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 | 3DEXPERIENCE Simulation Day |
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Thema: Luftströmung auf Wasseroberfläche ? (1425 mal gelesen)
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saed
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Registriert: 21.04.2008 SWX07
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erstellt am: 26. Apr. 2008 15:00  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo zusammen, ist es möglich unter Floworks2007 eine Luftströmung auf eine ebene Wasserfläche darzustellen ? Das ganze spielt sich in einem geschlossenen Körper ab, die Luft strömt von außen durch ein Rohr senkrecht auf die statische Wasseroberfläche. Die Strömungsgeschwindigkeit wird ca. 60 - 80 m/s betragen, das Wasser würde sich also ordentlich bewegen.
Und wie kann man statisches Wasser definieren ?
Besten Dank. Gruß,
saed Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
saed
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erstellt am: 26. Apr. 2008 15:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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reflow
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Dipl. Ing. Maschinenbau
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Registriert: 27.10.2005 SWX 2013 SP 3.0 mit SolidWorks Flow Simulation, TopsWorks, SPI SheetmetalWorks,
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Intel Q9400, 8GB RAM
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erstellt am: 27. Apr. 2008 19:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für saed 
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saed
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Registriert: 21.04.2008 SWX07
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erstellt am: 27. Apr. 2008 21:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Charly Setter
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 11977
Registriert: 28.05.2002
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erstellt am: 27. Apr. 2008 22:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für saed
Mit der freien Oberfläche ist die Medientrennfläche Luft/Wasser gemeint. Weiter meint der Kollege sicher, das Flowworks diese Interaktion 2er Medien nicht berechnen kann. Da wirst Du wohl etwas dickere Kaliber auffahren müssen  ------------------
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
R. Frank
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erstellt am: 28. Apr. 2008 07:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für saed
Guten Morgen. Das Einzige, was vielleicht ginge, wäre eine Trennung der
Probleme.
Also die Wasseroberfläche als starre Wand annehmen und dann
die Luftströmung modellieren und die Kräfte bestimmen,
die auf die Fläche wirken. Ein Gitter über die Fläche legen
und die Kräfte in ausgewählten Punkten abfragen.
Anschließend eine dünne Plastikfolie in CosmosWorks
modellieren, mit Re von Wasser versehen und die ermittelten
Kräfte aufgeben. Allerdings das Ganze ohne Gewähr ... Roland  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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