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Autor Thema:  Floworks Mischung im Mikrobereich (1034 mal gelesen)
Stefan G
Mitglied


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Beiträge: 2
Registriert: 11.08.2006

erstellt am: 11. Aug. 2006 13:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Simu_real.jpg

 
Hallo,

ich möchte mit Floworks die Mischung in einem Mikrokanal simulieren (so Mikro ist der gar nicht!: Breite 1mm Länge 80 mm)

Ein Vergleich der Realität und der Simulation ist angehängt.
In der Simu ist das ganze ziemlich schnell perfekt vermischt. In der Realität mischt es nicht.
Wo könnte das Problem liegen??
Hat Irgendjemand schon mal ähnliches simuliert?
Meine Vermutung ist, dass die Diffusionskonstante nicht stimmt. Diese kann ich aber nicht anhand der Materialparameter erkennen.
Ich habe in der Simulation das vorhandene Material Wasser genommen und kopiert. Ich simuliere sozusagen die Diffusion Wasser in Wasser. In der Realität handelt es sich um unterschiedlich gefärbtes Wasser.

Jeder Tipp wäre super.

Stefan G

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R. Frank
Moderator
Dipl-Ing. (BA) Masch.-Bau


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Beiträge: 1287
Registriert: 11.10.2004

Windows 7 Professional - 8 GB RAM
SWX 2012 SP 4.0 64 bit
PDMWorks 2012
FlowSimulation 2012 SP 4.0 - 64 bit
Simulation 2012 - 64 bit

erstellt am: 14. Aug. 2006 13:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Stefan G 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Stefan.

Willkommen im Forum.
Das sieht nach einer sehr interessanten Aufgabe aus.
Wenn ich mir Dein Ergebnis so anschaue, würden sich folgende
Fragen aufdrängen:

1.) ich würde mal davon ausgehen, daß Deine gewählten Eingangs-
größen richtig bzw. realistisch sind.

2.) wenn Du z.B. per cut plot die Strömungsgeschwindigkeit analysierst,
ist die zu hoch ?
Das würde dafür sprechen, daß noch eine Oberflächenrauhigkeit eine
Rolle spielt.

3.) evtl. spielt noch die Schwerkraft mit ? (über den Wizard kann man
"gravitational effects" wählen ...

4.) ist das Netz fein genug gewählt ? (es hat seine Gründe, daß Level 1-3
im Wizard rot dargestellt werden ...

5.) evtl. könnte es nicht schaden, den Wänden, an denen das Fluid entlang
fließt, eine boundary condition "real wall" mitzugeben. Über "adjust wall roughness"
kämen wir dann auf Punkt 2.) zurück ...

6.) Sind die Turbulenzparameter für Deine Simulation richtig/realistisch gewählt ?

Hoffe, damit mal fürs Erste etwas weiter geholfen zu haben.

Gruß
Roland

------------------
Nicht nur in der EDV gibt es führende Nullen ...

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reflow
Mitglied
Dipl. Ing. Maschinenbau


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Beiträge: 443
Registriert: 27.10.2005

SWX 2013 SP 3.0 mit SolidWorks Flow Simulation, TopsWorks, SPI SheetmetalWorks,
Vista 64 Bit
Intel Q9400, 8GB RAM

erstellt am: 23. Sep. 2006 10:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Stefan G 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin Stefan,


mir drängt sich da eine ganz andere Frage auf: Wie fein hast Du denn den Kanal vernetzt?

Meine Erfahrung bei Mischungsvorgängen (in meinem Fall Freistrahlen) ist, daß die die Faustregel "mind. 4 Zellen über den Querschnitt" in diesen Fällen bei weitem nicht reicht. Die Wahrheit beginnt hier bei dem 3- bis 4-fachen. Ich vernetze so etwas mit 10 bis 15 Zellen über den Querschnitt. Wenn verschiedene Fluide im Spiel sind, würde ich das sogar noch je Fluid ansetzen. Du mußt ja die Vorgänge in der Grenzfläche irgendwie abbilden.

Problem dabei ist, daß Speicherbedarf wie Rechenzeit gleichermaßen explodieren und sich das Gesamtvolumen sicher nicht mehr sinnvoll berechnen läßt.

Ein Ansatz wäre, erstmal den Beginn des Kanals hoch aufgelöst zu rechnen. Wenn das mit der Messung korreliert, kannst Du dann ausprobieren, wie hoch die Auflösung wirklich sein muß.

Vielleicht ist das ja eine Hilfe.


Gruß


Ronald

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Stefan G
Mitglied


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Beiträge: 2
Registriert: 11.08.2006

erstellt am: 25. Sep. 2006 16:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo
an alle, die bisher gepostet oder gelesen haben.

Ich habe bisher ziemlich viel an diesem Projekt rumprobiert. Ein feineres Netz hilft nicht, auch alle anderen Parameter der Berechnung scheinen zu stimmen.
Mein Verdacht ist nach wie vor eine falsche Diffusionskonstante. Dazu habe ich extra Modell gerechnet in dem nur die Diffusion berechnet wird.
Momentan befasst sich der Support damit. Ich warte aber noch auf eine Antwort.

Hat hier schon mal jemand Diffusionsvorgänge berechnet?

Mfg

Stefan

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