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Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem:
Ich erzeuge Features, die dann über eine Boolsche Operation einem Body hinzugefügt werden.
Für die Erzeugung selektiert der Benutzer eine Fläche im besagten Body.
Durch die Boolsche Operation verändert sich aber auch die Fläche im Body.
Editiert der Nutzer nun das neu angelegte Feature, so ist die Fläche bereits nicht mehr die erwartete. Die Selektion ist in dem Moment auch auf die neue Fläche geeicht, die sich ja aber durch die Änderung des Features verändert (UpdateCycle).
Setze ich das darüber befindliche Part InWork, so wird die korrekte Fläche verwendet.

Ich brauche nun Ideen, wie ich diese Selektion am geschicktesten gestalte, bzw. ob' ich aus der Selektion meine Features irgendwie ausschließen kann.
Meine bisher einzige Idee ist zu schauen ob eines meiner Features oder die Boolsche Operation InWork sind und dann eben das vorhergehende Feature in der gleichen Baumebene InWork zu setzen, aber ob' das so geschickt ist.

Haben tue ich das Problem im CAA, aber eine VBA-Lösung würde mir schon reichen, die kann ich dann sicher übersetzen. 

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Mit freundlichen Grüßen,
Henry Schneider
alias Lila

Es gibt einen ewigen Wettkampf zwischen der Natur und den Ingenieuren:
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Xing

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Hallo,
kannst du nicht einfach anhand der Selection.Value.Parent.Parent.usw auf das Part zurück schließen und dieses dann InWork setzen?

SG

Jens Hansen

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Hallo Herr Hansen,

ja, das kann ich, leider habe ich aber feststellen müssen, dass es wichtig ist, dass genau in der selben Ebene das InWork-Object vorhanden ist.
Sobald es eien Ebene hoch geht, schon kann der user das Resultat anklicken.

Beispiel:
Part
|-Body1
|  |-Geometry1
|-Body2
   |-Pad1
   |-Add   <-- InWorkObject
      |-FeatureToEdit

Führt der User nun ein Edit vom Feature aus, so kann er das Resultat der Boolschen Operation wählen.
Der Workarround, den ich gerade habe ist:
Boolsche Operation von Feature ermitteln, eine Ebene höher (Body2), davon die Kinder holen und das Feature ober der boolschen Operation InWork setzen.
Das finde ich allerdingsu nschön und unsauber.
Mit wäre lieber, wenn der User, unabhängig vom InWorkObject einfach nicht das Resultat der boolschen Operation auswählen kann.

Edit: Ohhh mein Gott, habe den Wald mal wieder nicht vor lauter Bäumen gesehen. 
CATIA macht es einfach so, indem die zu bearbeitenden Features InWork gesetzt werden.
Genau so muss ich's auch machen, meine Features dann zwar anders organisieren, aber das wollte ich sowieso machen. 

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Mit freundlichen Grüßen,
Henry Schneider
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Xing

[Diese Nachricht wurde von HoBLila am 15. Apr. 2010 editiert.]

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Hallo,
und wenn man bei der Selection über den Filter nur Bool'sche Operationen zulässt und keine Features oder Shapes?

SG

Jens Hansen

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Leider brauche ich die Referenz auf eine Fläche und eine Edge, weshalb ich nahezu alles zulassen muss.
Mir wäre es recht, wenn ich dann auf die Selektion noch einen Filter legen könnte, ala Elemente aus einer speziellen bool'schen Operation ignorieren und stattdessen deren Vorgängerflächen aktivieren.

Jedenfalls klappt es jetzt, wenn ich mein eigenes Feature auf InWorkObject setze und das freut mich sehr.
Hatte leider an eine so einfache Lösung nicht gedacht.

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Henry Schneider
alias Lila

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