Danke für die Antwort. Das war wahrscheinlich etwas zu naiv von mir
Ich dachte, wenn es möglich ist
-> die Masse eines Volumens um X zu reduzieren
-> und das Volumen so anzuordnen, dass die Spannungen bei bestimmter Lagerung und Krafteinleitung minimal werden,
müsste es auch möglich sein
-> die Geometrie so zu formen, dass die Spannungen unter einem Limit X bleiben
-> unter Berücksichtigung einer definierten Verformung (Federrichtung) Y.
Zusätzlich müsste man eigentlich auch noch eine Kraft bzw. Federrate vorgeben können.
Aber das Problem liegt wahrscheinlich darin, dass es viel zu viele Lösungen gibt und es mit weiteren Restriktionen (Außenabmessungen, Gewicht) zu komplex wird.
Man muss natürlich das Rad auch nicht neu erfinden und kann sich einfach an klassischen Federdesigns (Spiralfeder, Tellerfeder, Wellenfeder) orientieren und die einzelnen Parameter (Durchmesser, Dicke, Länge, "Winungszahl") dann iterativ optimieren, bis man unter den gewünschten bleibt.
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