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feder_2.prt.zip flex_4.jpg

Hallo zusammen

Trotz den vielen ähnlichen Themen haben ich noch nicht das passende gefunden zur meiner Frage:

Und zwar möchte ich eine Druckfeder so in einer BG eingebaut haben, dass sie in versch. Einbaumassen entsprechend komprimiert dargestellt wird. Mein Problem ist, dass ich durch das flexibel machen der Feder, zwar versch. Einbaumasse definieren kann (Methode > Wert), dabei aber die Feder einfach verlängert oder geschnitten wird - also nicht wirklich mehr oder weniger komprimiert dargestellt wird (siehe Bild).
Das gleich Verhalten habe ich auch, wenn ich mittels Methode > Abstand die Feder zwischen zwei Platten einbaue und dann die eine Platte verschiebe --> die Feder wird immer verlängert oder geschnitten, aber eben nicht komprimiert.

Vermute, dass ich irgendwo in der Definition der flexiblen Feder was noch nicht richtig mache.

Kann mir da jemand den entscheidenen Hinweis geben, ev. auch bereits vorhandenes Forumsthema, dass ich noch nicht gefunden habe.

Danke schon im Voraus

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Das Pro_Blem ist nicht die Flexibilität, sondern die Definition der Feder!
Flexibel machen ist nichts anderes, wie Maß ändern...

Was Du brauchst ist ein Federnmodell, welches die Steigung(en) anhand der gedrückten Länge und der (konstanten) Windungszahl berechnet. Im Forum hat mal jemand so ein Modell eingestellt.

Baste

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ahaa...

Das heisst, ganz so einfach wie ich mir die Feder modelliert habe kann ich es mir nicht machen.

Weiss jemand wo ich so ein Modell zur Analyse/Lernzwecken bekomme?

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Guckst Du hier
oder hier!

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super_feder.prt.txt

Ich konnte nun mit diesen Hinweisen soweit ein Federmodell erstellen, welches mittels Beziehungen gesteuert wird. Wenn ich nur in der Feder nun die Länge verändere, verändert sich auch die Steigung des Modelles - soweit so gut....
Allerdings kann ich nun die Länge der Feder in der BG gar nicht mehr als flexibel zwischen zwei Flächen definieren.Und auch wenn ich den Parameter verwenden möchte, lässt mich ProE das so nicht machen?

Hat jemand von euch eine Idee?

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super-ferder2.prt.txt

Hallo adga,
die flexible Länge muss dein steuerndes Maß sein.
Anbei ne halbfertige Feder zum Gucken

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Copyofdruckfeder_var1.prt.txt

Hallo ReinhardN

Ich habe dein Modell angeschaut und etwas weiter modelliert. Problem ist aber nachwievor das selbe.
In einer BG zwischen 2 Platten kann ich die Feder nicht flexibel machen.

Mir ist klar, dass die Länge das steuernde Mass für die Feder sein muss - dass will ich ja schliesslich zwischen den beiden Flächen als fexibel wählen können (Bemassung > MEthode > Abstand).
ABER ich will auch, dass die Windungszahl korrekt beachtet wird und nicht einfach nur abgeschnitten oder verlängert wird.

Was verstehst du genau unter "steuerndem Mass"? Das ist ja in dem Modell einfach die eine Ebene, wo man den Abstand editieren kann - oder sehe ich das falsch?

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super-feder3.prt.txt

Hallo adga,
hier etwas weiter modelliert. Schau dir mal die Skizze und die Beziehungen an.
Anzahl der federnden Windungen: Parameter n_f
Zur Längenänderung die Ebene DTM1 editieren.
Man sollte noch Punkte setzen auf Endebene/Achse, um die Feder auch bei nicht parallelen Anlageflächen einsetzen zu können. Die Volumenüberschneidungen der Federenden mit der angrenzenden Konstruktion würde ich dabei einfach ignorieren.
Schönes Wochenende
ReinhardN

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jetzt habe ich wohl noch den freitag-nachmittags-blocker 

Wo hast du den die Windungen definiert, also den Parameter n_f? Ich sehe in der Skizze1, dass so der Wert d20 berechnet wird, aber irgendwoher muss doch n_f einen Wert haben....

ist wohl bald zeit zum gehen ;-)

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habs gesehen...mittels parameter....

machmal tut so eine ladung frische luft gut.

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bild_1.jpg bild_2.jpg BG.zip

Also, ich habe nun auch am Montagmorgen mein Ziel noch nicht erreicht.

Mein Ziel ist es, zwischen zwei Flächen in einer Baugruppe eine Feder einzubauen, die Flexibel ist. Verschiebe ich die eine Fläche um 10mm soll die Feder dies flexibel mitmachen.

Das bisherige Vorgehen:
1. Feder von ReinhardN in die BG geladen
2. Ebene Oben von Feder auf Fläche 1 ausgerichtet
3. Ebene Laengs von Feder auf Fläche 2 gegengerichtet
4. Achse der Feder auf eine Achse ausgerichtet die senkrecht auf der Fläche 1 steht
--> Bild 1
5. Feder angewählt, RMT, Flexibel machen
6. Variierte Elemente auf Modus Bemassungen (Länge der Feder soll mit der Methode Abstand zwischen Fläche 1 und 2 flexibel sein)
7. Bemassungs-Besitzer-KE muss gewählt werden, was wiederum die Feder ist
8. Zur Auswahl angeboten wird mir zuerst die Steigungskurve mit ihren Parametern bzw. dann der Federquerschnitt
--> Bild 2

WAS MACHE ICH FALSCH?

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versuch mal, in der Feder die Ebene DTM1 als Bemaßungs-Besitzer zu wählen.

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Morgen ReinhardN

Genau, dass ist eben das Problem...ich kann die Ebene DTM1 nicht wählen.

Funktioniert dies bei dir in WF3?

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super-feder-flex.pdf

Bei mir gehts.
Wenn das nicht geht, löse in der Skizze der Kurve die Ausrichtung des oberen Kurvenpunkts von der Ebene DTM1 und setze ein vertikales Maß. Den Abstand der Ebene DTM1 setzt du dann in einer Beziehung gleich dem erzeugten Höhenmaß.

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feder-vd-001.prt.zip FEDER-VD-001prt.jpg

Hallo zusammen!

Kleines Geschenk. Viel Spaß damit...

(äh, natürlich sind die KEs ausgeblendet wegen der Dateigröße. Also erst zurückholen.)

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  Liebe Grüße aus Ettlingen - Armin

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Hallo adga,
du musst die Feder nur auf untere Ebene A_OBEN und Achse einbauen, dann gehts.

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Hallo Armin...

Danke für die Datei - genau so was habe ich mir vorgestellt.

Kannst du mir noch verraten, wie man das Federmodell so einrichtet, dass die Frage in Bild 2 (...ist flexibel, soll es so eingebaut werden...) jeweils erscheint.

--> 10 Punkte sind unterwegs

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bild_1.jpg bild_2.png

Hier natürlich noch die Bilder

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Und auch da haben wir einen Durchbruch...
Meine Einbau-Bedingungen waren eigentlich überdefiniert.

auch hier 10 Punkte und vielen Dank für die Unterstützung

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bild_2.png

Kann mir noch jemand verraten, welche Einstellung notwendig ist, um die im angefügten Bild erhaltene Frage zu erhalten wenn ein User eine Feder in seine BG lädt....

Danke schon im Voraus

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Einfach in der Feder unter #Editieren #Einstellungen #Flexibilität die Bemaßungen, KEs, Parameter .... eintragen, die flexibel sein können. Dann wird immer beim Einbau nachgefragt, ob diese genutzt werden sollen.

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Gruß
Udo               Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden! 

Neu hier?     Verwundert über die Antworten?    Dann schnell nachfolgende Link durchlesen. 
• Richtig Fragen • Nettiquette • Suchfunktion • System-Info • Pro/E-Konfig • 7er-Regel • Unities

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Vielen dank Udo...hoffe die Unities sind angekommen

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Hallo,

ich versuche ein so ein ähnliches Problem zu lösen,könnte mir bitte jemand Armin's Feder in WF 3 konfertieren?
Wäre wirklich super!

Dankeschön schon mal im Voraus

Lg Gerhard

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kann ich in WF4 etwas in WF3 speichern? Falls ja, mache ich dir das...sosnt kann ich da nicht helfen.

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Zitat:

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Original erstellt von adga:
kann ich in WF4 etwas in WF3 speichern? Falls ja, mache ich dir das...sosnt kann ich da nicht helfen.

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Nein, kannst Du leider nicht; d.h. nicht nativ, sprich es würde Gerhard nicht helfen

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@ gschwurl1: Was ist den dein Problem, vielleicht können wir dir ja mit diesem Forum helfen...

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Zitat:

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Original erstellt von adga:
kann ich in WF4 etwas in WF3 speichern?

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Das alte Thema Austausch zwischen unterschiedlichen Releaseständen: Es bleibt prinzipiell bei den bekannten Schnittstellenformaten Step, Iges et. al.

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Hallo,

dankeschön für euere schnelle Hilfe!
Ich hab eigentlich genau das selbe Problem (zwei Platten)aber ich möchte jetzt das Forum nicht nochmals mit den selben Fragen nerven!
Ich probier jetzt mal zwei drei Tage rum und wenn ich nicht mehr weiterkomme, dann melde ich mich nochmals

Dankeschön

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feder-vd-001.prt.txt

Hier die Feder in WF3. Machma alles...

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  Liebe Grüße aus Ettlingen - Armin

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Und zu den Releaseständen bei PTC suchen unter "kostenlose downloads":

Versionsübergreifende, auf GRANITE basierende Interoperabilität (GRANITE-Based Cross-Release Interoperability, GCRI) für Pro/ENGINEER

GCRI ist eine Plugin-Anwendung, die Interoperabilität zwischen Pro/ENGINEER Versionen ermöglicht. Dadurch können Benutzer von Pro/ENGINEER Wildfire 2.0 oder höher Teile und Baugruppen, die in einer neueren Pro/ENGINEER Version erstellt wurden, öffnen, ändern und speichern. Benutzer neuerer Versionen können Features aus GCRI-Modellen in früheren Versionen übertragen und die vollständige Feature- und Modelldefinition wiederherstellen.

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  Liebe Grüße aus Ettlingen - Armin

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Gruß an Armin,

Dankeschön für die Hilfe, ich hab erst heute ins Forum geschautes  deshalb auch so lange keine Antwort von mir!!!
Ausprobiert hab ich es zwar noch nicht aber trotzdem schon jetzt mal vielen herzlichen Dank!!!!

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