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Servus!

Ich hätte da ein etwas kniffliges Problem. Vielleicht hat jemand von euch eine "schicke" Lösung.
Ich müsste auf der gesamten Außenfläche eines glockenförmigen Rotationskörpers Zylinder (D=4) mit der Stirnseite aufsetzen. Es sollte dabei aber beachtet werden, dass die Zylinder bei jeder nächsthöheren Reihe einen seitlich Versatz habe. Außerdem nimmt die Anzahl der Zylinder nach oben zur Spitze der Glocke, bedingt durch den geringer werdenden Durchmesser, immer mehr ab.
Gibt es eine einfache Möglichkeit diese Zylinder anzuordnen. Gesamtmustern geht nicht, da die Anzahl ja mit jeder Reihe nach oben hin geringer wird. Oder müsste man jede Ebene (40 - 50 Ebenen!!!!!) einzeln mustern ?
Bin über jeden Vorschlag dankbar!

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..nur damit ich das richtig verstehe, du willst sozusagen einen Kaktus bauen, die Zylinder sind die "Stacheln" und dein kaktus ist Glockenförmig... Die Zylinder tangential an die Glockenkuve setzen und dann mustern (für jede deiner umlaufenden Reihen) geht nicht? Ich verstehe ohnehin nicht so ganz, wie du etwas planes (deinen Zylinder) an eine gewölbte Oberfläche bringen willst. Wie wäre es, befestigungsflächen auf deiner glocke vorzusehen, und dann deine Zylinder definiert daran anzubringen?

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Das mit dem Kaktur kommt dem ganzen schon recht nahe. Das mit dem
Mustern habe ich schon probiert. Ist allerdings recht mühsam, da die
Zylinder mit einem gewissen Versatz zueinander liegen. Man muss sich
das so vorstellen: 2 Parallele Platten, dazwischen fülle ich Kugeln oder eben auch Zylinder. Diese Kugeln und Zylinder richten sich zueinander aus. Dadurch ergibt sich ein gewisser Versatz von Reihe zu Reihe. Weiterhin ist es ja so, dass durch die Glockenform die Anzahl der Zylinder am Umfang abnimmt. Also bliebe nur Mustern von
Ebene zu Ebene. Das ist sehr mühsam, da ich ca. 40 Ebenen hätte.
Es tritt allerdings noch ein weitere Problem auf. Wenn man dies
mustert(ich hatte dies mal vereinfacht gemacht), dann erhält man ca. 4500 Zylinder auf der Oberfläche. Das geht ganz gewaltig an die Rechnerkapazität.
Ich dachte, vielleicht hat irgendjemand eine einfachere, genialere
Lösung des Problems

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Wird das tatsächlich ein Volumen, oder soll das nur der Veranschaulichung dienen (ähnlich einem Riffelblech, bei dem ich die tatsächliche Form auch nicht nachbilden würde)?
Peter

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glockenmuster.prt.3.txt

Mit Mustern lässt sich so etwas realisieren.
Aber natürlich muss die ganze Geometrie irgendwann berechnet werden.
  Bei 4500 Kleinstgeometrien dauert das halt etwas.

(Muster wegen 1MB-Grenze unterdrückt)

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Wie wäre es denn einfach Achsen zu Mustern und dann die Zylinder nur vereinzelt darzustennen/zu erzeugen?

Das sollte schon bissl Rechenleistung/Speicherbedarf sparen.

Gruß

T.

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Auch auf die Gefahr hin, jetzt als doof zu gelten:
Was mache ich mit der TXT.-Datei.
Ist dies ein Musterbeispiel?
Wie kann ich dies dann auf meinem ProE sichtbar machen?

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Zitat:

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Original erstellt von rainer309:
Was mache ich mit der TXT.-Datei.

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Im Explorer die Endung .txt weglöschen und in Pro/E öffnen.

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