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Leistungsstarke Strömungssimulation in der Cloud
Autor Thema:  Wichtigkeit Festplatte bei sehr viel RAM? (948 mal gelesen)
HPVD
Mitglied
Dipl.-Ing. Maschbau


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Beiträge: 63
Registriert: 08.04.2005

test

erstellt am: 15. Jan. 2011 19:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Hallo

hätte man sehr viel Ram: welche Festplatten-Zugriffe entstehen dann noch bei einem "Lösungsdurchgang"?
Kriegt man es hin, dass nur zu Beginn die CAD Daten und die gesetzten Randbedingungen/Lasten von der Platte gelesen werden müssen und dann erst wieder am Ende die Ergebnisse gespeichert werden?

Oder gibt es zwischendurch auch immer Platten-Zugriffe?

Der Gedanke dahinter: wie sehr lohnt sich der Invest in eine ssd - oder hat die fast keine Auswirkung wenn genug Ram da ist?

kennt vielleicht sogar jemand einen link zu einem Benchmark/einer Zeitmessung?

Viele Grüße

HPVD

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myca
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur



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Beiträge: 4383
Registriert: 15.06.2007

erstellt am: 15. Jan. 2011 19:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für HPVD 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

ohne jetzt zu behaupten es zu wissen, sage ich:

genug RAM ( 4 bis 8 GB) und SSD. Da bist Du besser bedient als mit viel, viel (? ist ja relativ) RAM und SATA, SSI oder wie die alle heissen.


G.   thomas

------------------

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reflow
Mitglied
Dipl. Ing. Maschinenbau


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Beiträge: 443
Registriert: 27.10.2005

SWX 2013 SP 3.0 mit SolidWorks Flow Simulation, TopsWorks, SPI SheetmetalWorks,
Vista 64 Bit
Intel Q9400, 8GB RAM

erstellt am: 15. Jan. 2011 20:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für HPVD 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von HPVD:

Hallo

hätte man sehr viel Ram: welche Festplatten-Zugriffe entstehen dann noch bei einem "Lösungsdurchgang"?
Kriegt man es hin, dass nur zu Beginn die CAD Daten und die gesetzten Randbedingungen/Lasten von der Platte gelesen werden müssen und dann erst wieder am Ende die Ergebnisse gespeichert werden?


Oder gibt es zwischendurch auch immer Platten-Zugriffe?

Der Gedanke dahinter: wie sehr lohnt sich der Invest in eine ssd - oder hat die fast keine Auswirkung wenn genug Ram da ist?

kennt vielleicht sogar jemand einen link zu einem Benchmark/einer Zeitmessung?

Viele Grüße

HPVD


Moin,


mindestens SWXSolidWorks und FWX machen keinerlei Plattenzugriffe, wenn das Modell erstmal geladen ist und ausreichend RAM vorhanden ist.

Die erfolgen erst wieder, wenn Ergebnisse zu speichern sind.

HTHHope this helps (Hoffe, es hilft weiter)

Ron

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R. Frank
Moderator
Dipl-Ing. (BA) Masch.-Bau


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Beiträge: 1287
Registriert: 11.10.2004

Windows 7 Professional - 8 GB RAM
SWX 2012 SP 4.0 64 bit
PDMWorks 2012
FlowSimulation 2012 SP 4.0 - 64 bit
Simulation 2012 - 64 bit

erstellt am: 18. Jan. 2011 18:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für HPVD 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von reflow:
Moin,


mindestens SWXSolidWorks und FWX machen keinerlei Plattenzugriffe, wenn das Modell erstmal geladen ist und ausreichend RAM vorhanden ist.

Die erfolgen erst wieder, wenn Ergebnisse zu speichern sind.

HTHHope this helps (Hoffe, es hilft weiter)

Ron


Hallo.

Genau hier dürfte der Knackpunkt bei den Überlegungen liegen.
Wenn ich mir anschaue, welche Dateien Simulation bzw. FlowSimulation speichert:

> Modell wird in den Speicher geladen
> Rahmenbedingungen der Simulation werden in den Speicher geladen

Mesher startet.
Die Netzdaten werden AUF FESTPLATTE gespeichert.

Solver startet.
Nach Konvergenz werden die Ergebnisse AUF FESTPLATTE gespeichert.

Somit ist 'ne Menge (und sehr schneller) Speicher und 'ne schnelle
CPU sehr gut, aber um ein Minimum-Festplattenzugriff kommt man nicht herum.

Und dann gibt es noch Simulanten, die in bestimmten Schritten (z.B. pro Iteration)
die Ergebnisse abgespeichert haben wollen (ist ja in FlowSimulation machbar).

Roland 

------------------
Das Unmögliche möglich zu machen
ist ein Ding der Unmöglichkeit.

Andy Brehme - deutscher Fussballer

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