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Autor Thema:  Durchflussmenge in Flow Simulations messen (3183 mal gelesen)
Daniel Zindl
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erstellt am: 16. Jan. 2012 11:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Unbenannt.jpg

 
Hallo

Könnt ihr mir bitte bei folgender Aufgabenstellung behilflich sein:
Darstellen der Durchflussmenge einer Luftdüse abhängig vom angelegten Druck (vorzugsweise in Excel).

Bedanke mich bereits im Voraus für eure Unterstützung

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R. Frank
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erstellt am: 16. Jan. 2012 16:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Daniel Zindl 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Daniel.

Willkommen im Forum.
Ich nehme an, das Medium kommt durch die Bohrung "unten links" in dem Screenshot
und geht dann nach "rechts" durch die "Zunge" (Verengung) ?
[Bei dem Ganzen muss ich spontan an eine Trillerpfeife denken]

> Schau Dir mal im Handbuch die erste Lektion (Ball Valve) an
  Genau so geht's prinzipiell auch bei Dir
  (Das Handbuch müsste auch bei Dir auf der Festplatte als File "Tutorial.PDF" vorhanden
  sein)

> Du müsstest dann den Eingang und den Ausgang mit den "Lids" verschließen
  (Mittlerweile ist das ein Menüpunkt in Flowsimulation, früher musste man die
  modellieren)

> Dann per Wizard das Projekt als Solches anlegen

> Dann auf die innere Fläche des Eingangs-Lids die Boundary Condition "Pressure Opening"
  mit dem Wert des Eingangsdruckes legen

> Auf die Innere Fläche des Ausgangslids dann das surface goal "volume flow rate"

> Evtl. kommen noch Feinheiten ins Spiel, wie Ausnützung von Fluidraum-Symmetrie
  oder Tricks beim Vernetzen.

Aber so sollte der Start mal prinipiell aussehen.

Gruß
Roland 

------------------
* Keymaster of the Masterkey *

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Daniel Zindl
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erstellt am: 17. Jan. 2012 21:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


IMG_4766_b.jpg

 
Guten Abend

Danke sehr für deine rasche und ausführliche Antwort, nun stehe ich aber noch vor ein paar, für euch Profis wahrscheinlich banalen, Problemen:

Da ja meine Düse (Bsp. Drillerpfeife)sich aus einem Ober,- und Unterteil zusammensetzt, weiß ich nicht so recht auf welche Oberfläche ich das Goal beziehen soll bzw. wie dann die Conditions gesetzt werden müssten (bei einer Bohrung wäre es wahrscheinlich die Oberfläche des Lids...?!)

Hier stellt sich eine weitere Frage ob ich meinen Düsenausgang ebenfalls mit einem LID versehen muss(die Luft kann ja dann nicht mehr ausströmen???). 
Bei meinen bisherigen Simulationen (zur Untersuchung der Strömung Außerhalb), war dies nicht der Fall.


Zur besseren Veranschaulichung hab ich nochmals eine Pic angefügt 

Wäre echt super wenn ihr mir nochmals behilflich sein könnt

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ecirtap
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Matlab/Simulink

erstellt am: 18. Jan. 2012 09:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Daniel Zindl 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Daniel.

Auch ein Willkommen von mir.
Das hast du richtig erkannt, du musst bei einer internen Strömung immer für einen geschlossenen Berechnungsraum sorgen. In deinem Fall würde ich aber um die Zungen noch einen Raum (Quader) modellieren um die Auslaufstrecke zu berücksichtigen. Dann einfach alle innen Wände des "Auslaufraums" mit Umgebungsdruck versehen. Wenn du nun deine Goals einmal auf dein Lid am Eingang und einmal auf ALLE Innenwände des Auslaufraums setzt solltest du darüber sowohle den Ein als auch den Ausgangsvolumenstrom haben. Um dein Ergbnis zu validieren würde ich noch die Differenz von Eingangsmassenstrom und Ausgangsmassenstrom prüfen diese sollte gegen 0 konvergieren.

Viel Spaß

------------------
icke wars nich...

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Daniel Zindl
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erstellt am: 10. Feb. 2012 19:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Abend

Sehr gut, es funktioniert !
Danke nochmals für eure super Hilfe, echt spitze! 

LG Daniel

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