgendwo separat abgelegt, was dazu führt, dass ich diese nicht separat auslesen kann (bisher dachte ich, diese ist irgendwo in der Instanz des Produktes / Parts gespeichert ist - es ist mir aber nicht gelungen diese auszulesen).
Das ist zumindest meine derzeitige Kenntnisstand. Sehe ich evtl. den Wald vor lauter Bäumen nicht, oder ist dies wirklich ein Problem bei derart gespiegleten Bauteilen.
Danke und Gruß
Klaus
Bin ich nur
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