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Hallo,

in letzter Zeit habe ich häufiger mit .catvba-Dateien zu tun. Diese Dateien enthalten nun mehrere Module, welche ich (laienhaft) als individuelle Programme ansehe. .catvba-Dateien verstehe ich als Binärdateien.

Frage: Ich habe nun mehrere "Programme" in einer .catvba-Datei. Wie geht Ihr beim versionieren in CVS, Microsoft SourceSafe, o.ä. mit .catvba-Dateien um?

So langsam wird die Sache für mich unübersichtlich.

Danke und viele Grüße,
Logan

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Hallo,
mit den Bordmitteln von V5 geht es über ein VBA-Projekt. Dort kann man die jeweilige version eines Makros in einem Class-Modul erstellen. Das Class-Modul dient dann als "Container" aller Versionen. Von dort kann dann auch jede version explizit mit dem Debugger angesprochen werden.
Für die Veröffentlichung kann dann die gewünschte Version einfach aus dem Class-Modul herausgenommer werden. Vorteil der ganze Sache ist, dass im Baum des VBA-Projektes es recht übersichtlich bleibt.
Nachteil dabei ist, dass es keine automatische Sicherung und Versionierung des Codes gibt. Das muss weiterhin von Hand erfolgen.

Es kommt aber auch ganz darauf an, was du vorhast udn wieviele Leute auf den nativen Quellcode zugreifen müssen. Wenn das in eine Team von vielen Leuten geschieht, muss wohl eine Lösung wie SorceSafe ran.

SG

Jens Hansen

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