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Autor Thema:  Modalanalyse eines Werkstückhalters (1322 mal gelesen)
Odybukide
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Beiträge: 61
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erstellt am: 15. Apr. 2010 09:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

ich möchte eine Modalanalyse eines Werkstückhalters durchführen.
Dieser wird in einer Maschine auf einen Montagewinkel geschraubt.
Nun wird bei einer Modalanalyse mit Ansys ja nur linear gerechnet.
Meine Frage ist nun, wie ich in einer Modalanalyse die Schraubenverbindungen des Halters sowie der Werkstückklemmung am effizientesten modelliere?Es gibt ja eine Reihe von Möglichkeiten Schraubenverbindungen darzustellen. Viele davon beinhalten Kontaktelemente, die bei einer Modalanalyse mit Ansys nicht berücksichtigt werden.
Ich bedanke mich schonmal für alle Hinweise und Tipps.

Gruß


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solve1
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Berechnungsingenieur


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Beiträge: 624
Registriert: 27.05.2008

Ansys APDL
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erstellt am: 15. Apr. 2010 13:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Odybukide 10 Unities + Antwort hilfreich

hi,
für eine Modalanalyse muss das Model halt linear sein. D.H. du kannst sehr wohl die linearen Kontakte verwenden (bondet, no separation). Wenn du allerdings das öffnen und schließen von Kontaktflächen erwartest und abbilden möchtest siehts schlecht aus.
Allerdings ist das bei einem Maschinenbauteil eher nicht zu erwarten (Schraubenverbindungen werden so ausgelegt das es eben nicht zum Klaffen oder Gleiten kommt). Und das kannst du ja mit den Linearen Kontakten erfassen. Selbst das Gleiten (Reibungsfrei) wäre darstellbar.

Wenns denn sein muss das du nl Kontakte verwendest, dann kannst du nur voll transient rechnen. Sprich erstmal mit Kraft / Verschiebung auslenken und dann "loslassen". Per Def. sollte die Strucktur dann in Ihrer EF schwingen.

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fbratschi
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Entwicklungsingenieur


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Beiträge: 157
Registriert: 05.04.2005

erstellt am: 16. Apr. 2010 07:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Odybukide 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Odybukide

Du willst ja nicht die Schraubenverbindungen nachrechnen sonden dir die Eigenfrequenzen und Eigenschwingformen anzeigen lassen. Ich modeliere Schraubenverbindungen (die vorher berechnet wurden) so, dass ich eine runde Fläche (aus der Schraubenberechnung die Ersatzfläche) an den beiden Teilen die Verbunden werden auspräge (die selbe Ebene, aber zwei Flächen) und diese Fest verbinde. Das hat auch bei Messungen gute Resultate ergeben.
Um zu sehen, wie die nicht linearen Elemente wirken kannst du ja eine harmonische Analyse durchführen.

Grues frank

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Odybukide
Mitglied
Student


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Beiträge: 61
Registriert: 01.08.2007

erstellt am: 16. Apr. 2010 12:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

erstmal vielen Dank für die Antworten.
Ich werde mir beide Vorschläge mal genauer anschauen, mögliche Fragen würde ich dann hier posten. Ich habe ein einem Ansysbuch
(The Finite element methode and Application in Engineering using ansys; Autoren: Madenci und Guven, Springer Verlag) ein Beispiel gefunden in dem die Bohrungen der Schrauben bzw. das Zylindervolumen aus einem Blech entfernt werden und die Knoten welche auf der unteren Zylinderlinie (Umfang) liegen komplett festgehalten werden.

Gruß

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