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Baugruppenaufbau.JPG

Servus,

ich hätt da mal ein kleines Anliegen.
Hatte gestern ne Diskussion zum Thema wofür Products verwendet werden sollten.

Zum "Problem":

In meinen Baugruppen benutze ich Products u.a. als "Container" wo ich z.B. sämtliche Normteile lagern kann um den Konstruktionsbaum relativ "klein" zu halten und bei der Stücklistengenerierung (von CATIA) diese auch als "extra Abteil" auslesen lassen zu können.

Da ich in der Baugruppe und in dem Normteile-Product den gleichen Adapter drin hab passt auch die Verbindung zum Bauteil (wegen Positionierung etc.). Siehe Anhang

Der Kollege sagte nun das Products nun eigentlich nicht dafür gedacht sind um sie als "Container" zu benutzen.
Ich dagegen hab bis jetzt damit keine Probleme feststellen können.

Mich würde da jetzt mal so euere Erfahrung/Meinung interessieren.
Spricht da was dagegen oder ist das so ne allg. Philosophie-Ding und es ist weder richtig noch falsch.

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Hi Bazooka,

Nun also die Produktbezeichnung 'Schraubenwolke' ist nicht von mir, sondern vermutlich so alt wie die Menschheit 

Idealerweise stellt Deine Produktstruktur natuerlich die Stueckliste und den Produktionsvorgang 1:1 dar, also jedes CATProduct unter dem Haupt-ASM stellt eine Unterbaugruppe / Montageschritt ... usw. dar.

'Fuer was manche Dinge gedacht sind' ... da hat sicher jeder seine eigenen Ansichten.
Ich kenn auch Leute, die machen immer einen Trim, 'damit sie die Theoriekante sehen' (keine Ahnung wen die interessiert, mich nicht - wer meint, kann ja zusaetzlich noch einen Intersect machen ...) und danach Edge Fillets anstatt gleich einen Shape Fillet der den BRep-Zugriff vermeiden wuerde.

LG ... Wolfi 

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NX neun minus CATIA fuenf ergibt Hartz IV 

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Servus Booyaka

Ich nutze zur Strukturierung großer Baugruppen Components anstatt eines CATProducts.
Damit erscheint diese "Gruppe" nicht im PDM und ich muss keine weitere Teilenummer vergeben.
Statt alle Normteile zentral zu sammeln, nutze ich die Componenten als "Montageschritte". ZB Bauteil A mit allen "seinen" Schrauben und Muttern (und natürlich mit dem Adapter) in eine Komponente.

Gruß
Bernd

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Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.

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Grüße Bernd und Wolfi.

@Wolfi
Dann scheint diese Methode ja schon ein richtig alter Hut zu sein. Aber Schraubenwolke find ich auch ganz nett ^^

@Bernd
Leider ist es uns nicht möglich mit den Componenten zu arbeiten da unser Datenmanagmentsystem das nicht gebacken bekommt dies hab ich gestern auch noch erfahren bei dem Gespräch. Hätt ich auch mal noch sagen können ^^'

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Zitat:

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Original erstellt von Booyaka:
(...) Leider ist es uns nicht möglich mit den Componenten zu arbeiten da unser Datenmanagmentsystem das nicht gebacken bekommt dies hab ich gestern auch noch erfahren bei dem Gespräch. Hätt ich auch mal noch sagen können ^^'

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Das ist leider in verschiedensten Systemen so, also von daher bist Du fuers 'nicht-Dazusagen' zumindest von meiner Seite entschuldigt 
Ist zwar schade, aber da stehst Du nicht allein da mit dem Problem 

Andererseits ist ja genau diese PDM-Teilenummer-Geschichte genau der selbe Pudding wie die Arbeitsschritte / Unterbaugruppen, die ich weiter oben angesprochen habe - Was als Zwischenschritt existiert, bekommt auch eine Teilenummer.
Denn am naechsten Arbeitsplatz in der Linie ist ja das dann ein Material, welches dort als 'Input' benoetigt wird.

LG ... Wolfi 

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NX neun minus CATIA fuenf ergibt Hartz IV 

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