Hm... der Prozess als solcher erscheint mir etwas fragwürdig.
Bei Ihnen wird dann ein verändertes Normteil (abgesägte Schraube) zu einer Baugruppe mit BG-Materialschnitten?
Das ist nach meiner Erfahrung eine der wirksameren Leistungsbremsen für Creo.
Daher ignoriere ich zunächst Ihre eigentliche Frage und biete Ihnen zwei alternative Vorgehensweisen an:
Das Normteil auf ein neues Teil vererben und dort die Bearbeitung machen. Das neue Teil hat dann als Halbzeug (Rohmaterial) eben das Normteil und mann muss nur noch die benötigte Bearbeitung mit normalen KEs sowie eine normale Zeichnungsableitung dieser Änderungen durchführen.
Wenn keine Vererbungslizenz vorhanden ist lässt sich das Ganze auch als Kopie-Speichern des Normteils realisieren. Nur muss man dann im PDM bzw. Halbzeug- /Rohteilparameter allerdings manuell den Verweis auf das Normteil als Rohteil setzen.
HTH
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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec)
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