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Hallo,

ich möchte simulieren, wie sich ein Stahlgehäuse durch Wärmequellen darin erwärmt (interne Analyse). Das Gehäuse hat einen Druckausgleichsstopfen (Gore-Membran), deshalb habe ich als Randbedingung statischer Druck = 1,025 bar eingesetzt.
Muss man eigentlich immer auch einen Massenstrom als Randbedingung ansetzen? Das Gehäuse ist nicht luftdicht, nur wasserdicht IP 54.

Grüße,
Peter

[Diese Nachricht wurde von p8guitar am 28. Mrz. 2012 editiert.]

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Sollte so klappen, nur das Gegenteil (nur Massen- oder Volumenströme ohne irgendeine Randbedingung zum Druckausgleich) geht gerne schief. Das ist fast wie im richtigen Leben 

So ist's auch in der Doku erklärt.

Gruß

Ron

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304W_1__Druckausgleichsoeffnung_Geschwindigkeit.jpg 304W_1__Druckausgleichsoeffnung_Geschwindigkeit_vergrosert.jpg 304W_1__Druckausgleichsoeffnung_Druck.jpg

Dann bleibe ich bei meiner einen Randbedingung statischer Druck. Ich kenne den Massenfluss ja nicht und er ist auch nicht von außen aufgeprägt, sondernd wird sich aus der Erwärmung und der Strömung im Gehäuse ergeben.

Ich habe Heizungen und Lüfter in dem Gehäuse. An der Druckausgleichöffnung habe ich die Randbedingung statischer Druck angegeben, sieht dann im Ergebnis so aus wie auf den Bildern.

In der Realität habe ich einige Stecker an dem Gehäuse, wo es dann auf keinen Fall mehr Luftdicht ist. Die Gummidichtung am Deckel ist wahrscheinlich auch nicht Luftdicht. Eventuell muss ich also noch mehr Ein- und Auslässe definieren.

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