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Hallo,

ich führe gerade eine transiente Berechnung durch und wollte mal fragen, in wie weit die Eingabe eines großen manuellen Zeitschrittes sich von der Lösung mit automatischen Zeitschritt unterscheidet.

Beispiel: Ich möchte genau nach 1000s physikalischer Zeit (also nicht Rechenzeit) die Ergebnisse z.B. Endtemperatur nach 1000s begutachten.

Bei der einen Rechnung mit automatischen Zeitschritt benötigt der Solver 500 Iterationen und bei manuellem Zeitschritt nur 50. Wie wirkt sich das auf die Endtemperatur aus? Was besagt die Theorie??

Schon mal Danke im Voraus!

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Hallo enzymlefax.

Folgendes hab ich in der internen Knowledgebase gefunden:

Discussion
In COSMOSFloWorks, the time settings are for controlling the instants at which the results should be saved:

Output time step. Specifies the frequency for saving results.

Output time moments. Specifies the certain time instances for saving results.

The user has no control over the internal time steps for the calculation. These time steps are calculated internally to ensure a level or accuracy.

In general, the time steps are short at the beginning of the analysis and then become longer.

Wenn ich das richtig interpretiere sollte es keinen Einfluss auf Deine Endtemperatur haben,
die von Dir spezifizierten Timesteps sind nur Betrachtungszeitpunkte und sind ja schließlich nicht
jeweils für sich konvergiert oder so ...

[Ich weiß grad nicht mehr wo ich das gelesen habe in der Knowledgebase, aber die internen Timesteps
werden aufgrund der Fluid properties und ich glaub auch der initial conditions kalkuliert]

Gruß
Roland 

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* Keymaster of the Masterkey *

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